Schlagwort-Archive: Fakultät

Imagefilm zur Außendarstellung der Fakultät

Der vom Dekanat in Auftrag gegebene Imagefilm zur Außendarstellung der Medizinischen Fakultät ist seit kurzem online. Der bewußt temporeiche Film (mp4) stellt in 11 Minuten die Medizinische Forschung in Münster vor. Der Film soll (auch auf Englisch) zur Gewinnung neuer Mitarbeiter im In- und Ausland eingesetzt werden.

Stundenlang wurde auch in der Zweigbibliothek Medizin gedreht, das Ergebnis sieht man jetzt im Film, so kann man z.B. ab Minute 6:40 unser Computer-Rondell von allen Seiten bewundern (das allerdings nach dem Umbau mittlerweile von einem Sechser-Tisch abgelöst worden ist).

75 Jahre Nobelpreis

Die Uni-Pressestelle weist in einer aktuellen Meldung auf das Jubiläum der Nobelpreisverleihung für Gerhard Domagk hin:

Gerhard Domagk – Pathologe. Nobelpreisträger. Visionär.

Wer war Gerhard Domagk? Pathologe, Nobelpreisträger, Visionär. Schon diese drei Begriffe geben einen Eindruck davon, dass der lange Zeit in Münster lebende und praktizierende Arzt mehr war als nur ein ambitionierter Mediziner. Aus seinen Erfahrungen im Einsatz als Kriegsfreiwilliger während des Ersten Weltkrieges, in dem er nicht nur die Grauen des Krieges in Form schwerster Verwundungen kennenlernt, sondern auch die Machtlosigkeit der Ärzte gegenüber den häufig auftretenden bakteriellen Infektionserkrankungen, formt sich sein späterer Lebenstraum, nämlich Menschen zu helfen. So sagt er einmal: „Wenn du jemals aus diesem Grauen des Trommelfeuers heimkommst –sagte ich mir- willst du nur arbeiten, um anderen Menschen zu helfen.“

2014 jährt sich Domagks Nobelpreisverleihung für das Prontosil zum 75. Mal – Domagk ist noch bis heute der einzige Nobelpreisreisträger der WWU. Sein Todestag wiederholt sich in diesem Jahr zum 50. Mal und das Institut für Pathologie trägt seit nunmehr 30 Jahren seinen Namen. Von hier aus gelang es Domagk, seinen weitsichtigen Forschungsinteressen zu folgen und mit Hilfe der Farbwerke Bayer Großes zu leisten, ohne seine Treue zur münsterschen Universität zu vernachlässigen. Grund genug, ihm eine Veranstaltungsreihe zu widmen.

In Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät der WWU, dem Gerhard-Domagk-Institut für Pathologie, unterstützt durch seinen Enkel Prof. Dirk Domagk und der Bayer AG, läutet die Expedition Münsterland 2014 das Domagk-Jahr ein.

Den Kern des Domagk-Jahres bildet die Domagkstraße in Münster, die zum Einen als Outdoor-Galerie für die Ausstellung Auf den Spuren Gerhard Domagks fungiert, zum Anderen wird sie Schauplatz für eine Auswahl an Veranstaltungen. Die Premiere des Gerhard-Domagk-Films (2014), Gerhard Domagk und die Kunst – ein Vortrag mit anschließendem Rundgang durch eine anatomisch-künstlerische Ausstellung und das Fotoprojekt 24-Stunden Domagkstraße sind einige Höhepunkte eines vielfältigen Programms, darunter u.a. Die Bibliografie Gerhard Domagks, eine Ausstellung von Mai – Oktober in der Zweigbibliothek Medizin (ZB Med), Albert-Schweitzer-Campus 1.

Diese Ausstellung präsentiert eine Auswahl aller mit und über Gerhard Domagk erschienenen Werke, angefangen bei von ihm veröffentlichten Sachbüchern bis hin zu historischen Fotos. Desweiteren werden auch die von Bayer anlässlich des 50jährigen Nobelpreisjubiläums ausgegebenen golden- und silberfarbenen Medaillen dort ausgestellt sowie ein kurioser Walt Disney Comic aus dem Jahre 1944, der sich mit der Entdeckung und Vermarktung der „Sulfadrugs“, d.h. mit Domagks Durchbruch der Sulfonamide beschäftigt.

