Neue Stipendiaten am IStG

Im September begrüßen wir zwei neue Stipendiaten am IStG:

Bartłomiej Karnasiewicz, PhD Student an der Nicolaus Copernicus University, Toruń (Polen), forscht zum Thema: “Beers well made, fattening and aged. The reputation and locality of beer in the Republic of Poland in the second half of the 18th century”.

Als Bibliotheks-Stipendiat beschäftigt sich Aron Howarth aus Manchester (Großbritannien) im Rahmen seiner Doktorarbeit mit dem Thema: “Brewsters and Silkwomen in 15th Century Cologne and London: An era of liberation or subjugation by nascent capitalism?”
 

© IStG

Freitags-Kolloquium am 26./27.6.2025

Am 26. und 27. Juni 2025 findet das nächste Freitags-Kolloquium im Sitzungszimmer des IStG statt. Den detaillierten Plan für diese Doppelveranstaltung zum Thema „Städteatlanten im Vergleich. Stadttypen, Quellen, Herrschaft & Topografie“ können Sie unter folgendem Link auf der Veranstaltungsseite des IStG finden. Beginn ist am 26.6.2025, um 15 Uhr.

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Abschlusspräsentation des Projektes HiSMaComp

Am 24. und 25. Juni 2025 findet im Käte Hamburger Kolleg in Münster (Servatiiplatz 9, Raum 7011) die Abschlusspräsentation des Projektes HiSMaComp statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen und können das Programm unter folgendem Link abrufen:

Programm - Abschlusspräsentation HiSMaComp

Institutsbibliothek an Fronleichnam geschlossen

Liebe Besucherinnen und Besucher,
die Institutsbibliothek bleibt an Fronleichnam (19. Juni 2025) geschlossen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!

© HiKo Westfalen

Einladung zur Buchpräsentation "Historischer Atlas westfälischer Städte" Band 19 "Bilstein und Lennestadt"

In der Reihe "Historischer Atlas westfälischer Städte" ist als Band 19 die Mappe "Bilstein und Lennestadt" erschienen. Zur Vorstellung des Bandes laden das Institut für vergleichende Städtegeschichte, die Historische Kommission für Westfalen, die Stadt Lennestadt und der Kreisheimatbund Olpe e.V. am Dienstag, den 24. Juni 2025, um 19 Uhr in das Restaurant "Hohe Bracht" (Hohe Bracht 1, 57368 Lennestadt) ein.

Nach Grußworten von Bürgermeister Tobias Puspas, Christoph Henrichs vom Kreisheimatbund Olpe und Herausgeber Dr. Thomas Tippach stellt Co-Autor Prof. Dr. Wilfried Reininghaus neue Erkenntnisse zur Geschichte von Bilstein und Lennestadt vor.

Die Teilnahme ist kostenlos, wegen der Bewirtung wird jedoch um eine Anmeldung per E-Mail b.flamme@lennestadt.de bis zum 20. Juni gebeten (Bettina Flamme, Vorzimmer Bürgermeister der Stadt Lennestadt). Weitere Informationen finden Sie im Einladungsflyer

Stellenausschreibung: studentische Hilfskräfte für den Präsenzdienst und im Bereich EDV und Digital Humanities gesucht!

Das Team des Instituts für vergleichende Städtegeschichte (IStG) an der Universität Münster sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt studentische Hilfkräfte:

im Präsenzdienst
    Öffnungsdienst in der Institutsbibliothek
    Unterstützung bibliothekarischer Arbeiten im Bibliotheksbetrieb
    aktive Mitarbeit in den Forschungs- und Publikationsprojekten
    Beschaffung von Literatur
    unterstützende Zuarbeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Workshops und Tagungen

im Bereich EDV / Projektarbeit Digital Humanities
    First-Level-Support (EDV-Betreuung) in Zusammenarbeit mit IVV1 und der WWU IT
    Unterstützung bei der Pflege der Webseiten des Instituts (Imperia, HTML)
    Interesse an Themen der Digital Humanities
    Bereitschaft sich in Themen wie die obigen einzuarbeiten

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen per E-Mail an Dr. Angelika Lampen.
Fragen beantworten wir Ihnen gerne vorab unter Tel. 0251-8327514.

 

© Screenshot: WDR Mediathek 19.05.2025

WDR 5 Beitrag: Exile Letters - Jüdisches Leben in Münster

Nachdem im Januar bereits über das Projekt Exile-Letters im WDR Fernsehen (ab Minute 4:35) berichtet wurde, sprach Autor Markus Schröder nun erneut mit Rita Schlautmann-Overmeyer, Gisela Möllenhoff und Angelika Lampen. In dem zehnminütigen Beitrag der WDR 5 Sendung Neugier genügt – Freifläche berichten die Projektmitarbeiterinnen über ihre langjährige Freundschaft zu den Nachkommen der Familie Waldeck und die Entstehung des Projekts. Der Beitrag ist noch bis zum 19.05.2026 in der WDR-Mediathek verfügbar.
 

