Archiv der Kategorie: Studierende

NC für Medizin: Der Albtraum mit der Traumnote 1.0

Studiendekan Marschall
Bernhard Marschall

Studiendekan Dr. Bernhard Marschall hat am 22. September in der FAZ einen Artikel mit dem Titel Die Inflation der Spitzenzeugnisse geschrieben.

Er beklagt den inflationären Umgang mit der Abinote 1.0, den knapp 800 Abiturienten aus NRW in 2010 bekamen – eine Verdoppelung in nur fünf Jahren! Hinzu kommt eine überproportionale Wahl von Münster als Studienfach, was zu einer Verachtfachung der Bewerberzahl verglichen mit 2006 geführt hat. Das führte zu dem Numerus clausus von 1.0 – mehr geht nicht.

Im Gegensatz zu den 1.5er- oder 2.0er-Kandidaten, die Anfang des Jahrtausends angefangen haben zu studieren, haben sich aber „weder das Bewerberfeld, noch die im Studium erbrachten Leistungen, … wesentlich geändert.“

Interessant: Die zehn Prozent der Studienanfänger, die ihr Studium abbrechen, entstammen zumeist nicht dieser 1.0-Klientel, sondern „zu einem ganz überwiegenden Anteil … der so genannten Wartezeit-, Ausländer- oder Zweitstudiengangquote“. In dieser Abbrechergruppe sind die Studierenden mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung in einem anderen Bereich deutlich überrepräsentiert.

Zum Schluß stellt sich Marschall der kniffeligen Frage, ob aus der 1.0er-Abiturientin Nicola eine bessere Ärztin wird:

Nach statistischen Erkenntnissen wird sie vermutlich eher in Regelzeit studieren, bessere Ergebnisse in den Staatsexamina erbringen und schneller auf dem Arbeitsmarkt ankommen, als Studierende anderer Auswahlquoten. Ist sie damit eine bessere Ärztin? Das sicher nicht. Aber erste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen ebenfalls eine hohe Korrelation der Abiturnote zur Gesprächsführungskompetenz.

Eine Beurteilung des Studienerfolgs nach dem Kriterium, ob ein guter Arzt oder ein schlechter Arzt herausgekommen ist, fällt naturgemäß schwer. Zu vielseitig sind die Anforderungsprofile, zu vielschichtig die Einsatzgebiete künftiger Mediziner. Ganz sicher eignen sich die Staatsexamina nach heutigem Multiple-Choice-Zuschnitt aus dem Institut für Medizinische und Pharmazeutische Prüfungsfragen nur marginal für die Beantwortung dieser Frage. Allerdings verhindern die hieran geknüpften Leistungsorientierten Mittelvergaben der Länder eine progressive Reform der Auswahlverfahren und Curricula, solange nicht auch in den Staatsexamina andere – patientenbezogene – Leistungen gefordert werden. Wer mehr von den so genannten Softskills bei den Absolventen des Medizinstudiums fordert, der sollte weniger das Auswahlverfahren der Bewerber, als das deutsche Prüfungssystem adressieren.

Siehe auch den Beschluß des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 29.9. zur Mediziner-Zulassung: Lange Studiumswartezeit verletzt Grundrechte.

Foto by Dekanat Medizin, WWU Münster

Weitere Abbestellungen von Online-Lehrbüchern

Durch die Ablehnung von Studienbeiträgen für Online-Lehrbücher ist die Zweigbibliothek gezwungen, ihr Angebot weiter zusammenzustreichen. Zum 30.9. fallen alle Online-Lehrbücher des Elsevier-Verlags ersatzlos weg, darunter einige der meistgenutzten Lehrbücher des letzten Jahres.

Betroffen sind die folgenden Titel:

– Buchta: Das Physikum
– Buchta: Das Hammerexamen
– Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen
– Trepel: Neuroanatomie

Nach dem Wegfall von 76 Online-Lehrbüchern des Thieme-Verlags wird dadurch der Bestand der Bibliothek an elektronischen Lehrbüchern weiter reduziert.

Schwarzer Briefkasten lädt zu Anregungen und Wünschen ein

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Seit 2009 sammelte die Bibliothek Ihr Lob, Ihre Anregungen, Wünsche und Kritik auf einem Schwarzen Brett im Bistro. Auf einer speziellen Wiki-Seite wurden diese festgehalten und die von der Bibliothek eingeleiteten Maßnahmen beschrieben. Unser Ziel war es dabei, Ihre Wünsche möglichst zu erfüllen, eine Lösung für die geschilderte Problematik zu finden oder zu erklären, wenn es keine Lösung geben sollte.

