Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte

Herzlich willkommen auf unserer Homepage, mit der wir Sie über Professor Dr. Dr. h.c. Hubert Wolf und sein Team informieren möchten! Sie finden hier Aktuelles und viele Hintergrundinformationen über die Lehre am Seminar, die verschiedenen Projekte und Aktivitäten sowie die entsprechenden Kontakte.

Für einen Sprechstundentermin wenden Sie sich bitte per Mail an hwolf@uni-muenster.de.

Im Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte forschen und lehren etwa 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für Vortragsanfragen oder bei Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an die Wissenschaftskommunikation. Eine Übersicht über bisher erschienene Berichte bietet unser Medienspiegel.

Dr. Matthias Daufratshofer wird von Prof. Dr. Dr. h.c. Hubert Wolf mit alkoholfreiem Sekt verabschiedet.Dr. Matthias Daufratshofer wird von Prof. Dr. Dr. h.c. Hubert Wolf mit alkoholfreiem Sekt verabschiedet.
© SMNKG Verena Bäumer

Juniorprofessor an der ältesten Hochschule Westfalens

Dr. Matthias Daufratshofer, bisher Akademischer Rat am Seminar für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte, hat seit dem 1. Oktober 2025 eine Juniorprofessur für Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät Paderborn inne. Damit endet nach mehr als zehn Jahren seine Zeit in Münster. "Als ich zum April 2015 hierherzog, war ich vorher noch nie nördlich von Köln gewesen", erklärte der gebürtige Allgäuer lachend in der Abschiedsrunde am Seminar.

© SMNKG - Barbara Schüler

Den Verfolgten Stimme und Gesicht geben

Im Rahmen eines einwöchigen Klausurtreffens des Projekts "Asking the Pope for Help" präsentierte ein Team der Hamburger Agentur "Fork Unstable Media" am vergangenen Dienstag die aktuellen Entwürfe für die neue Hompage. Neben den Wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Hilfskräften waren vor allem auch die ehrenamtlichen Citizen Scientists des Projekts zahlreich vertreten. Mit vielfältigen Ideen und Verbesserungsvorschlägen brachten sie sich engagiert in die Diskussionen ein.

© KTF | Peter Leßmann

Für eine Perspektive des Gelingens

"Wenn wir erfolgreiche Wissenschaftskommunikation betreiben wollen, dann brauchen wir eine Perspektive des Gelingens!" Das ist die optimistische Botschaft einer Publikation der 18 Absolvent*innen des ersten Jahrgangs des WissKomm-Kollegs. Sie ist online zugänglich und trägt den Titel "18 Fragen für ein gutes Ende. Reflexionsanregungen für die Wissenschaftskommunikation von morgen". Zum vierköpfigen Redaktionsteam zählte Jana Haack, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Asking the Pope for Help" und dem dazugehörigen Teilvorhaben "Belonging then and now".