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19.–22.4.: Von Karfreitag bis Ostermontag bleibt die ZB Medizin geschlossen

Von Karfreitag bis Ostermontag, 19. April – 22. April, bleibt die Zweigbibliothek Medizin geschlossen.

Ebenso bleiben die Universitäts- und Landesbibliothek, als auch die Zweigbibliothek Sozialwissenschaften und die Bibliothek im Haus der Niederlande geschlossen.

Wir wünschen Ihnen schöne Osterfeiertage.

Bild: Thomas Omerzu, Lizenz Freie Kunst

Erweiterte Wochenendöffnung wird gut angenommen

Wie berichtet, war die Zweigbibliothek Medizin zum Beginn des Wintersemesters dem Wunsch ihrer Nutzer nachgekommen und hat probeweise auch an Samstagen und Sonntagen bereits um 8:00 Uhr ihre Türen geöffnet.

Die erweiterte Wochenendöffnung wird gut angenommen. Wie die ersten Statistiken zeigen (s.o.), nahmen jeden Tag bis zu 40 Nutzer die Möglichkeit war, am Wochenende vor 10 Uhr in die Bibliothek zu kommen. Dabei war der Samstag etwas beliebter als der Sonntag. Während sonntags durchschnittlich 23 Benutzer die Bibliothek vor 10 Uhr aufsuchten, waren dies an Samstagen 26.

Insgesamt waren im letzten Jahr 388 Nutzer inden Genuß der frühen Öffnungszeit gekommen. Damit folgt die ZB Med dem Vorbild der Universitätsabibliothek, die ebenfalls eine frühe Wochenendöffnung anbietet (allerdings nur in Prüfungsphasen). Sollte die frühe Öffnungszeit von den Nutzern gut angenommen werden, stünde einer Verstetigung nichts im Wege.

Weihnachtliches Lernen in der Bibliothek: „Jede Minute ist wichtig“

Ferras N., Medizinstudent aus Syrien, ist sehr froh, dass die Zweigbibliothek Medizin am Wochenende vor Weihnachten geöffnet hat. Er bereitet sich auf das Physikum vor und schätzt die großzügigen Öffnungszeiten. Am besten kann er lernen, wenn er zwischen den Regalen auf und ab läuft. Neben ihm lernt Oluwon S., ein Jurastudent aus Mazedonien, für das 2. Staastexamen. Die ZB Med ist für ihn schlicht die „beste Bibliothek in Münster“, hier ist es gemütlich, hier kann er sich besser konzentrieren als zu Hause und – ganz wichtig – auch zwischendurch mal hinlegen. Das einzige Manko: Zwischen den Feiertagen schließt die Bibliothek bereits um 19 Uhr.

Die Zweigbibliothek Medizin ist die einzige Bibliothek, die sich die Mühe gemacht hat, am Wochenende vor Weihnachten zu öffnen. Dr. Oliver Obst: „Den studentischen Hilfskräften sei Dank! Ohne deren Bereitschaft zu einem Sonderdienst vor Weihnachten hätten wir die Bibliothek nicht öffnen können.“ Die anderen Bibliotheken haben zwischen den Jahren gar ganz geschlossen. Lediglich die grosse Universitätsbibliothek am Krummer Timpen und die ZB Med haben wenigstens am Donnerstag und Freitag nach Weihnachten noch auf.

Insgesamt nutzten über 200 Personen die Möglichkeit, am Wochenende in der Zweigbibliothek Medizin zu lernen. Wie Ferras und Oluwon kommen die meisten bereits um 10 Uhr und gehen erst wieder, wenn die Bibliothek schliesst – denn „jede Minute ist wichtig“, wie Ferras betont.


Die Computerarbeitsplätze waren begehrt, da nicht jeder zu Hause Zugriff auf das Internet hat.

25 Jahre ZB Med: Einige Zahlen…

Jahr für Jahr steigende Nutzerzahlen, regelmäßig erste Plätze beim Hochschulranking des CHE – die Zweigbibliothek Medizin (ZB Med) der Universitä­t­­s­- und Landesbibliothek Münster blickt auf 25 erfolgreiche Jahre ihres Bestehens zurück, in denen sie Millionen Literaturwünsche von zehntausenden Angehörigen der Medizinischen Fakultät, UKM-Beschäftigten und interessierten Bürgern erfüllt hat.

Ausleihe
In dieser Zeit wurden insgesamt knapp 1,3 Mio. ­Bücher ausgeliehen. Studierende und Wissenschaftler brauchten sich keine Bücher mehr zu kaufen, sondern konnten sich voll und ganz auf den umfassenden Bestand der Bibliothek verlassen. Die ZB Med hat damit ihren Nutzern über 50 Mio. € eingespart.

Auskunft und Schulungen
Jedes Jahr beantworten die BibliotheksmitarbeiterInnen rund 20.000 Nutzerfragen. Auf diese Art und Weise sind seit 1993 über 477.000 Auskünfte gegeben worden. Das Auffinden verstellter Bücher oder ad-hoc-Suchen in Spezialdatenbanken sind nur zwei Beispiele für die vielen Herausforderungen an der Infotheke. 25 ­Generationen von Medizinstudierenden (100 Semesterkohorten) sind bisher in den Genuss von ­B­i­bliotheksschulungen gekommen – neben zahlreichen Ärzten, Forschern und Pflegekräften. Insgesamt wurden so bisher 28.332 Teilnehmer in 2.736 Kursen geschult wie z.B. „Einführung in die ­Bibliotheksbenutzung“, „Effektive ­Literatursuche mit PubMed“, „Evidenz-­basierte Medizin für Dummies“ oder „Korrektes Zitieren und Plagiatvermeidung“. Wenn Sie keine Zeit haben, in die Bibliothek zu kom­men, machen die ZB Med-Mitarbeiter auch gerne Hausbesuche bei Ihnen.

