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Münster (upm/ch)

"Tiere in den Wissenschaften"

Öffentliche Ringvorlesung beginnt am 24. Oktober an der Universität Münster

Welche Rolle spielen Tiere in den Wissenschaften? Was können wir von den Tieren lernen, etwa im Bereich der Bionik bei der Übertragung von Prinzipien der Natur auf die Technik? Und welche Anforderungen gibt es beim Umgang mit Tieren? Diesen und weiteren Fragen geht die öffentliche Ringvorlesung "Tiere in den Wissenschaften" nach, zu der das Centrum für Bioethik und das Zentrum für Wissenschaftstheorie der Universität Münster einladen. Die Vorlesungsreihe findet ab dem 24. Oktober an ausgewählten Donnerstagen um 18 Uhr im Hörsaal F5 im Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, statt.

In der Ringvorlesung soll die Rolle von Tieren in den Wissenschaften aus wissenschaftstheoretischer und wissenschaftsethischer Perspektive beleuchtet werden. Beim ersten Termin spricht der Philosophie-Professor Dr. Hans-Johann Glock aus Zürich über die Frage "Können Tiere denken?". Es folgen Vorlesungen von Experten aus verschiedenen Disziplinen, neben Philosophie beispielsweise Zoologie, Literaturwissenschaft und Verhaltensbiologie.

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