Medizinethische Fragen zum Lebensende

Mediziner und Theologe diskutieren über das Ende des Lebens

dienstags 18.15 bis 19.45 Uhr, Hörsaal F1, Fürstenberghaus am Domplatz 20-22

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Prof. Dr. Traugott Roser und Prof. Dr. Hartmut Schmidt (v.l.)

Über medizinethische Fragen zum Lebensende diskutieren der Leiter der Transplantationsmedizin am Universitätsklinikum Münster Prof. Dr. Hartmut Schmidt und der evangelische Theologe Prof. Dr. Traugott Roser aus Münster am Dienstag, 3. Juni, in der Reihe „Streitgespräche über Gott und die Welt“. Die Diskussion trägt den Titel „Das Ende des Lebens“. Die Moderation übernimmt der evangelische Theologe Prof. Dr. Christian Grethlein von der Universität Münster. Prof. Schmidt spricht in Vertretung des Palliativmediziners Dr. Jean-Gustave Hentz aus Straßburg, der ursprünglich als Referent angekündigt war.

Die Streitgespräche sind dienstags von 18.15 bis 19.45 Uhr in Hörsaal F1 im Fürstenberghaus am Domplatz 20-22 in Münster zu hören, am Platz der regelmäßigen Ringvorlesung des Exzellenzclusters „Religion und Politik“. In der Reihe „Streitgespräche“ diskutieren je ein Theologe und ein Nicht-Theologe aktuelle Themen wie Hirnforschung, Wirtschaftsethik, Friedenspolitik oder das Miteinander der Religionen und ihr Verhältnis zum Atheismus. Das neue Format trägt den Untertitel „Disputationen zwischen Theologie, Natur- und Gesellschaftswissenschaften“. Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung mit der Evangelisch-Theologischen Fakultät der WWU zu deren 100-jährigem Bestehen. (ska)