Foto: Sonderpublikation der Bayer AG zum 50-jährigen Jubiläum der Nobelpreisvergabe 1989

Zweitveröffentlichungsrecht im Urheberrecht

In ihrer ersten Pressemitteilung des Jahres ruft das Aktionsbündnis „Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft“ zum öffentlichen Protest gegen die Diskriminierung der Hochschulforschung im Urheberrechtsgesetz auf. Konkret geht es um den neuen Absatz 4 des §38 des Urheberrechtsgesetzes, der seit Anfang 2014 Gültigkeit hat und das Zweitveröffentlichungsrecht betrifft.

In der Begründung zu dieser Norm wird die Einschränkung dieses Rechtes deutlich: „Dies [das neue Zweitveröffentlichungsrecht] umfasst Forschungstätigkeiten, die im Rahmen der öffentlichen Projektförderung oder an einer institutionell geförderten außeruniversitären Forschungseinrichtung durchgeführt werden. Der Anwendungsbereich des Zweitveröffentlichungsrechts ist auf diese Bereiche beschränkt, da hier das staatliche Interesse an einer Verbreitung der Forschungsergebnisse besonders hoch ist.”

Vor diesem Hintergrund hat das Aktionsbündnis gegen die Diskriminierung der Hochschulforschung im Urheberrecht eine Petition bei openPetition eingestellt: „Dieser Protest kann von allen unterzeichnet werden, die ein umfassendes und nicht-diskriminierendes Zweitveröffentlichungsrecht für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen und einen raschen und freizügigen Zugriff zum Wissen, vor allem zu dem mit öffentlichen Mitteln finanzierten Wissen haben, einfordern.“

Foto: Institute for Science Networking Oldenburg

E-Book-Studie der ZB Med in der Deutschen Unizeitung

Die große E-Book-Umfrage der Zweigbibliothek Medizin hat nun auch ihren Niederschlag in der Presse gefunden. Unter dem Titel E-Books nutzen ihr Potenzial nicht veröffentlichte die Unabhängige Deutsche Universitätszeitung in ihrer Juni-Ausgabe (nicht online) einen kurzen Bericht über die deutschlandweit einmalige Studie.

E-Book-Studie der Bibliothek in der Presse

Die große E-Book-Umfrage der Zweigbibliothek Medizin hat nun auch ihren Niederschlag im Pressebereich des Fachbereichs gefunden. Unter dem Titel Digitale Fachliteratur auf dem Vormarsch – und oft unter ihren Möglichkeiten: Studie zur studentischen E-Book-Nutzung veröffentlichte die Fakultät nun die wichtigsten Ergebnisse der Studie in einer schönen Zusammenfassung.

Foto: FZ / Dekanat

Mobile Nutzung von UpToDate

Frage:
Als Angehöriger der medizinischen Fakultät würde ich gerne die UpToDate-App nutzen. Ist dies mit der Universitätslizenz möglich? Um die App nutzen zu können muss man einen entsprechenden Nutzernamen und Password angeben.

Antwort:
Unsere Lizenz erlaubt den Zugriff auf uptodate.com über das Hochschulnetz.

Für einen mobilen Zugang via Android-, iPhone- oder Windows-App braucht man zur Zeit eine individuelle UpToDate-Lizenz.

UpToDate arbeitet jedoch bereits an einem Mappingverfahren für die Authentifierung, um Universitätsangehörigen den Zugang per App zu ermöglichen. Bis dahin benutzen Sie bitte die mobile Internetversion von Uptodate, auf die Sie automatisch geleitet werden, wenn Sie UpToDate.com mit einem Smartphone aufrufen.

Marke von 5.500 Dissertationen überschritten

Die Dissertationen der Medizinischen Fakultät der Universität sind eine wichtige Informationsquelle sowohl für die Einrichtungen als auch für die Doktoranden. Da man in unserem Buchkatalog jedoch nur nach dem Autor oder dem Titel suchen kann, hat die ZB Med in Eigenregie eine spezielle Datenbank der Münsteraner Medizindissertationen der letzten 17 Jahre aufgesetzt, die es ermöglicht auch nach dem Referenten (Doktorvater, Koreferent) und dem Institut/der Klinik zu suchen. Anfang diesen Jahres wurde die Marke von 5 1/2 Tausend Doktorarbeiten überschritten (genau 5.511). In der obigen Grafik sehen Sie die Verteilung nach Promotionsjahr. Bei der Zahl der Dissertationen pro Jahr ist ein deutlicher Rückgang deutlich zu verzeichnen: Während 1996 noch 400 Dissertationen abgelegt wurden, ist die Anzahl in den vergangenen zehn Jahren (bis auf 2004 und 2008) immer unter 300 geblieben. Dies entspricht einem Rückgang von 80 Dissertationen pro Dekade.