Besucher
Die Nutzung der Bibliothek nimmt seit Jahren stetig zu. Während 1994 noch 111.500 Besucher verzeichnet wurden, so kamen 2017 bereits 196.500. Was ist das Geheimnis ständig steigender Nutzerzahlen? Die Benutzer fühlen sich in der Bibliothek offensichtlich sehr wohl. Die Bibliothek ist klein, man kennt sich. Nach sechs Jahren Studium ist einem alles sehr vertraut. Lange Öffnungszeiten, viele Arbeitsplätze und freundliche MitarbeiterInnen kommen dazu. Verbesserungsvorschläge werden mit dem Satz eingeleitet: „Weil ich in der Bibliothek mehr als zu Hause bin, wünsche ich mir, dass es auch mein zweites Zuhause wäre.“ Der hervorragende Nutzerkontakt und ständige Verbesserungen sind Teil der Bibliotheks-DNA. So wurden im Laufe der Zeit mehr Arbeitsplätze eingerichtet (aus ursprünglich 150 wurden 350, eine Erweiterung auf 450 ist in Planung), ein Bistro kam hinzu sowie Gruppen- und Einzelarbeitsplätze. Die Öffnungszeiten wurden erst vor kurzem auf 112 Stunden erweitert (Mo-So 8-24 Uhr) und eine Tischtennisplatte wurde aufgestellt. Ein Beirat, in dem alle Nutzergruppen vertreten sind, berät und unterstützt die ZB Med seit über 10 Jahren bei diesen Veränderungen.

Fernleihe und Rapidoc
Wie kommt man an Literatur, die nicht in Münster vorhanden ist? Die Fernleihe besorgt Ihnen alle Aufsätze und Bücher, die irgendwo in einer deutschen Bibliothek stehen. Da dies jedoch 1-2 Wochen dauern kann, gründete die ZB Med 1999 einen Expresslieferdienst. Mit Rapidoc geht alles deutlich schneller. 75% der bestellten Artikel werden innerhalb von 7 Stunden ausgeliefert. Zurzeit gibt es an die 900 aktive Rapidoc-Kunden, davon 70 Doktoranden. Die Kosten der Artikel-Bestellungen werden von der Bibliothek übernommen – allerdings nur für Bedienstete und Doktoranden. Rapidoc ist zweifellos eine Erfolgsgeschichte, wie die zahlreichen Zuschriften beweisen: „Vielen Dank für diesen wahnsinnig schnellen Service!“ (Oberarzt, Institut für Klinische Radiologie) „Many thanks. You provide an amazing professional work. Congratulations.“ (Oberarzt, Klinik für Parodontologie) „Sehr gut und extrem schnell!!!! Vielen Dank!“ (Stellvertretender Klinikdirektor, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie)

Online-Medien
In den Anfangsjahren diente die Bibliothek als Speicherort für die Zeitschriften der Institute und Kliniken. Viele Einrichtungen waren froh, ihre Bestände nun zentralisiert und professionell verwaltet zu wissen. Mit dem Aufkommen von e-Journals wurden gedruckte Zeitschriften immer seltener benutzt. Die ZB Med förderte diesen Trend durch ein immer umfangreicheres Angebot von e-Journals. Anfang 2007 war es dann soweit: Als eine der ersten Bibliotheken in Deutschland stellte die ZB Med ihren Bestand komplett auf elektronische Journale um. Die Nutzung elektronischer Zeitschriften beträgt Jahr für Jahr rund 1,2 Millionen Zugriffe – dies entspricht etwa 1.000 Artikel pro Wissenschaftler pro Jahr. Mehr kann man wohl kaum lesen. Jedes Jahr werden zudem rund 20 Mio. E-Book-Seiten heruntergeladen – das entspricht eine Seite alle 2,5 Sekunden. Die Bibliothek verfügt mit den aktuellen Titeln von ­Elsevier, Lippincott, MWV, Schattauer, Springer, ­Thieme u.a. Verlagen über ein umfangreiches Online-Ange­bot. Bis heute kamen so 225 Mio. Seiten aus Fachartikeln und Büchern zusammen. Dies entspricht einem Stapel von 22km Höhe. Aktuell hat man im Hochschulnetz der WWU ­Online-Zugriff auf über 5.000 medizinische Fachzeitschriften und 25.000 Fachbücher.

easystudium
Doch die Bibliothek verleiht nicht nur gedruckte ­Bücher: Der Service „easystudium“ versorgt alle Studierenden der Vorklinik mit Tablet-Computern, die vollgepackt sind mit E-Books und Anatomie-Apps. Die Tablets stehen bis zum Physikum zur Verfügung – das ist europaweit einmalig. So wurden bis heute insgesamt 200.374 E-Books und Apps an die easystudium-Teilnehmer ausgegeben.

ZB Med erweitert probeweise Öffnungszeiten am Wochenende

Nach den Öffnungszeiten befragt, sind die ZB Med-Nutzer zwar ganz zufrieden, am Wochenende aber erst um 10 Uhr anfangen zu können, empfand mancher Nutzer aber als unbefriedigend. Viele würden gerne früher anfangen zu lernen. Deshalb kommt die Zweigbibliothek Medizin zum Start des Wintersemesters dem vielfach geäußerten Wunsch ihrer Nutzerinnen und Nutzer nach und öffnet nun probeweise auch an Samstagen und Sonntagen bereits um 8:00 Uhr ihre Türen. Damit folgt die ZB Med dem Vorbild der Universitätsabibliothek, die ebenfalls mit einer frühen Wochenendeöffnung experimentiert, allerdings nur in Prüfungsphasen. Sollte die frühe Öffnungszeit von den Nutzern gut angenommen werden, stünde einer Verstetigung nichts im Wege.

Die neuen einheitlichen Öffnungszeiten sind: Montag – Sonntag: 8:00 – 24:00 Uhr.

Studierendenumfrage: 7. Kommentare

Ergebnisse in Münster
Insgesamt 3.209 Personen aus Münster beantworteten die NRW-weite Studierendenumfrage vom 24.4.-25.5.2017 (Fragebogen), darunter 387 Nutzer der Zweigbibliothek Medizin. Jeder sechste Nutzer an der WWU, der eine Bibliothek genannt hatte, gab die ZB Med als bevorzugte Bibliothek an. Die folgende Auswertung bezieht sich auf diese 387 Personen.


