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Unsere Geschichte

Entstanden ist ProVision im Projekt Videobasierte Lehrmodule als Mittel der Theorie-Praxis-Integration an der Universität Münster, gefördert durch die Qualitätsoffensive Lehrerbildung (QLB) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) (2016 – 2023).

 

Im Projekt wurden Unterrichtsvideos professionell aufgenommen, mit diesen Videos Lehrmodule zu Klassenführung und Lernunterstützung konzipiert und evaluiert sowie das Internetportal ProVision für die Lehrkräftebildung eingerichtet.

Es folgten Anschlussprojekte mit neuen Unterrichtsvideos und Lernmodulen:

ProdiviS (Förderung der professionellen Unterrichtswahrnehmung in digitalen, videobasierten Selbstlernmodulen, 2020 – 2022): digitale Selbstlernmodule zu Klassenführung und Lernunterstützung in der Grundschule.

ProdiviS 2020–2022

ViFoNet (Videobasierte Fortbildungsmodule zum digital gestützten Unterrichten, 2023 – 2025): digitale Fortbildungsmodule für Lehrkräfte zum digital gestützten Unterrichten in Deutsch und Englisch.

ViFoNet 2023–2025

Kooperationen

Seit 2023 eine langfristige Kooperation mit dem Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQ.SH) und der Christian-Albrechts-Universität (CAU) Kiel: Weitere Unterrichtsvideos und videobasierte Lernmodule wurden und werden konzipiert und auf ProVision bereitgestellt.

ProVision ist seit 2021 mit 12 weiteren Videoportalen an das Meta-Videoportal unterrichtsvideos.net angeschlossen, das als übergreifende Suchmaschine für ca. 2500 Unterrichtsvideos und videobasierten Lernmodulen sowie als zentrale Registrierungsstelle dient, um sich für die Nutzung der Materialien registrieren zu lassen.