Im letztem Jahr hat die Zweigbibliothek die Erfassung der Dissertation auf die Jahre vor 1996 retrospektiv ausgeweitet. Zur Zeit sind 189 Doktorarbeiten des Jahres 1980 erfasst.

Wenn Sie sich darüber informieren wollen, welche Dissertationen überhaupt in den letzten Jahren an der Medizinischen Fakultät geschrieben wurden, können Sie das Suchformular oder die ZB Med Toolbar benutzen. Die Dissertationen, die nicht online über MIAMI zugänglich sind (‚rot‘ hervorgehobener Autor), können (mit Angabe der Signatur) an der Leihtheke der ZB Med bestellt werden. Die ZB Med hält alle Dissertationen seit 1980 vorrätig.

In der Kategorie Promotion/Habilitation unseres Wissenswikis finden Sie weitere Informationen zum Thema, u.a. wie Sie Münsteraner Dissertationen vor 1996 oder alle deutschen Dissertationen seit 1913 finden können.

Über 300 Dissertationen wurden an externen Einrichtungen wie den Krankenhäusern in der Umgebung abgelegt, davon alleine 55 an der Chirurgischen Abteilung des akademischen Lehrkrankenhauses Marienhospital Euskirchen. Eine Liste finden Sie hier.

Münster sucht den Supermediziner

Unter dem Titel Münster sucht den Supermediziner berichtete die ZEIT in ihre Ausgabe am 2. Oktober über das neue Auswahlverfahren der Medizinischen Fakultät für Studienplatzbewerber (Aktuelles 12.8.).

Das neue Auswahlverfahren sollte mehr Fairness gewährleisten. Vor allem aber ging es um die Einbeziehung von non-kognitiven – also vor allem kommunikativen und sozialen – Fähigkeiten. Und so lief das Verfahren: Aus den Bewerbern, die die Stiftung Hochschulstart nach Münster gemeldet hatte, wurden die 160 mit den besten Noten ausgewählt und zu Teilnahme am Auswahlverfahren im August eingeladen. Die Kandidaten brachten ihre Noten – genauer: die Punktezahl aus dem Abitur – in das Verfahren ein und konnten diese im „Münsterschen Studierfähigkeitstest“ aufstocken.

Im Assessmentcenter der Uni Münster mussten sich Bewerber zudem in Rollenspielen beweisen. Schon ein falsch gefütterter Wackelpudding konnte für die Jury den Ausschlag geben – so zumindest war es etwas plakativ in der ZEIT zu lesen. Die Fakultät hatte unter Szenenwechsel im Fünf-Minuten-Takt: Premiere für neues Auswahlverfahren zur Studienplatzvergabe ausführlich darüber berichtet.

Allerdings seien die Kandidaten auch extrem brav und homogen: „Die kommen hier alle aus der Gegend und der ganze Jahrgang ist geprägt von diesen fleißigen schlauen Mädchen,“ so der Münsteraner Gynäkologe Prof. Lellé in der ZEIT. Und der Psychosomatiker Prof. Heuft lobte die empathischen Fähigkeiten: „Von zehn ist vielleicht einer so, dass man sagt, mach nichts mit Menschen. Neun sind schon nett.“

Foto: (c) M. Ahlke, Dekanat Münster

„Die Bibliothek ist mein Google“

Am 16. Juli nahmen sich die Mitarbeiter der Zweigbibliothek Medizin einen ganzen Tag Zeit, um ihre Dienstleistungen für Forscher auf den Prüfstand zu stellen. Unter dem Motto „Fit for the Future“ wurde intensiv an Mittel und Wegen gearbeitet, diese weiter zu verbessern und die Informationsbedürfnissen der Ärzte und Forscher der Fakultät noch gezielter zu erfüllen.

Als Referentin konnte Vanessa Proudman gewonnen werden von Proud2Know, eine erfahrene Wissens- und Projektmanagerin bei führenden Europäischen Bibliotheken und der Europeana.