Tag-Cloud aller unten aufgeführter Benutzerkommentare

Kommentare
Die Umfrageteilnehmern hatten die Gelegenheit auf der letzten Seite im Freitext einen generellen Kommentar abzugeben. Dies wurde von 178 Teilnehmern – und damit fast jedem Zweiten – genutzt. Das ist eine sehr gute Quote und zeigt die Wichtigkeit der Bibliothek für die Umfrageteilnehmer. Die Lern- und Arbeitsbedingungen in der ZB Med ist ihnen nicht gleichgültig, im Gegenteil. Im Folgenden finden Sie alle Kommentare und die Antworten des Bibliotheksleiters Dr. Oliver Obst.
Weiterlesen

Semesterspiegel empfiehlt Bibliothek

In der jüngsten Ausgabe [Nr. 433, Januar 2018] des seit 1954 erscheinenden Semesterspiegel, der Zeitschrift der Studierenden in Münster, findet sich ein Überblick der Lieblingsbibliotheken der Redakteure. Ein feiner Hinweis, welche Bibliotheken angesichts des Nahens der Klausuren sich als Lernort besonders anbieten, versehen mit einer eher subjektiven Legende hinsichtlich der Lernatmosphäre, Verkehrsanbindung und vorhandener Essensmöglichkeiten .

Und natürlich ist die Zweigbibliothek Medizin auch dabei, hat sich doch in der NRW-weiten Studierendenumfrage vom 24.4.-25.5.2017 u.a. gezeigt, dass unter allen Bibliotheken an der Universität Münster die ZB Med am besten bei der generellen Zufriedenheit abschnitt.  Auch waren an keiner Bibliothek in Münster die Benutzer so zufrieden mit den Öffnungszeiten wie an der Zweigbibliothek Medizin.

Grafik © Semesterspiegel

 

Studierendenumfrage: 3. Öffnungszeiten

Ergebnisse in Münster
Insgesamt 3.209 Personen aus Münster beantworteten die NRW-weite Studierendenumfrage vom 24.4.-25.5.2017 (Fragebogen), darunter 387 Nutzer der Zweigbibliothek Medizin. Jeder sechste Nutzer an der WWU, der eine Bibliothek angegeben hatte, gab die ZB Med als bevorzugte Bibliothek an. Die folgende Auswertung bezieht sich auf diese 387 Personen.

Öffnungszeiten
Befragt danach, ob der Satz stimme: „Die Öffnungszeiten kommen meinen Lerngewohnheiten entgegen“ gaben 89% der ZB Med-Nutzer an, diese Aussage träfe ziemlich bzw. voll zu. Derselbe Prozentsatz war auch mit der folgenden Infrastruktur zufrieden: Ausstattung (Mobiliar) der Arbeitsplätze. Sicherheit vor Belästigung, Diebstahl. Scannen. WLAN. Getoppt wurde diese hohe Zufriedenheit nur durch die Beleuchtung der Arbeitsplätze (91%), dem Medienangebot (93%) und der Hilfe durch das Bibliothekspersonal (96%).


Unter allen Bibliotheken der Universität Münster schnitt die ZB Med am besten bei den Öffnungszeiten ab.

Öffnungszeiten im Vergleich
Leider ist – aus Datenschutzgründen – kein Vergleich mit anderen Medizinbibliotheken in NRW möglich. So bleibt „nur“ der Vergleich mit größeren Bibliotheken der anderen Fachgebiete in Münster, wie z.B. der Chemiebibliothek, der juristischen Bibliothek usw. aber auch der Unibibliothek. In diesem „Benchmarking“ zeigt sich, dass an keiner Bibliothek in Münster die Benutzer so zufrieden sind mit den Öffnungszeiten wie an der Zweigbibliothek Medizin (Abb. siehe oben, N=18-867). Kein Wunder – nimmt die ZB Med doch mit Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 8:00-24:00 und Samstag / Sonntag von 10:00-24:00 den Spitzenplatz ein. (Einige Institutsbibliotheken sind zwar rund um die Uhr zugänglich, aber meist nur für die dort Beschäftigten.)


Die Tagcloud aller Benutzerkommentare zum Lernort „ZB Med“ enthält neben den Arbeitsplätzen als häufigst genannten Punkt die Öffnungszeiten.

Verlängerung der Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten der Bibliothek wurden im Laufe der Jahre den Benutzerbedürfnissen angepasst, d.h. kontinuierlich – u.a. mit Hilfe von Studienbeiträgen – ausgeweitet. Ursprünglich hatte die Bibliothek Mo-Fr von 8-22, Sa von 9-18 und So von 14-18 Uhr geöffnet. Angesichts der heute geltenden überaus großzügigen Öffnungszeiten wundert man sich über die überaus zahlreichen Kommentare zu einer Verlängerung oder Verschiebung der Öffnungszeiten (siehe unten). Da hier offensichtlich ein „Nerv“ bei den Studierenden getroffen wurde, wird die ZB Med demnächst in einer repräsentativen Umfrage abklären, welche Öffnungszeiten für die Mehrheit der Studierenden wünschenswert wären. Da die beiden letzten Anträge auf Verlängerung der Öffnungszeiten abgelehnt wurden, ist aber nur eine Verschiebung der Zeiten realistisch (z.B. Samstag und Sonntag eine Stunde früher öffnen und eine Stunde früher schliessen oder in den Klausurenphasen früher öffnen und davor und danach früher schliessen).

Änderung der Öffnungszeiten am Wochenende! Ich bin mir sicher, dass an einem Samstag oder Sonntag zwischen 8 und 10 Uhr morgens mehr Leute in der Bib sitzen WÜRDEN, als es zwischen 22 und 0 Uhr tatsächlich TUN. Für mich trifft das allemal zu (man hat von 10 bis eins so gerade einmal drei Stunden effektive Lernzeit) und wie gesagt, mein Eindruck ist, dass ich damit nicht alleine da stehe! Das wäre eine Änderung, die mir viel bringen würde!

