- ‚1 × 1 der chirurgischen Instrumente‘ von Margret Liehn, Hannelore Schlautmann
- ‚Abrechnung Alternative Medizin 2014‘ von Peter M Hermanns, Gert Filler, Bärbel Roscher
- ‚Abrechnung IGeL 2014‘ von Peter M Hermanns, Gert Filler, Bärbel Roscher
- ‚Adipositas‘ von Alfred Wirth, Hans Hauner
- ‚AE-Manual der Endoprothetik‘ von Wolfgang Rüther, Beat R. Simmen
- ‚Akrodynamik‘ von Michael Uebele, Thomas Wolf
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Schlagwort-Archive: Onkologie
Neues Buch: Brain Tumors
Brain Tumors: An Encyclopedic Approach (Third Edition)
ISBN: 978-0-443-06967-3
Elsevier 2011
Meet the increasing need for effective brain tumor management with the highly anticipated revision of Brain Tumors by Drs. Andrew H. Kaye and Edward R. Laws. Over the past decade, enormous advances have been made in both the diagnosis and the surgical and radiotherapeutic management of brain tumors. This new edition guides you through the latest developments in the field, including hot topics like malignant gliomas, functional brain mapping, neurogenetics and the molecular biology of brain tumors, and biologic and gene therapy. Youll also have easy access to the complete contents online, with links to PubMed and a downloadable image library, at www.expertconsult.com.
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Neu im Uninetz: eBooks von Elsevier
Von „ABC Proteins“ bis „Zinc Oxide Bulk, Thin Films and Nanostructures“ stehen mehrere Tausend Titel aus dem Programm der niederländischen Verlagsgruppe und den dazugehörigen Verlagen zur Verfügung. Es handelt sich um naturwissenschaftliche, ingenieurswissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Werke, die zunächst für ein Jahr nutzbar sind. Die eBooks können online gelesen und durchsucht, aber auch ausgedruckt oder für eigene wissenschaftliche Zwecke abgespeichert werden.
Die Daten zu den Büchern werden in den kommenden Wochen voraussichtlich in disco eingetragen. Sie können aber bereits jetzt über diese Liste in den verfügbaren Titeln stöbern
Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.und auf die eBooks zugreifen.
poL-iT: Onkologische Informationen finden
Die Literatur- und Web-Einführung für den Blockkurses problemorientiertes Lernen – interdisziplinäre Tumoronkologie SS 2012, Onkologische Literatur finden, finden Sie ab sofort als vertonte aus urheberrechtlichen Gründen nicht mehr als Powerpoint-Präsentation auf Slideshare.
Leipziger Onkologie-Vorlesungen jetzt deutschlandweit online
idw online meldet:
Die an der Leipziger Universitätsmedizin entwickelte interdisziplinäre Lehrveranstaltung „interdisziplinäre Onkologie“ ist in das Fortbildungsportal der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) übernommen worden. Über 30 Vorlesungen namhafter Medizinerinnen und Mediziner rund um das Thema Krebs werden damit auch einer breiten Fachöffentlichkeit zur Verfügung stehen.
Die Krebserkrankung stellt sich in ihren Ausprägungen und Behandlungsnotwendigkeiten ausgesprochen komplex dar. Teilaspekte werden im Laufe des Medizinstudiums zwar in unterschiedlichen Vorlesungen behandelt. Eine zusammen-hängende und vor allem fachübergreifende Aufbereitung gab es bislang jedoch noch nicht. Diese Lücke hat die seit 2011 in Leipzig angebotene Vorlesungsreihe geschlossen. Grund genug für die DKG, die entstandenen Videoclips auf ihrer Internetseite „Campus Onkologie“ anzubieten. Inhaltlich ging es in der Vorlesungsreihe zunächst um Entstehung, Wachstum und Behandlung verschiedener Tumore. Aber auch unterschiedliche Denk- und Herangehensweisen sowie aktuelle Forschungsergebnisse wurden einbezogen. Die Themen Dateninterpretation, Hygiene bei der Behandlung, psychologische Grundlagen beim Patientengespräch sowie psychosoziale oder gar politische Aspekte der Krebserkrankung wurden nicht ausgespart. Schließlich wurde selbst der Ablauf von kli-nischen Studien thematisiert.
Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) muss man sich registrieren oder sein DocCheck-Zugang benutzen, um einen Zugang erhalten zu können.
poL-iT: Onkologische Literatur finden
Die Literatur- und Web-Einführung für den Blockkurses problemorientiertes Lernen – interdisziplinäre Tumoronkologie 2011, Onkologische Literatur finden, finden Sie ab sofort als Powerpoint-Präsentation mit Audiospur auf Slideshare:
poL-iT: Onkologische Literatur finden
Die Literatur- und Web-Einführung für den Blockkurses problemorientiertes Lernen – interdisziplinäre Tumoronkologie 2010, Onkologische Literatur finden, finden Sie ab sofort als Powerpoint-Präsentation auf Slideshare:
Die Patientenleitlinie – Ein Leitfaden für Kranke
[aus dem Leonardo-Newsletter]
Was man im Internet über Krankheiten lesen kann, ist manchmal leider ziemlicher Unsinn. Aber es gibt auch sehr gute Angebote – unter anderem so genannte Patientenleitlinien. Sie fassen zusammen, was Fachleute nach dem derzeitigen Stand der Forschung für gut und richtig halten – in einer allgemein verständlichen Sprache.
Was ist eine Patientenleitlinie?
Die Patientenleitlinie ist ein Text, der eine Krankheit beschreibt, Behandlungsmethoden bewertet und Tipps für den Alltag gibt – zu finden im Internet. Die Aussagen geben den derzeitigen Stand der Forschung wieder und wurden von Fachleuten zusammengestellt. Vorlage für die Patientenleitlinien sind häufig bereits existierende Ärzteleitlinien, die sprachlich vereinfacht werden, damit sie auch für einen durchschnittlich gebildeten Menschen verständlich sind.
Wer steckt dahinter?
Es gibt verschiedene Verfasser von Patientenleitlinien. Unter anderem sind das die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebshilfe. Sie erstellen die Patientenleitlinien in Zusammenarbeit mit Patientenvertretern, zum Beispiel aus Selbsthilfeorganisationen wie dem Deutschen Allergie- und Asthmabund.
Wie finde ich die Patientenleitlinien?
Wahrscheinlich dürfte der erste Gedanke sein, dass man Patientenleitlinien einfach mit einer Suchmaschine findet. Doch Vorsicht: Wer Suchbegriffe wie ‚Leitlinie und Asthma’ eingibt, landet manchmal auf weniger geeigneten Seiten – zum Beispiel auf einer der Klinik Witten-Herdecke, die nicht mehr aktualisiert werden kann und demnächst aus dem Netz genommen werden soll. Besser ist es, die Seiten mit den Patientenleitlinien direkt über eine unter diesem Text angegebene Internetadresse anzusteuern.
Gibt es zu jeder Krankheit eine Patientenleitlinie?
Nein, lange nicht zu jeder Krankheit. Das Angebot wird aber ausgeweitet. Ausführliche Patientenleitlinien gibt es bisher zu: Asthma, COPD, Fuß- und Netzhautkomplikationen bei Typ-2-Diabetes, Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit. Prostatakrebs, Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und andere Krebserkrankungen.
Gibt es Alternativen?
Wenn ein Patient im Internet noch keine Patientenleitlinie zu ‚seiner Krankheit’ findet, hat er die Möglichkeit, auf Alternativen zurückzugreifen. Gut vorinformierte oder besonders interessierte Personen können versuchen, die Ärzteleitlinien zu lesen. Wer sich das nicht zutraut, hat die Möglichkeit, auf andere gute, speziell auf die Bedürfnisse von Patienten ausgerichtete Seiten im Internet auszuweichen. Es gibt einige Informationsangebote, die ebenso hohe Qualitätsstandards erfüllen wie die Patientenleitlinien. Dazu gehört „Gesundheitsinformation.de“ auf den Seiten des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen oder auch das Angebot des Krebsinformationsdienstes. Auch sie orientieren sich am derzeitigen Stand der Forschung.
Welche Möglichkeiten bieten solche Angebote? Wo liegen die Grenzen?
Patientenleitlinien und vergleichbare Angebote geben einem die Möglichkeit, sich über den Stand der Forschung zu informieren. Patienten können das zu Hause in aller Ruhe tun, sich dabei über Unsicherheiten und Informationslücken im Klaren werden – um dann vorinformiert zum Arzt zu gehen. Patientenleitlinien können allerdings niemals das persönliche Gespräch mit dem Arzt ersetzen, denn jeder Fall liegt ein wenig anders und das muss berücksichtigt werden. Außerdem kann auch eine Patientenleitlinie niemals so etwas wie eine ‚unumstößliche Wahrheit’ vermitteln. Die Forschung kommt täglich zu neuen Einsichten. Und was heute als ‚Goldstandard’ gilt, ist morgen vielleicht schon veraltet.
