Tatjana Petzer
© Ralf Rebmann

Falsafa-Kolloquium Reihe, Interdisziplinäres Kolloquium "Leib und Leiblichkeit"

„Unsterbliche Leiblichkeit: Zum Lebenswissen der Moderne“

24. Januar 2022 | 16 Uhr c.t. | Zoom-Vortrag

 

Dr. Tatjana Petzer, Privatdozentin für Slavische Literatur- und Kulturwissenschaft (Universität Zürich), lehrt derzeit an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, wo sie 2006 in Slavistik promoviert hat. Seither war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum (seit 2019: Leibniz-Zentrum) für Literatur- und Kulturforschung, zuletzt als Dilthey-Fellow der VolkswagenStiftung mit dem Forschungsprojekt „Wissensgeschichte der Synergie“ (2010-2020). Parallel bekleidete sie die Oberassistenz am Slavischen Seminar der Universität Zürich und im Anschluss die Vertretungsprofessur für Slavistische Kulturwissenschaft in Halle.

Die im April 2021 gegründete gleichnamige Forschungsgruppe setzt nach ihrer ersten Konferenz „Interdisziplinäre Einblicke in ‚Leib und Leiblichkeit‘“ ihre Arbeit der Kolloquiumsreihe fort, um eine Plattform für Ideen und Gedankenaustausch über neue Forschungsergebnisse zu „Leib und Leiblichkeit“ zu schaffen.

Weitere Informationen zur Falsafa-Kolloquiumsreihe, zum interdisziplinären Kolloquium „Leib und Leiblichkeit“ und zur Anmeldung