Weitere Beiträge und Ergebnisse

Studierendenumfrage: 2. Zufriedenheit

Ergebnisse in Münster
Insgesamt 3.209 Personen aus Münster beantworteten die NRW-weite Studierendenumfrage vom 24.4.-25.5.2017 (Fragebogen (PDF)), darunter 387 Nutzer der Zweigbibliothek Medizin (12% aller Nutzer und 16% aller Nutzer, die eine Bibliothek angegeben hatten). Die folgende Auswertung bezieht sich auf diese 387 Personen.


Unter allen Bibliotheken an der Universität Münster schnitt die ZB Med am besten bei der generellen Zufriedenheit ab.

Zufriedenheit

Auf die Frage „Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit dem Dienstleistungsangebot Ihrer bevorzugten Bibliothek?“ gaben 89% aller Studierenden an, zufrieden oder sehr zufrieden zu sein. Die Bandbreite reichte dabei je nach Bibliothek von 79% bis 97% Zufriedenheit (Abb. oben). Mit 97% waren die Benutzer der Zweigbibliothek Medizin am zufriedensten – verglichen mit den durchscnittlichen 89% aller Bibliotheken in Münster oder den 83% aller Bibliotheken in NRW ein wirklich ausgezeichneter Wert.


Am zufriedensten waren die Studierenden in Münster mit der Hilfsbereitschaft des Personals der Zweigbibliothek Medizin.

Auf die Aussage „Das Bibliothekspersonal war engagiert und hilfsbereit“ gaben je nach Bibliothek 8 bis 234 Personen, die schon einmal Erfahrung mit den Mitarbeitern an der Information gemacht hatten, eine Antwort. Die beiden Bibliotheken mit nur 4 Antwortenden wurden von der Auswertung ausgeschlossen. 88% aller Studierenden der WWU gaben an, die Aussage „Das Bibliothekspersonal war engagiert und hilfsbereit“ würde ziemlich oder völlig zutreffen. Die Bandbreite reichte je nach Bibliothek von 75% bis 99%. Am zufriedensten waren die Benutzer der Zweigbibliothek Medizin mit 99% Zustimmung – verglichen mit den durchschnittlichen 88% aller Bibliotheken in Münster oder den 86% aller Bibliotheken in NRW ein wiederum herausragender Wert.

Weitere Beiträge und Ergebnisse

Studierendenumfrage: 1. Allgemeine Ergebnisse

Ergebnisse in NRW
Wie berichtet wurde die Befragung wurde fast zeitgleich an 16 Universitäten (inkl. Fachhochschulen und die DSHS Köln) in NRW durchgeführt, in Münster lief sie vom 24. April bis zum 29. Mai 2017. Von den insgesamt ca. 450.000 Studierenden haben sich 28.335 an der Umfrage beteiligt, damit betrug die Rücklaufquote rund 6%. 26% der Antwortenden befand sich im Vorstudium (1.-4. Sem.), 63% war weiblich, 82% hatten bereits Printmedien ausgeliehen (und 62% E-Books), 80% nach Literatur gesucht, 64% Einzelarbeits- und 52% Gruppenarbeitsplätze benutzt, 35% Auskünfte eingeholt, 26% Schulungen besucht und 21% Literaturverwaltungsprogramme genutzt. 18% waren bisher gar nie in der Bibliothek.

Die folgenden Ergebnisse beziehen sich alleine auf die Universitätsbibliotheken des Landes NRW: 71% waren mit dem gedruckten Bestand zufrieden, 52% mit dem elektronischen. Über die Hälfte bevorzugt Lehr- bzw. Fachbücher in gedruckter Form (ca. 53%), je ein weiteres Drittel (ca. 31%) wünscht beide Ausgabeformen. 16% haben im Rahmen des Studiums noch nie ein E-Book genutzt, 25% nutzen es mehrmals in der Woche bis täglich. Studierende halten sich durchschnittlich 3 Std. 29 Min. zum Lernen in der Bibliothek auf. 83% waren zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Dienstleistungsangebot ihrer Bibliothek (entspricht einer Note von 2,0), für 88% traf es zu, dass das Bibliothekspersonal engagiert und hilfsbereit war. Bei allen HS werden in den Freitextantworten am häufigsten der Mangel an Einzel- und Gruppenarbeitsplätzen genannt – nur 44% (45%) gaben an, immer einen Platz zum Lernen zu finden bzw. gemeinsam mit anderen lernen zu können. Bei der Frage „In welchen Bereichen würden Sie sich Unterstützung durch die bzw. in der Bibliothek wünschen?“ gaben die meisten (48%) an, Vermeidung von Plagiaten, gefolgt von Hausarbeiten (46%), Literaturverwaltung (45%) und Literaturrecherche (44%). Nur jeder Dritte wünschte sich Hilfe bei Zeitmanagement, Lesetechniken oder Urheberrecht, und nur jeder Fünfte bei technischen Geräten. 54% würden Schulungen gerne in Form von Online-Tutorials nutzen, mit weitem Abstand folgen Kurzvortrage (40%), Auskunft per Email und Workshops (je 34%) sowie Veranstaltungen mit Eventcharakter (30%). Chatauskunft (18%), Audioguides (16%) und telefonische Auskunft (15%) waren am wenigsten nachgefragt. Das Kommunikationsmittel der Wahl war Email (70% wünschten sich darüber erreicht zu werden), die Homepage (62%), Aushänge (40%), Apps (36%) und Newsletter (27%).

Ergebnisse in Münster
Der Fragebogen für die Universität Münster war um ein paar Fragen ergänzt worden, insbesondere die Frage nach der bevorzugten Bibliothek erwies sich als wichtig, um die Benutzer der Zweigbibliothek Medizin herausfiltern zu können. Über erste Ergebnisse der Befragung wurde bereits berichtet.

