Rückblick auf das erste Klimaschutzforum an der Universität Münster
Am 19. Mai fand das erste Klimaschutzforum an der Universität Münster statt. Die Stabstelle Nachhaltigkeit lud Studierende und Beschäftigte ein, um über den aktuellen Stand von Klimaschutzmaßnahmen an der Universität zu informieren und im gemeinsamen Gespräch Ideen für das neue Klimaschutzkonzept zu entwickeln.
Nach einer Begrüßung durch David Berger und Dr’in Leandra Praetzel aus dem Klimaschutzmanagement gab es eine Einführung in das integrierte Klimaschutzkonzept der Universität. Das neue Klimaschutzkonzept (Januar 2025 bis Januar 2027) wird durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie gefördert und hat diese Grundsätze: zielorientiert, handlungsorientiert, sektorübergreifend, partizipativ, politisch legitimiert, kontrollierbar und qualitätssichernd. Nach der Vorstellung des Zeitplans des Klimaschutzkonzepts, das über den gesamten Verlauf von Partizipation geprägt sein soll, informierte Julia Strietholt über den Stand des Energiemanagements an der Universität Münster.
Im zweiten Teil der Veranstaltung gab es die Möglichkeit, eigene Ideen zu entwickeln. An verschiedenen Stationen mit den unterschiedlichen Themenschwerpunkten „Energie & Gebäude“, „Mobilität & Ernährung“, „IT, Beschaffung & Entsorgung“, „Forschung & Lehre“ und „Klimaanpassung & Biodiversität“ kamen die rund 60 Teilnehmer*innen ins Gespräch und hielten Maßnahmen für mehr Klimaschutz an der Universität Münster fest. Die Ergebnisse dieser Ideensammlung können auf dieser Seite eingesehen werden. Das Klimaschutzforum ist auf positive Resonanz gestoßen und soll in der Zukunft in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Wer am Klimaschutzforum nicht teilnehmen konnte, aber Ideen zu Klimaschutzmaßnahmen an der Universität beitragen möchte, kann dies hier auf der Seite der Stabstelle Nachhaltigkeit tun.