Dr. Jan Rohden

Referent für Digital Humanities und Forschungsdatenmanagement

Arbeits- und Interessengebiete

  • Digital Humanities
  • Forschungsdatenmanagement
  • Digitale Textanalyse, insbesondere digitale Stilometrie
  • europäsischer Petrarkismus
  • Literatur des Fin des Siécle

  • Vita

    Jan Rohden, geboren 1986, studierte Deutsch-Italienische Studien an den Universitäten Bonn und Florenz, wo er zunächst den Bachelor of Arts, danach den Master of Arts erlangte. Anschließend begann er seine Promotion im Rahmen des trinationalen Graduiertenkollegs “Gründungsmythen Europas in Literatur, Kunst und Musik” der Universitäten Bonn, Florenz und Paris IV (Sorbonne), die er 2017 im Fach Romanistik abschloss.

    Von 2016 bis 2018 war Rohden an der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn tätig, wo er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Fachinformationsdienstes Romanistik den Projektbereich Forschungsdatenmanagement betreute. Von 2018 bis 2019 war Rohden als Fachreferent an der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen für die Fächer Romanistik, Kunstgeschichte und Allgemeines verantwortlich. Darüber hinaus war er als Mitglied der Abteilung Forschung und Entwicklung sowie der “Göttingen eResearch Alliance” in den Bereichen Digital Humanities und Forschungsdatenmanagement aktiv. Von 2019 bis September 2021 war Rohden in der Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung in Bonn Referent für Digital Humanities und Forschungsdatenmanagement.