Antwortende
Insgesamt 3.209 Studierende aus Münster steuerten ihre Antworten bei. Von den 2.375 (74%) Nutzern, die eine bevorzugte Bibliothek hatten (im Folgenden „Stammkunden“ genannt), nannten 882 die „ULB Zentralbibliothek“ (Universitätsbibliothek am Krummer Timpen) (37%) und 387 die Zweigbibliothek Medizin (16%). 173 Antwortende kamen aus der Bibliothek Rechtswissenschaftliches Seminar I, 136 aus der Bibliothek des Historischen Seminars, 118 aus der Bibliothek im Vom-Stein-Haus (Germanistisches Institut) und 108 aus der Zweigbibliothek Sozialwissenschaften. Alle anderen genannten Bibliotheken wurden von jeweils weniger als 76 Personen bevorzugt. 235 (10%) nannten sonstige Bibliotheken. Der Rücklauf bei den Stammkunden betrug 5,4% (2.372 von 43.776 Studierenden der WWU (PDF)). Wie sah der Rücklauf in den einzelnen Fachbereichen aus? In den FBs, denen Bibliotheken klar zugeordnet werden konnten, betrug der Rücklauf durchschnittlich 3,6% mit einem Minimum von 1,1% bis 1,6% (FB 1,2,7,10,12) und einem Maximum von 12,1% (Medizin). Die Zweigbibliothek Medizin konnte ihre Stammkunden offensichtlich besonders für die Umfrage gut aktivieren, insbesondere war dies wohl einem Beitrag bei Facebook zu verdanken.

Im Folgenden wird sich die Auswertung nur auf diese 387 Nutzer der Zweigbibliothek Medizin beziehen und die Bewertungen den anderen 13 im Fragebogen genannten Bibliotheken gegenüberstellen (Bibliothek der Seminare der Evangelisch-Theologischen Fakultät, Bibliothek des Englischen Seminars, Bibliothek des Fachbereichs Mathematik und Informatik, Bibliothek des Historischen Seminars, Bibliothek des Instituts für Erziehungswissenschaft, Bibliothek für Psychologie, Bibliothek Geowissenschaften I, Bibliothek im Vom-Stein-Haus / Germanistisches Institut, Bibliothek Rechtswissenschaftliches Seminar I, Chemiebibliothek, Gemeinschaftsbibliotheken der Katholisch-Theologischen Fakultät, ULB Zentralbibliothek, Zweigbibliothek Sozialwissenschaften).

Die 387 Nutzer der ZB Med wiesen folgende Fakultätszugehörigkeit auf (s. Abb. oben): 57 kamen aus den MINT-Fächern (Mathematik und Informatik, Physik, Chemie und Pharmazie, Biologie, Geowissenschaften), 8 aus den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 4 aus den Geisteswissenschaften (Theologie, Geschichte, Philosophie, Philologie), 13 waren Juristen oder ohne Fachbereich und 305 (79%) Mediziner. Da die Rücklaufquoten in der Medizin die höchsten von allen Fachbereichen waren, wird der Anteil an Medizinern unter den Nutzern der Bibliothek wohl eher bei 70% als bei 80% gelegen haben.

Weitere Beiträge und Ergebnisse

Erste Ergebnisse der Studierendenumfrage 2017

Jetzt hat es doch etwas länger gedauert als gedacht, aber wir wollen Ihnen wenigstens noch in 2017 und vor dem Jahreswechsel die ersten Ergebnisse der Umfrage mitteilen.

Diese Befragung wurde zeitgleich in vielen Universitäten in NRW durchgeführt, gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW, jetzt MKW. Der vorliegende Fragebogen war spezifisch an die Randbedingungen der ULB Münster angepasst worden.

Die ULB Münster berichtet u.a. über die erfreulichen Ergebnisse der Befragung, wie z.B. die Teilnahmebereitschaft:

Insgesamt 3.209 Studierende aus Münster steuerten ihre Antworten bei. Die Rückmeldungen und Kommentare werden zur Zeit noch ausgewertet, aber einige zentrale Ergebnisse können hier bereits präsentiert werden:

Das Gesamtergebnis der Befragung zeigt ein positives Bild für die Gesamtheit der Bibliotheken der WWU (=ULB) Münster: Das Dienstleistungsangebot insgesamt wird mit der Schulnote 1,9 bewertet, bei einem Landesdurchschnitt von 2,0. Die Zweigbibliothek Medizin schneidet hier mit einer Note von 1,6 noch einmal ein Stück besser ab.

Auch beim Engagement und der Hilfsbereitschaft des Auskunftspersonals schneidet die ULB mit 1,5 um einen Zehntelpunkt besser ab als der Durchschnitt des Landes. Die Zweigbibliothek Medizin schneidet hier mit einer Note von 1,25 auch deutlich besser ab. Beides spornt uns an, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und unser Angebot und die Services weiter zu verbessern.

Gefreut hat uns auch, dass 86 % der Teilnehmer*innen an der Umfrage sehr zufrieden bis zufrieden mit den derzeitigen Öffnungszeiten der Zweigbibliothek Medizin sind – mehr als in jeder anderen Bibliothek in Münster. Die Öffnungszeiten der Bibliothek konnten seit der Gründung kontinuierlich ausgebaut werden. Dank entsprechender Benutzerumfragen wussten wir immer ziemlich gut Bescheid über Ihre Bedürfnisse.

In den nächsten Wochen werden wir weitere Ergebnisse veröffentlichen, auch wo wir nicht so gut abgeschnitten haben, und werden versuchen, auf alle Ihre Kommentare eine Antwort zu geben.

Umfrage zu Amboss, examen online, via medici und Endspurtskripten (4)

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Umfrage

Um das bisherige Angebot an Lernmedien zu evaluieren, wurden in einer Umfrage vom 1.–8. Juli 2016 die folgenden vier Lernmedien einer Nutzerbewertung unterzogen: Amboss, examen online sowie die gedruckten Endspurtskripte des Thieme-Verlags und via medici, ein neues Angebot des Thieme-Verlags, das die Inhalte der Endspurtskripte mit examen online kongenial (und digital) verknüpft.