Anhand des Arbeitsalltag ausgewählter Mediziner der Fakultät wurde exemplarisch herausgearbeitet, an welchen Stellen im Tagesablauf Dienstleistungen der Bibliothek benutzt werden, und wann es Sinn macht, zusätzliche Services anzubieten.

Stärken und Schwächen

Die Mitarbeiter der Bibliothek trugen dann das komplette Service-Angebot zusammen und stellten es in einem Diagramm dar, das die Stärken und Schwächen der Bibliothek verdeutlichte. Das Team nutzte dies später am Tag als Grundlage für die weiteren Entwicklungspläne.

Der Standpunkt des Forschers

Eine Rollenspielübung schloss die Sitzung über den aktuellen Stand der Bibliotheksdienste ab. Dabei versetzten sich die Mitarbeiter in die Fußstapfen der Forscher, um zu sehen, wie sie die aktuellen Bibliotheksdienste wahrnehmen und mit der Bibliothek kommunizieren und interagieren. Die Ergebnisse dieser Sitzung wurden mit anderen Resultaten des Tages als Grundlage für künftige Pläne zur Verbesserung der Bibliothek zusammengefasst.

„Die Bibliothek ist mein Google“

Schlußendlich wurden die Mitarbeiter aufgefordert, einen so genannten „Claim“ zu entwickeln – einen Slogan, unter dem die Bibliothek gerne bei ihren Nutzern bekannt wäre. Die genannten Claims reichten von den naheliegenden Statements „Die ZB Med ist immer für mich da“ und „Die Bibliothek ist mein persönlicher (Literatur)Betreuer“ bis hin zu anspruchsvollen Aussagen wie „Die Bibliothek ist mein Google“ und „Die Bibliothek ist unverzichtbar für mich“.

Die nächste Stufe

Am Schluß teilten die Mitarbeiter des Bibliotheksteams ihre Eindrücke des Tages, insbesondere die Menge an Wissen, die sie zusammen besassen und wie viel sie über den Blickwinkel der Forscher gelernt hatten. Sie waren gespannt auf die zukünftigen Entwicklungen und daran interessiert, diese weiter voran zu treiben.

ZB Med präsentierte sich beim 3. Alumni-Tag 2012


Der Stand der Bibliothek war Anlaufstelle für viele Fragen rund um die wissenschaftliche Fachinformation.

Heute, am 23. Juni 2012, präsentierte sich die Zweigbibliothek Medizin bereits zum dritten Mal nach 2008 und 2009 auf dem Welcome [back]!-Tag der Medizinischen Fakultät und ihres Alumni-Vereins MedAlum. Über 150 Mediziner und Medizinerinnen vom Ausbildungsjahr 1961 bis 2012 besuchten ihre alte Ausbildungsstätte auf Einladung der Medizinischen Fakultät.

An Stand der ZB Med wurden Fragen rund um die Informationsvermittlung im Allgemeinen und die Dienstleistungen der Bibliothek im Speziellen fachkundig beantwortet. Insbesondere die Bücher von Alumnis aus den Beständen der Bibliothek zogen viel Interesse auf sich. Immer wieder hieß es: „Welchen Nutzen hätte ich persönlich von der Nutzung ihrer Bibliothek?“ – Alumni können vor Ort, in der Zweigbibliothek Medizin, auf Datenbanken, zigtausend elektronische und gedruckte Bücher und 8 Mio. Onlineartikel zugreifen. Literaturrecherchen werden – nach Absprache – durchgeführt und Dokumente geliefert, hier gibt es für MedAlum-Mitglieder 50% Rabatt.

Durch den Um- und Neubau der Anatomie hatte sich das Ambiente sehr zum Positiven verändert, auch das schöne Wetter und die hervorragenden Vorträge ließ keine Wünsche offen.



Die Mitarbeiterinnen Frau Boruszewski, Frau Schulenborg, Bibliotheksleiter Dr. Obst und Frau Dr. Williamson (Dekanat) am Stand der ZB Medizin.