© IStG

Neuerscheinungen zur historischen Städteforschung 2024

Neuerscheinungen zur historischen Städteforschung 2024
(mit Nachträgen)
[3168 Titel]

Publikation herunterladen

 

"Neuerscheinungen zur historischen Städteforschung" lautet seit diesem Jahrgang der neue Name der vormaligen "Auswahlliste von Neuerscheinungen zu Städtegeschichte". Neben einem etwas "griffigeren" Titel möchten wir mit der Umbenennung auch der interdisziplinären Ausrichtung der Bibliographie Rechnung tragen – denn auch für diese Ausgabe wurden neben klassisch städtegeschichtlich ausgerichteten Publikationen wieder zahlreiche Veröffentlichungen aus benachbarten Fachdisziplinen (darunter etwa Archäologie und Denkmalpflege, Architektur und Geographie) verzeichnet. Den gemeinsamen Nenner bildet dabei stets der Fokus auf einen stadthistorischen Forschungsgegenstand.

Wenngleich unter neuer Überschrift, finden Sie in dieser Publikation wie gewohnt eine umfangreiche Sammlung in jüngerer Zeit erschienener internationaler Titel. Eine Vielzahl der Titelangaben wurde auch in dieser Ausgabe um weiterführende Links (Persistent Identifier, Rezensionen, Inhaltsverzeichnisse) ergänzt, Open Access-Publikationen entsprechend gekennzeichnet. Geringfügige Änderungen im Vergleich zum Vorjahr betreffen die Benennung und Struktur einiger Themengebiete.

Die "Neuerscheinungen zur historischen Städteforschung 2024" werden in absehbarer Zeit auch in gedruckter Form erscheinen.

In der Hoffnung, dass unsere Arbeit Ihnen bei der Literaturrecherche und der Orientierung in der städtegeschichtlichen Forschungslandschaft weiterhilft, wünschen wir eine ertragreiche Lektüre.

© HiKo/IStG

Neuerscheinung im "Historischen Atlas westfälischer Städte" - Bd. 19 Bilstein und Lennestadt

Der von Wilfried Reininghaus verfasste "Historische Atlas westfälischer Städte" zu Bilstein und Lennestadt ist erschienen und kann über die Seiten des Aschendorff-Verlages unter folgendem Link (Aschendorff) bestellt werden.

Einen Ort, der den Namen Lennestadt trägt, gibt es erst seit 1969. Doch die Siedlungen im heutigen Stadtgebiet sind weit zurückzuverfolgen. Anfang des 12. Jahrhunderts überblickten die Herren von Gevore den strategisch wichtigen Übergang über die Lenne von der Peperburg aus, bevor sie 1225 im Veischedetal ihren neuen Stammsitz Burg Bilstein errichteten, deren Namen sie fortan trugen. Im Kampf um die Vorherrschaft im südlichen Westfalen zwischen den Grafen von der Mark und Arnsberg konnten sich die Bilsteiner Edelherren nicht lange halten, 1363 starb das Adelsgeschlecht aus. Unterhalb der Burg entstand eine Siedlung, die 1445 erstmals als Freiheit erwähnt wurde. Bilstein wurde zum Sitz eines Amtes, das in unterschiedlichen Herrschafts- und Verwaltungszusammenhängen bis 1969 bestand. Das Gebiet der heutigen Stadt ist geprägt durch den namengebenden Fluss Lenne und seinen Zuflüssen. An diesen konnte sich mit Hammerwerken und Mühlen schon früh ein vor allem eisenverarbeitendes Gewerbe entwickeln, das 1861 mit dem Bau der Ruhr-Sieg-Bahn Anschluss an die industrielle Revolution fand. Dieser Entwicklung verwaltungstechnisch zu entsprechen, begannen bereits 1926 erste Überlegungen zur Gebietsreform, die schließlich 1969 zur Vereinigung von sieben Gemeinden und zur Gründung von Lennestadt führten.

Inhalt
Textheft zur "Geschichte von Freiheit und Amt Bilstein sowie Lennestadt"

Tafeln:
1a-c Katasterkarten von Altenhundem, Bilstein, Grevenbrück (1830-1833)
2a-2d Topographische Karten (1840/41, 1896, 1954/57, 2024
3a-3c Stadtkarten von Altenhundem, Bilstein, Grevenbrück (2024/25)
4 Stadt- und Gemeindegrenzen im heutigen Stadtgebiet
5 Ausgewählte Industriestandorte im heutigen Stadtgebiet
6 Territoriale Entwicklung der Grafschaft Arnsberg bis in das 14. Jahrhundert

Bibliographische Angaben
Wilfried Reininghaus, Bilstein und Lennestadt (Historischer Atlas westfälischer Städte. Band 19), hg. von der Historischen Kommission für Westfalen und dem Institut für vergleichende Städtegeschichte durch Thomas Tippach, Aschendorff Verlag Münster 2025.