90 der 674 Antwortenden wollten der Bibliothek „noch etwas mitteilen“. Die interessantesten Kommentare wurden fett markiert, die Antwort der Bibliothek ist rot markiert.

Die super ausgestattete Bibliothek ist einer der Gründe warum ich das Medizinstudium in Münster so schätze. Alles an Lernmedien was das Herz begehrt und einem das Studium vereinfacht, dazu noch großzügige Öffnungszeiten und nette Mitarbeiter.

Kommentare

Aktuell im Lernpläne für das 2. Staatsexamen im Herbst 2016 mit Amboss Ich habe Amboss auch in den letzten Semestern schon zum Lernen benutzt und bin sehr sehr zufrieden mit dem Programm !!

Amboss ist der beste

AMBOSS bietet (nicht zuletzt durch die Offline-Bibliothek-App) eine super Methode, um auch kurzfristig (Zug, Bus, Famulatur, zwischen 2 Vorlesungen) zu lernen. Unbedingt behalten!

Amboss bietet auch die Funktion für Dozenten bestimmte Lerninhalte zu markieren bzw. Inhalte in Ihre Seminare einzubauen oder als Nachbereitung ihrer Seminare vorzuschlagen. Es wäre wünschenswert, wenn auch die Lehre sich mehr an den neuen Medien orientieren würde. Eine Anschaffung von Amboss von Seiten der Bibliothek ist wahrscheinlich, wenn ich mich nicht sehr irren würde, alternativlos. Viel wichtiger als Thieme Examen online (kreuzen kann man ja auch in Amboss) finde ich jedoch die Anschaffung/das Behalten Von Thieme campus, um v.a. Kurzlehrbücher online zu lesen. Das ist allerdings vor allem vor dem Examen wichtig. Danke für ihre Engagement

Amboss für die Klinik und Thieme Examen online für die Vorklinik sind für die Vorbereitung der Staatsexamina am besten. Ich würde mich sehr freuen, wenn Amboss weiterhin für die Klinik angeboten wird!!

Amboss habe ich gerade für mich entdeckt ist top

Amboss hat sich mittlerweile zum Marktführer etabliert.

Amboss ist definitiv, nachdem ich alle Lernmedien ausprobiert habe, die beste Alternative.

Amboss ist die beste Wahl für die Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen. Für das Erste waren die Endspurt Skripte von Thieme sehr gut.

Amboss ist die Zukunft des Lernens! Vielen Dank für die Anschaffung! Es wäre darüber hinaus sinnvoll, schon bei Semestern, die gerade erst in die Klinik gekommen sind Amboss zu bewerben, da es eine sehr gute Struktur gibt, Klasse auf das Examen vorbereitet und wichtige Dinge oft gut und prägnant herausstellt. Vielen Dank!

Amboss ist ein fester Bestandteil meines Lernsystems geworden. Ich arbeite Vorlesungen damit nach und füge Ergänzungen aus den Vl ein. Sollte Amboss nicht mehr für mich kostenlos über die Zbmed zur Verfügung stehen, müsste ich mein Lernverhalten ggf. Verändern, da ich mir nicht sicher bin, ob ich die Kosten bis zum zweiten Staatsexamen tragen kann und möchte. Daher hoffe ich natürlich, dass es erhalten bleibt. Die neue Inhalte zur Vorklinik sind auch sehr praktisch, da man so auch im Klinischen Abschnitt schnell nochmal etwas nachlesen kann.

Amboss ist ein tolles Lernmedium und sollte für die Studierenden der Uni Münster kostenlos bleiben. Der Lernerfolg bei Amboss ist enorm und macht Spaß.

Amboss ist einfach das perfekte Lerntool

Amboss ist extrem hilfreich.

Amboss ist mir auch während des PJ eine willkommene Hilfe für die Kitteltasche

Amboss ist sehr gut für die Klinik – da ich im klinischen Abschnitt bin, stimme ich eher dafür. In der Vorklinik habe ich aber ausschließlich mit Examen Online und den Endspurtskripten gelernt – diese brauche ich jetzt nicht mehr (stimmer eher dagegen) jedoch waren sie für mich für die Vorbereitung für das Physikum sehr wichtig (sind sind vielleicht für Vorkliniker immer noch)

Amboss ist unbezahlbar gut!

Amboss ist unerlässlich für das Hammerexamen! Die Endspurtskripte für das Physikum bearbeitet man, weswegen man sie sich selbst kaufen muss. Danke, dass Sie sich für uns so engagieren!

Amboss kann in einigen Punkten noch verbessert werden, war aber ein sehr wichtiges und gutes Tool zur Vorbereitung auf das zweite stex.

Amboss, Amboss, Amboss !

Amboss: Es wäre eventuell gut, noch genauer nach einzelnen Wörtern suchen zu können, oft stehen Themen/Fachbereiche zur Verfügung, man findet aber das gesuchte Wort nicht immer (oder ich vielleicht nicht…?) Aber sonst finde ich das Programm super toll!

Andere Mittel wären besser als qvm

Anschaffung von Büchern sollte weiter von der Bibliothek finanziert werden

Auf medilearn kann man verzichten

Besonders Amboss ist meiner Meinung nach eine sehr (!) gute Unterstützung und ich nutze es sehr gerne auch zum nachschlagen.

Bisher bin ich nicht dazu gekommen Amboss und Thieme via medici zu nutzen und kann mir daher keine Meinung darüber erlauben. Für die Zukunft würde ich mir jedoch wünschen, diese Mittel zur Verfügung zu haben.

Bitte Amboss behalten !!!

Bitte bitte Amboss Lizenz verlängern

Bitte unbedingt die Lizenz für Amboss verlängern! Das Konzept ist sehr sehr gut und alle wichtigen Informationen sind außerdem auf das Staatsexamen ausgerichtet. Ich könnte mir ein Lernen ohne Amboss nicht mehr vorstellen.

Da ich noch am Anfang meines Studiums stehe, kann ich keine genauen Angaben treffen. Dennoch sind mir die Programme bekannt und ich denke, dass sie auch in Zukunft von großem Nutzen für die Medizinstudenten sind.