Links zu den Angeboten im Internet:
http://www.patienten-information.de/patientenleitlinien
Eine Seite der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Zu finden sind die Patientenleitlinien, die passend zu den Nationalen Versorgungsleitlinien über chronische Krankheiten erstellt worden sind. Ebenfalls hier zu finden sind die Patientenleitlinien zum Leitlinienprogramm Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebshilfe und der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften).
http://www.gesundheitsinformation.de
Eine Informationsseite des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. Diese Informationen sind genau wie die Patientenleitlinien zu den Nationalen Versorgungsleitlinien auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand. Hier sind rund 220 Krankheiten beschrieben, die Seite wird weiter ausgebaut.
http://www.weisse-liste.de/
Eine Seite der Bertelsmann-Stiftung und den Dachverbänden der größten Patienten- und Verbraucherorganisationen. Hier können Patienten nach dem für sie geeigneten Krankenhaus suchen. Seit Kurzem können über diese Homepage auch sämtliche Informationen der Seite „gesundheitsinformation.de“ abgerufen werden.
http://www.krebsinformationsdienst.de
Eine Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ). Hier finden Patienten alles rund um das Thema Krebs, ebenfalls auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand. Auch die Informationen aus den aktuellen Leitlinien werden hier eingebracht.
http://leitlinien.net/
Leitlinien der AWMF. Hier gibt es beides, Leitlinien für Ärzte und Leitlinien für Patienten. Vorsicht: Nicht alle Patientenleitlinien sind auf dem aktuellsten Stand. Der Stand der jeweiligen Leitlinie ist aber für jeden Text angegeben. Auch die Patientenleitlinien zu den Nationalen Versorgungsleitlinien sind hier zu finden. Zusätzlich sind sehr spezielle Krankheiten beschrieben. Diese Texte sind allerdings teilweise ziemlich kurz.
http://www.cochrane.de/de/index.htm
Die Internetseite des Deutschen Cochrane-Zentrums. Hier können Patienten sich darüber informieren, inwieweit gängige Behandlungsmethoden überhaupt durch wissenschaftliche Studien abgedeckt sind. Es sind also keine reinen Krankheitsbeschreibungen.
Datenbank des Monats: Atlas der Krebsinzidenz und Krebsmortalität
Atlas der Krebsinzidenz und Krebsmortalität der Gesellschaft der Epidemiologischen Krebsregister in Deutschland
Der GEKID-Atlas stellt Krebsneuerkrankungen (Inzidenz) bzw. die Krebssterblichkeit (Mortalität) auf Ebene von Bundesländern für 25 ausgewählte Tumorarten bzw. -gruppen und Krebs insgesamt dar. Es werden altersstandardisierte Raten und absolute Erkrankungszahlen gezeigt. Als Bezugspunkt für diese länderspezifischen Zahlen und Raten wird eine aktuelle Hochrechnung für Deutschland vergleichend dargestellt. Flash Player 10 oder höher muss installiert sein.
Blockkurs Interdisziplinäre Tumormedizin: Literatursuche
Die Einführung in die Suche nach onkologischer Literatur für den Blockkurs Interdisziplinäre Tumormedizin des 1.klin.Sem. 2009 finden Sie ab sofort als Powerpoint-Demonstration auf Slideshare. Sie ist wesentlich verbessert und erweitert gegenüber der Audio-Version von 2008:
Neu: Principles & Practice of Oncology in der 8. Auflage 2008
Das Standardwerk Devita, Hellman & Rosenberg’s Cancer: Principles & Practice of Oncology steht nun im Hochschulnetz in der aktuellen 8. Aufl. 2008 mit zahlreichen Überarbeitungen auf insgesamt 3.200 Seiten zur Verfügung.
Suche nach onkologischer Literatur
Die Einführung in die Suche nach onkologischer Literatur für den Blockkurs Interdisziplinäre Tumormedizin des 1.klin.Sem. finden Sie ab sofort als vertonte Powerpoint-Demonstration auf Slideshare:

Sympodium im Hörsaal 3
Heute morgen habe ich im Hörsaal 3 über die Suche nach onkologischer Literatur gesprochen und dabei selber etwas gelernt: Dort (und wohl auch in den LG-Hörsälen) steht ein neues Präsentationstool zur Verfügung: SYMPODIUM SMART ID 370, ein interaktives Pen Display. Mit Sympodium kann man auf seinen Powerpoint-Folien während der Präsentation rumkritzeln, Flipcharts anlegen und dies alles auf seinem USB-Stick abspeichern – genial!