Institutsbibliothek am Tag der Arbeit geschlossen

Liebe Besucherinnen und Besucher,

die Institutsbibliothek bleibt am 1. Mai 2025 geschlossen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!

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Freitags-Kolloquium zu Problemen vergleichender Städtegeschichte im Sommersemester 2025

im Seminarraum des IStG | Königsstraße 46

Wir freuen uns, Ihnen das Programm des Freitags-Kolloquiums zu Problemen vergleichender Städtegeschichte im Sommersemester 2025 päsentieren zu dürfen und möchten Sie herzlich zu unseren Workshops einladen, die im Seminarraum des IStG (Königsstraße 46, 48143 Münster) stattfinden.

Wir beginnen die Reihe am Freitag, 25. April 2025 um 14 Uhr c.t. mit dem Workshop "Junge Städteforschung". Folgende Beiträge bilden die Grundlage zur Diskussion:

Pia Oehler (Mainz)
Stände und Residenz. Beobachtungen zur Rolle der Landstände im (residenz-) städtischen Gefüge am Beispiel von Graz

Im Zuge der Reichsreformen unter Maximilian I. etablierten sich die Landstände gegen Ende des 15. Jahrhunderts zunehmend in den (Residenz-)Städten der habsburgischen Länder. Dies hatte nicht nur Auswirkungen auf das politische und gesellschaftliche Leben in den Städten, sondern beeinflusste zudem deren städtebauliche Entwicklung in den beiden folgenden Jahrhunderten. Die Referentin stellt ihr Dissertationsprojekt vor, das die verschiedenen Formen der landständischen Repräsentation in österreichischen Residenzstädten des 16. und 17. Jahrhunderts untersucht. Der Vortrag soll dabei einen umfassenden Überblick über die Ausrichtung der Forschung bieten und erste Ergebnisse zur Frage nach der Rolle der Landstände im städtischen Gefüge am Beispiel der Stadt Graz präsentieren.

Julian Lahner (Naturns, Italien)
Zentralisierung vor Ort. Städtische Eliten und die josephinische Magistratsreform in Bozen (1784–1786)

Die Kaufherren der europäischen Handelsmetropole Bozen erwirtschafteten in der Frühneuzeit enorme Gewinne und rissen die städtische Verwaltung an sich, um ungehindert ihre wirtschafts-politischen Interessen durchzusetzen. Erst Kaiser Joseph II. erließ 1784 eine Magistratsreform, die die Stadtherrschaft der Bozner Kaufleute brechen und die städtische Verwaltung in die zentralistischen Strukturen des aufgeklärten Staates einbinden sollte. Das brachte den gesamten Widerstand der Kaufleute zum Vorschein, sodass die sog. "Magistratssystematisierung" erst nach zwei Jahren umgesetzt werden konnte. Der Vortrag thematisiert die Verzögerungsstrategien und die Durchsetzung der Reform vor Ort.

Dorothea M. Hutterer (München)
Vorstädte visuell. Kartographische Einblicke in die Versorgung der frühneuzeitlichen Stadtgesellschaft

Vom Stadtzentrum, über Vorstädte bis zum Umland im Burgfrieden – Städte sind gewachsene Strukturen, deren einzelnen Räume jeweils eigene Funktionen zugewiesen werden können.  Dabei sind umwelt-, sozial- und wirtschaftshistorische Themen vom Stadtraum ausgehend, über die Vorstädte und Krautäcker bis in die für Bürger nutzbare städtische Peripherie jeweils andere. Konflikte rund um Holznutzungsrechte, die Zuteilung von landwirtschaftlichen Flächen oder umstrittene Zufahrtswege zu Obstgärten und Krautäckern waren in der frühen Neuzeit häufig Anlass für die Erstellung von handgezeichneten Altkarten, die bis heute Aufschluss über die städtische Raumnutzung und -entwicklung geben. Im Vortrag werden visuelle Quellen der frühen Neuzeit herangezogen und unterschiedliche Ausgestaltungen von Vorstädten und ihrer Mehrfachfunktion aufgezeigt, um Einblicke in die  Versorgung der frühneuzeitlichen Stadtgesellschaft zu erhalten.