Danke für den tollen, netten Service, die wirklich sehr hilfreichen kostenlosen Online-Zugänge und, dass Sie stets versuchen, alles noch weiter zu verbessern! DANKE!

Danke für die tollen Lernmöglichkeiten 🙂

Danke!

Danke!

Danke, das Angebot der Zweigbibliothek lässt keine Wünsche offen!

Danke, dass wir so viele Möglichkeiten angeboten bekommen. Ich weiß nicht was ich zB ohne Amboss machen würde!

Das ist eine super Lernoption

Der kostenlose Ambosszugang ist eine sehr gute Maßnahme!

Die Angaben zu Examen online und den Endspurtskripten traf ich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen während meiner Physikumslernzeit 2013.

Die gedruckten Endspurt-Skripte kauft fast jeder Student selbst. Am besten ein paar Exemplare als nicht-ausleihbare Exemplare anschaffen, eine Massenbestellung über QVM halte ich für unnötig. Machen wir. Die Bibliothek.

Die Medi-learn Hefte waren für mich auch sehr wichtig und haben mir mehr geholfen als die Endspirtskripte.

Die Nutzung von Amboss war mir leider nicht bekannt – Thieme via medici wäre eine gute Ergänzung zum bereits vorhandenen E-Learning / E-book Angebot des Springerverlags

Die super ausgestattete Bibliothek ist einer der Gründe warum ich das Medizinstudium in Münster so schätze. Alles an Lernmedien was das Herz begehrt und einem das Studium vereinfacht, dazu noch großzügige Öffnungszeiten und nette Mitarbeiter.

Die Zugänge für die Thieme Campus App sind klasse!

Diskrepanzen zw. meinem Nutzungsverhalten in den letzten 12 Monaten und meiner Einschätzung der Wichtigkeit der Lernmedien resultieren aus meiner Studienauszeit zwecks Wissenschaftsjahr. Ich würde mich freuen, wenn die o.g. Lernmedien mir beim Wiedereinstieg weiter zur Verfügung stellen.

Eine Anatomie-App für alle nicht Apple-Nutzer wäre toll!

eine thieme App, die nicht nur für apple geräte funktioniert wäre toll! Ist in Arbeit. Die Bibliothek.

Es ist schade, dass die Thieme online Materialien nicht offline auf einem Android Tablet einsehbar sind. Ist in Arbeit. Die Bibliothek.

Es sind nicht genügend Endspurtskripte in der Bibliothek vorhanden. Werden von vielen Studenten privat gekauft. Wir kaufen noch ein paar mehr. Die Bibliothek.

Es wäre sehr schön, wenn immer mal wieder in einer Liste die zur Verfügung stehenden Materialien vorstellen könnten. Ansonsten ist das Angebot sehr umfangreich und für alle Semester steht eine Lernhilfe zur Verfügung

Examen-online war in der Physikumsvorbereitung sehr hilfreich. Da es Amboss jetzt auch für die Vorklinik, müsste man die beiden Tools aktuell vergleichen.

Falls das Herunterladen der Endspurt Skripte auf das iPad im EasyStudium-Projekt möglich ist, wäre das der Hammer. Und mehr Ausgaben der Endspurt-Skripte (v.a. Biochemie und Physiologie) wären hilfreich, die Bestände sind häufig komplett ausgeliehen (in Biochemie sogar alle Auflagen). Viele Studierende kaufen sich die Skripte allein aus diesem Grund. Wir kaufen noch ein paar mehr. Die Bibliothek.

Finde die Angebote wirklich sinnvoll zur Vorbereitung für Examina und Klausuren. Auch zum schnellen nachschlagen mobil oder um quer zu lesen immer öfter benutzt. Danke für das tolle Angebot!!!!

Für den freien Amboss Zugang bin ich sehr dankbar und würde eine Verlängerung sehr zu schätzen wissen!

Für die Klinik wären die Endspurtskripte als PDF sehr hilfreich, da via medici bis jetzt ja nur die Vorklinik abdeckt. Generell finde ich PDFs besser als die eBooks in der Campus-App von Thieme und dem iPublishCentral Reader von Elsevier, da bei letzteren die Grafiken relativ unscharf sind. Toll fände ich auch den Herold als eBook: https://www.doccheckshop.de/Digitale-Produkte/Apps/DocCheck-multeBook-Herold-Innere-Medizin-2016.html. Nicht ganz preiswert, das Teil. Wir fragen aber dort mal an. Die Bibliothek.

Für mich als BAföG-Empfängerin ist das Ambossprogramm leider nicht wirklich bezahlbar. Daher wäre ich natürlich sehr dankbar wenn es auch für mich möglich gemacht würde. Das Programm ist wirklich toll und optimal für die Vorbereitung auf das bald anstehende 2. Staatsexamen.

Herzlichen Dank für das grandiose Angebot (vor Ort/Online) in Ihrer Bibliothek! Sie und Ihr Team sind der Wahnsinn!!!!!!! Weiter so

Ich bin noch nicht in der „heißen Phase“, finde aber das Angebot toll, das darf ruhig so bleiben!

Ich bin sehr dankbar, dass wir als Studenten mit kleinem Geldbeutel und Nebenjob die Möglichkeit bekommen, mit diesen Angeboten durch die Uni unterstützt zu werden. Top!

Ich fände es super, wenn via medici auch über die Bibliothek verfügbar wäre, weil es besser aktualisierbar ist als die jeweiligen Endspurtskripte (und Thieme die Inhalte hoffentlich auch kontinuierlich verbessert) und meiner Meinung nach ziemlich viel Potential hat.