5.164 Dissertationen … und es werden täglich mehr

Die Dissertationen der Medizinischen Fakultät der Universität sind eine wichtige Informationsquelle sowohl für die Einrichtungen als auch für die Doktoranden. Da man in unserem Buchkatalog jedoch nur nach dem Autor oder dem Titel suchen kann, hat die ZB Med in Eigenregie eine spezielle Datenbank der Münsteraner Medizindissertationen der letzten 17 Jahre aufgesetzt, die es ermöglicht auch nach dem Referenten (Doktorvater, Koreferent) und dem Institut/der Klinik zu suchen. Diese Datenbank enthält nun genau 5.164 Doktorarbeiten. In der obigen Grafik sehen Sie die Verteilung nach Promotionsjahr. Bei der Zahl der Dissertationen pro Jahr ist ein Rückgang deutlich zu erkennen: Während 1996 noch 400 Dissertationen abgelegt wurden, ist die Anzahl in den vergangenen zehn Jahren (bis auf 2004 und 2008) immer unter 300 geblieben.

Wenn Sie sich darüber informieren wollen, welche Dissertationen überhaupt in den letzten Jahren an der Medizinischen Fakultät geschrieben wurden, können Sie das Suchformular oder die ZB Med Toolbar benutzen. Die Dissertationen, die nicht online über MIAMI zugänglich sind (‚rot‘ hervorgehobener Autor), müssen (mit Angabe der Signatur) an der Leihtheke der ZB Med bestellt werden.

In der unteren Grafik sehen Sie die Verteilung der Dissertationen nach Einrichtung, an der diese durchgeführt wurde. Externe Kliniken wurden nicht aufgeführt. An fünf Kliniken wurden seit 1996 jeweils mehr als 200 Dissertationen betreut: Klinik und Poliklinik für Neurologie, Klinik und Poliklinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Klinik und Poliklinik für Allgemeine Orthopädie und Tumororthopädie, Medizinische Klinik und Poliklinik – Innere Medizin D sowie die Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie, die mit 256 Promotionen die Liste anführt.


(klicken zum Vergrößern)

Die Zweigbibliothek arbeitet bereits an einer retrospektiven Ausweitung der Dissertationsdatenbank auf die Jahre vor 1996.

In der Kategorie Promotion/Habilitation unseres Wissenswikis finden Sie weitere Informationen zum Thema, u.a. wie Sie Münsteraner Dissertationen vor 1996 oder alle deutschen Dissertationen seit 1913 finden können.

340 Dissertationen wurden an externen Einrichtungen wie den Krankenhäusern in der Umgebung abgelegt, davon alleine 55 an der Chirurgischen Abteilung des akademischen Lehrkrankenhauses Marienhospital Euskirchen. Eine Liste finden Sie hier:

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Kündigungen von Institutszeitschriften

Das Management der Zeitschriftenabonnements (Print und Online) an der medizinischen Fakultät erfolgt vor dem Hintergrund des virtuellen Zeitschriftenetats in Absprache mit der Zweigbibliothek Medizin.

Online-Lizenzen
Grundsätzlich ist zu beachten, dass in den Instituts- und Klinikenbibliotheken gehaltene Print-Abonnements möglicherweise in für die gesamte WWU gültige Lizenzverträge (regionale u. nationale Konsortien sowie Allianzlizenzen) eingebunden sind.

Kündigungen
Diese Verträge ermöglichen es überhaupt erst ein Zeitschriftenangebot in dieser Größenordnung für die WWU zu finanzieren. Die in vielen Verträgen vorliegende Nicht-Abbestell-Klausel hat zur Folge, dass Kündigungen von Print-Zeitschriftenabonnements nur eingeschränkt möglich sind und im Vorfeld mit den beteiligten Vertragspartnern abgestimmt werden müssen. Für die Zentralbibliothek (ULB), die die Lizenzverträge verwaltet, ist es deshalb hilfreich, wenn Abbestell- sowie Neubestellwünsche bereits im jetzt noch laufenden Sommersemester an sie herangetragen werden. Denn dies erleichtert eine termingerechte Rückmeldung an das anfragende Institut, ob dem Wunsch entsprochen werden kann.

Weiteres

  • Wenn Sie Bücher und Zeitschriften an die Bibliothek abgeben wollen, beachten Sie bitte unseren diesbezüglichen Stufenplan.
  • Für Bücherwünsche benutzen Sie bitte unser entsprechendes Formular.
  • Zeitschriftenwünsche leiten Sie bitte über den geschäftsführenden Direktor Ihrer Einrichtung an uns weiter.


Rückfragen zu Zeitschriftenabonnements – Print- sowie Onlineabonnements betreffend – aus dem medizinischen Bereich nehmen wir, die Zweigbibliothek Medizin, gerne entgegen, um diese an die Zentralbibliothek weiterzuleiten.

Foto: Charly @ Fotolia