Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen im Arbeitsbereich Sportpsychologie der Universität Münster. Wir erforschen das menschliche Verhalten und Erleben im Sport (Ursachen, Bedingungen, Ziele). Dafür erforschen wir Verfahren zur motorischen und psychologischen Diagnostik und versuchen, zukünftiges Verhalten von Personen im Sport vorherzusagen und zu beeinflussen.

Auf den folgenden Seiten finden Sie unter anderem Informationen zu den aktuellen Forschungs­schwer­punkten, zur Lehre, zu Prüfungen, zum Team des Arbeits­bereichs und viele Literaturhinweise. Zudem können Sie sich über Möglichkeiten der sportpsychologischen Betreuung und Beratung informieren. Wenn Sie Interesse an einem Praktikum haben, senden Sie bitte ein Motivationsschreiben, einen Lebenslauf und das Transcript of Records per  Mail an Frau Birte Brinkmöller. Aktuelle Publikationen der Mitglieder des Arbeitsbereichs finden Sie hier:

Publikationen 2006 bis heute

Wir hoffen, dass Sie auf unserer Homepage alle relevanten Informationen finden, die Sie benötigen. Falls noch Fragen offengeblieben sind, zögern Sie nicht, uns direkt anzusprechen!

Prof. Dr. Bernd Strauß

© Barbara Halberschmidt

TrainerTalk #2

Stephanie Bünemann und Birte Brinkmöller bereicherten den zweiten TrainerTalk mit Informationen zur Sportpsychologie, zur sportpsychologischen Beratung und zur Zusammenarbeit zwischen Trainer*in, Athlet*innen und Sportpsycholog*innen. Unterstützt wurden sie dabei von Dr. Barbara Halberschmidt

Der TrainerTalk wird vom Verein zur Förderung des Leistungssports in Münster organisiert, adressiert Trainer*innen in und aus Münster, die im Bereich Leistungssport tätig sind und fand nun zweiten Mal statt. 

© Hannah Hüttemann

SELF Conference in Singapur

Vom 18. bis zum 21. November 2025 nahmen Maike Tietjens, Lena Henning, Hannah Hüttemann und Bernd Strauß an der SELF Conference und ERAS Conference 2025 in Singapur teil.
Das Konferenzthema „The Self in Context: Pathways to Flourishing, Learning, and Well-Being“ versammelte Wissenschaftler:innen aus aller Welt und bot vielfältige Impulse in den Bereichen Selbstkonzept, Motivation und Lernen – neben zahlreichen interessanten Arbeitskreisen auch durch Keynotes renommierter Wissenschaftler:innen wie u.a. Reinhard Pekrun, Richard Ryan, Emma Bradshaw oder Mimi Bong. Hannah Hüttemann präsentierte eine Studie zu sozialen Einflussfaktoren auf körperliche Aktivität sowie ein Poster zu Selbstkonzept und Fitness bei Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Lena Henning präsentierte eine Studie zum Stereotype Threat Effekt im Sportunterricht vor.

 

© Stephanie Bünemann

Stephanie Bünemann beim „Dan športne psihologije“

Am 14. und 15.11. war Stephanie Bünemann als Gastrednerin in Ljubljana, Slowenien beim „Dan športne psihologije“ (Sportpsychologie-Tag) eingeladen. In einem Workshop (14.11.) für Sportpsycholog:innen und Psychologiestudierende führte sie einen Workshop zum Thema Evidenzbasierte Interventionen und Diskussion in Bezug auf Kriseninterventionen. Am nächsten Tag (15.11.) begann der tatsächlich Sportpsychologie-Tag für hauptsächlich Trainer:innen. Dort hatte sie die Möglichkeit in einem Vortrag ihre Forschung zu Krisen in Teams für die Praxis aufzubereiten und vorzustellen.

© Barbara Halberschmidt

Forschungskolloquium in Oldenburg

Am vergangenen Montag waren Dr. Barbara Halberschmidt und Laura van de Loo zu einem Forschungskolloquium an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg eingeladen. Dort stellten sie zentrale Ergebnisse zum Thema Vereinbarkeit von Studium und Spitzensport vor.
Kurz vor Abschluss des Projekts „Duale Karriere“ bot das Kolloquium die Gelegenheit, einen umfassenden Einblick in die bisherigen Befunde zu geben und sich mit den Teilnehmenden über Erfahrungen und Entwicklungen auszutauschen. Im Mittelpunkt standen dabei insbesondere die Inhalte und Umsetzungsprozesse der Kooperationsvereinbarung „Partnerhochschule des Spitzensports“, der sowohl die Universität Münster als auch die Universität Oldenburg angehören.

© Marie Ghanbari

Marie Ghanbari auf dem World Schools Summit

Im Rahmen des diesjährigen World Schools Summit von T4 Education nahm Dr. Marie Ghanbari als eingeladene Expertin an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Are Universities Becoming Irrelevant?“ teil. Die internationale Debatte brachte Wissenschaftler:innen, Bildungsinnovator:innen und Entscheidungsträger:innen zusammen, um über die Zukunft der Hochschulbildung in einer Zeit technologischer und gesellschaftlicher Veränderungen zu diskutieren.