Ich finde Amboss für uns Studierende auf Grund der Aufteilung der Semester mit vielen verschiedenen Fächern hilfreicher als andere Lehrmedien z.B. Bücher. Für ein Semester müsste man sich etliche Bücher ausleihen und schafft es aber ohnehin nicht diese alle parallel zur Vorlesung zu lesen oder zum Nachschlagen immer alle Bücher mit dabei zu haben. Amboss hat sicherlich dazu geführt, dass nicht mehr ausschließlich mit den Vorlesungsfolien gelernt wird, sondern schnell und unkompliziert Sachen nachgeschlagen werden können, und das auch zwischen den Vorlesungen, in der Mensa, ohne viel Gepäck im Zug etc. Ich denke, dass das Lernprinzip Amboss sich fürs Studium in Zukunft weiter durchsetzen wird und die Uni mit der Zeit gehen sollte und es uns Studierenden weiterhin ermöglichen sollte, mit diesem äußerst beliebten Lernprogramm zu arbeiten. Ohne wie ein Amboss-Werbeagent klingen zu wollen, muss man sagen, dass die Aufarbeitung von Amboss wirklich zu Freude am Lernen und mehr Verständnis führt und so etwas sollte eine Uni doch immer fördern 😉

Ich finde es sinnvoller wenn jeder Student sich die Dndspurt Skripte selbst anschafft, da man diese auch markieren können sollte!

Ich finde, dass Amboss ein sehr ausgezeichnetes Programm,das den Medizinstudenten anderen Blick als die gewöhnliche Lehrbücher schaffen kann

Ich habe die letzte Frage mit der Anschaffung leider nicht ganz verstanden. Ich bin generell dafür, dass Prüfungsvorbereitungsmaterialien allen Studierenden im gleichen Maße, unabhängig vom eigenen Geldbeutel zur Verfügung stehen sollten. Aus welchen Geldern dies jedoch finanziert werden könnte, weiß ich nicht, da kenne ich mich mit den Finanzen der Universität zu wenig aus. MfG

Ich kann bei Thieme Examen online nur für die Vorklinik nutzen, weswegen ich es als vollkommen unnötig erachte. Für das Klinik-Teil kann man sich seperat registrieren. Die Bibliothek.

Ich lerne mit Medilearn statt mit Endspurt für das Physikum

Ich möchte mich nochmals für Amboss stark machen. Das Prgramm ist für die Klinik ungeschlagen!!!

Ich würde gerne mit Amboss auch in der Vorklinik lernen..weil ich glaube damit kann man nur in der Klinik lernen..zumindest habe ich so von den Klinikern gehört..die sagen aber dass Amboss ganz gut ist.

Ich würde mir bei Thieme via medici einen Tab wünschen, auf dem ich mir ALLE prüfungsrelevanten Themen (IMPP Fakten) anzeigen lassen kann. Also nicht nur auf das aktuelle Thema bezogen, sondern auf insgesamt alles.

Ich würde sehr gern alle vor erwähnte Lernmedien benutzten, leider hatte ich gar kein Ahnung dass sie zur verfügung stehen. Ich habe nur die Endspurtskripte benutzt weil ich sie selber online gekauft habe. Ich hatte gern mehr Informationen zur Benutzung der anderen Lernmedien.

In der Vorklinik war Examen Online Super, für die Klinik ist Amboss gut! Die gedruckten Skripte habe ich gekauft und hineingeschrieben.

In zwei Monaten werde ich sicher Angebote wie Amboss o.ä. noch besser beurteilen können, ich möchte aber gerne jetzt schon sagen, dass ich es wirklich sehr schätze, dass uns so viele sonst kostenpflichtige Materialien (wie Examen online) so selbstverständlich von der Bibliothek zur Verfügung gestellt werden, vielen Dank dafür!

Mir ist Amboss nicht bekannt.

Mir war Thieme via medici unbekannt sonst hätte ich es bereits getestet. Amboss war für viele meiner Freunde sehr hilfreich bei der Vorbereitung auf ein Examen!

Mithilfe von Amboss kann man sich wirklich sehr gut auf die Klausuren in der Klinik und auch insgesamt auf das 2. Staatsexamen vorbereiten, da die Aufbereitung des Stoffes in Lernkarten didaktisch wertvoll ist. Amboss sollte auf jeden Fall weiterhin von der Bib gefördert werden!

Neben dem wirklich guten Angebot an Onlineplattformen, sollten ausreichend aktuelle gedruckte Medien im Bestand bleiben. Das Onlineangebot sollte ergänzend zum gedruckten angeboten werden.

Skripte können m.E. von den Studenten bezahlt und auch noch nach dem Studium genutzt werden.

Teilweise fand ich die medilearn Reihe besser als die Enspurt Skripte

Thieme Examen online hakt manchmal auf dem iPad.

Thieme via medici als Vollversion wäre wirklich toll!

Viele Studierende wissen gar nicht, dass es die Endspurtskripte gibt, weil sie relativ versteckt liegen! 🙂

Vielen Dank 🙂

Vielen Dank für das Angebot dieser Medien. Als finanziell wenig solventer Student, machen Sie und ihre Angebote mein Leben extrem viel leichter.

Vielen Dank für eure Hilfe!!!!!

Von Amboss bin ich wirklich sehr überzeugt. Es hilft nicht nur zur Klausurvorbereitung, sondern vermittelt auch generell ein besseres Verständnis.

von Thieme via medici habe ich bisher noch nichts gehört, das werde ich jetzt mal ausprobieren. Ein großer Nachteil von Amboss ist für mich, dass es dazu nichts in Papierform gibt, ich will nicht auf dem Bildschirm hin-und herwechseln, deshalb gefällt mit das Angebot von Thieme besser.

Vorbereitung erfolgte ebenfalls auf das dritte Staatsexamen. (Hervorragende Angebote zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung–> Leitsymptome, Fälle)

Was genau ist der Unterschied, wenn es aus QVM oder von der Bibliothek bezahlt wird? QVM ist riskant, da man das jedes Jahr neu beantragen; Bibliotheksetat ist sicher, aber nicht groß genug für Extras wie Amboss etc pp. Die Bibliothek.

Weiter so!

Zur Physikum Vorbereitung ist Endspurt und Thieme online unverzichtbar, für die Klinik ist Amboss absolut unverzichtbar !

Alle Ergebnisse der Umfrage.

Foto: MisterQM, photocase.de