Mirjam Theodora Wien (Erfurt)
Aneignung des städtischen Raums. Dominikaner und Ursulinen in der siebenbürgischen Stadt Sibiu

Der Vortrag behandelt anhand von Beispielen aus dem 15. und 18. Jahrhundert die religiöse Topographie der siebenbürgischen Stadt Sibiu. Dabei soll beleuchtet werden, wie sich insbesondere die Dominikaner und später die Ursulinen den städtischen Raum vor dem Hintergrund der Gesamtentwicklung der Stadt aneigneten. In beiden Fällen wird diskutiert, was diese Prozesse spezifisch städtisch machte und wie die durchgeführten Veränderungen die religiöse Dynamik innerhalb der Stadt beeinflussten.

Am Donnerstag, 26. und Freitag, 27. Juni findet der Workshop "Städteatlanten im Vergleich. Stadttypen – Herrschaft – Topografie" statt. Der zweitägige Workshop beginnt am 26.06. um 14 Uhr; am 27.06. geht es um 09 Uhr weiter.

Mittlerweile liegen allein für Deutschland rund 270 Städteatlanten vor; Zeit also, dieses Material vergleichend auszuwerten. In dem Workshop diskutieren wir mit Teams aus Bonn, Marburg und Münster, was Städteatlanten zu raumbezogenen Fragestellungen der Stadtgeschichtsforschung beitragen können.

Alle Interessierten sind herzlich zu unseren Workshops in den Seminarraum des IStG eingeladen.

Institutsbibliothek über Ostern geschlossen

Liebe Besucherinnen und Besucher,

die Institutsbibliothek bleibt über die Osterfeiertage geschlossen. Ab dem 22. April können Sie unsere Bestände wieder zu den regulären Öffnungszeiten nutzen.

Ihnen allen ein frohes Osterfest!

© IStG

Neuerscheinung: Forschungsbericht 2024

Der Forschungsbericht 2024 ist erschienen und hält interessante Beiträge rund um das Thema "Internationalisierung des IStG" bereit, u.a. mit Interviews erfahrener Kuratoriums-Mitglieder, einem Bericht aus der Atlas Working Group oder mit Einblicken in die internationalen Netzwerke des Instituts aus Stipendiatinnen-Sicht. Über diese konkreten Themen hinaus bietet der Bericht natürlich auch eine Übersicht über alle Highlights, Aktivitäten, Projektentwicklungen und Publikationen des vergangenen Jahres.

Wir wünschen eine anregende Lektüre und verweisen auf den folgenden Link zum Forschungsbericht 2024.

Zwei Mitarbeiter des IStG betrachten in der Instituts-Bibliothek großformatige Karten ihres Atlasprojektes
© Uni Münster - Johannes Wulf

Die Unizeitung wissen/leben gibt Einblick in die Atlas-Projekte des IStG

Die aktuelle Ausgabe der Unizeitung (wissen|leben Nr. 2, 2. April 2025) enthält u.a. einen Artikel über die Atlas-Arbeiten des IStG. Dr. Daniel Stracke (Wiss. Redakteur des „Deutschen Historischen Städteatlas“) und Oliver Rathmann (Kartograf am IStG) geben einen Einblick in das Verbundprojekt „Europäischer Städteatlas“, der den überregionalen Städte-Vergleich auf Basis standardisierter Daten ermöglichen soll. Diese Grundlagenforschung, die für historische Geographie, Stadtplanung oder Archäologie und andere Fachrichtungen von Bedeutung ist, hat eine lange Tradition. Der Kanon der einzelnen Atlasmappen ist über die Jahre gleichgeblieben. Umsetzung und Ausführung haben sich jedoch stark gewandelt, wobei jüngste Überlegungen auch an KI-gestützten Systemen nicht vorbeiführen.

Zur Online-Ressource des vollständigen Artikels folgen Sie bitte diesem Link!
 

© Böhlau

Band A 106 der Reihe Städteforschung erschienen

In der Reihe Städteforschung ist jüngst der von Jan Klápště und Martin Nodl herausgegebene Sammelband A 106 über böhmische und mährische Städte im Hoch- und Spätmittelalter erschienen. Dieser versammelt städtegeschichtliche tschechische Forschungen der vergangenen Jahre mit besonderem Fokus auf sozialgeschichtliche Aspekte von Stadtgründungen, Stadt-Umland-Beziehungen sowie Eliten der Zentren Prag/Praha und Brünn/Brno, aber auch anderer königlicher Städte. Die Reihe Städteforschung leistet hiermit einen wichtigen Beitrag zum überregionalen Wissenstransfer.

Link zum Inhaltsverzeichnis

Bibliographische Angaben
Jan Klápště/Martin Nodl (Hg.), Böhmische und mährische Städte im Hoch- und Spätmittelalter. Städtegründung und Urbanisierung in sozialgeschichtlicher Perspektive (Reihe Städteforschung A 106), Wien/Köln 2025.
 

Weitere Meldungen

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