| Transfervideos für den Zukunftsraum des BMBF-geförderten Kompetenzverbundes lernen:digital
Transfervideos für den Zukunftsraum des BMBF-geförderten Kompetenzverbundes lernen:digital

Wie kleine Roboter die Problemlösekompetenz von Schüler:innen individuell fördern können

© Fehrmann

Wenn Schüler:innen lernen, komplexe Aufgaben zu analysieren und zu lösen, wird hierdurch eine solide Basis für die Zukunft gelegt. Dr. Raphael Fehrmann und Dominik May (Kardinal-von-Galen-Schule Werne) nutzen kleine Roboter, um Problemlösekompetenz in der Grundschule zu fördern. In zwei Transfervideos für den Zukunftsraum des BMBF-geförderten Kompetenzverbundes lernen:digital geben sie Lehrkräften und Bildungswissenschaftler:innen Einblicke in das Computational Thinking und zeigen, wie sie die Roboter im Grundschulunterricht einsetzen. In dem Video „Computational Thinking (er)leben“ erklären die Autoren, warum es wichtig ist, dass Schüler:innen ab der Grundschule die Wirkung von Algorithmen bewusst wahrnehmen und reflektieren. Zudem geben sie Einblicke in das Computational Thinking, eine spezielle Herangehensweise zur Beschreibung und Lösung von Problemen. Die praktische Umsetzung in der Schule zeigt das Video „Bildungsrobotik im Unterricht“: Hier wird erläutert, wie Computational Thinking mithilfe von Bildungsrobotik gefördert werden kann. Der Lernroboter Ozobot wird vorgestellt und die Autoren geben Einblicke in den praktischen Einsatz im Unterricht. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Ozobot gelegt, die individuelles Lernen in heterogenen Settings ermöglichen.