Der Herr ist tatsächlich auferstanden!

Osterausstellung vom 13. Februar bis 28. April

Ob prachtvoll mit Gold verziert oder bescheiden aus Ton gebrannt – die Zeugnisse der Ostergeschichte, die das Bibelmuseum der Universität Münster im Rahmen seiner Ausstellung „Der Herr ist tatsächlich auferstanden“ vom 13. Februar bis zum 28. April zeigt, sind immer auch Zeugnisse der Zeiten und Gesellschaften, in denen sie entstanden sind. So zeigt beispielsweise eine kleine Öllampe aus dem sechsten oder siebten Jahrhundert nach Christus die Grabeskirche in Jerusalem, die Anleihen bei der römischen Architektur zur Zeit Jesu genommen hat. Die vergoldete Kleidung der Gottesmutter Maria einer hölzernen Pietà aus dem 16. Jahrhundert erinnert an die damalige Tracht der Nonnen. Die einzelnen Stationen von Passion und Wiederauferstehung Christi vom Einzug in Jerusalem bis Pfingsten werden durch historische und moderne Exponate illustriert.

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