Das Schwarze Brett (das weiß war) wurde nun durch einen Briefkasten ersetzt, der schwarz ist und der rechts neben der Auskunft im Durchgang zum Wintergarten hängt.

Bitte schreiben Sie Ihre Wünsche und Anregungen auf und werfen Sie diese dort ein. Wir werden dann Ihre Anregung und unsere Antwort wie gewohnt im Wiki veröffentlichen. Wenn Sie darüber hinaus eine persönliche Antwort von uns haben wollen, geben Sie bitte Ihren Namen und/oder Emailadresse an.

Wir hoffen, dass der Schwarze Kasten ebensogut angenommen wird wie das Schwarze Brett.

Bis 30. Juni: NEJM-Archiv 1812-1989 frei zugänglich

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Jahrelang hatte die ZB Med gezögert, die Originalversion des weltberühmten New England Journal of Medicine (NEJM) einzukaufen. Zu überteuert erschien der Preis gegenüber dem einer Zwischenhändler-Version. Dies ist das Resultat von Zeitschriftenmonopolen, die es Herausgebern ermöglichen, dem Markt ihre Preise zu diktieren. Der Herausgeber der NEJM, die Massachusetts Medical Society, nutzt dies aus und verlangt über 50-mal mehr für eine Campuslizenz als für eine privaten Zugang! Das NEJM wurde deswegen schon New England Jail of Medicine genannt, weil man kaum an die Artikel herankam.

Doch die Nachfragen von Wissenschaftlern und Klinikern wurden immer drängender: Obwohl die Impact Faktoren des NEJM rückläufig sind, nimmt es immer noch den zweiten Platz aller Zeitschriften ein und liegt meilenweit vor jeder anderen Zeitschrift der Inneren Medizin.

Hinzu kam, dass die Version des Zwischenhändlers Ovid nur rudimentär war, denn es fehlten PDF und somit das für viele unverzichtbare NEJM-Layout. Deswegen hatte die ZB Med vor kurzem in der Originalversion lizenziert.

Nun hat die ehrenwerte Herausgeber-Society bis 30.6. freien Zugriff auf die NEJM Archive von 1812-1989 gewährt. Damit ein solcher überaus wünschenswerter Zugang zu den wichtigsten medizinischen Entdeckungen der letzten 200 Jahre auch der medizinischen Ausbildung der Uni Münster dauerhaft zu Gute kommt, hatte die ZB Med im Januar beantragt, das Archiv aus Studienbeiträgen zu kaufen. Dies wurde aber vor kurzem abgelehnt bzw. erst einmal aufgeschoben. Schade um die verpasste Gelegenheit, denn ab dem 30.6. ist wieder Schluß mit diesem einmaligen Blick in die Medizingeschichte.

Tipps zum Publizieren und für telefonische Bewerbungsgespräche

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Aus dem Newsletter der ZB Chemie:

Lisa M. Balbes listet bei ACS Careers nützliche Tipps für Bewerbungsgespräche am Telefon auf. Bemerkenswert ist die neue ACS Video-Serie Publishing Your Research 101. Die Video-Interviews erscheinen in loser Folge und decken alle Bereiche des Publizierens ab, von der Themensuche über das Formulieren bis hin zum Review-Prozess. In Deutschland ist nach den Ereignissen der letzten Monate wohl dem Thema des richtigen Zitierens besondere Aufmerksamkeit sicher.

So spricht Prof. George M. Whitesides von der Harvard University im folgenden Video zum Thema How to Write a Paper to Communicate Your Research:

examen online: über 23.000 Prüfungsfragen aus der Schwarzen Reihe

examen

Die zunehmende Konkurrenz unter den Online-Prüfungs-Tools hat auch ihr Gutes:

Thieme hat eine neue, optimierte Version von examen online bereit gestellt, die letzte Woche ans Netz gegangen ist. Der von der ZB Med lizenzierte Prüfungstrainer für vorklinik und klinik wurde laut Thieme in vielen Punkten weiter verbessert und noch stärker auf die Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet:

So überrascht die neue Version von examen online durch neue Funktionen und ein benutzerfreundliches, klares Design. Neben den Kommentaren bietet examen online Ihnen jetzt erweiterte Statistikfunktionen und einen Lernplaner zur gezielten Unterstützung bei der Prüfungsvorbereitung. Der Lernplaner ist individuell einstellbar und bietet vielfältige Auswahlmöglichkeiten wie Startdatum, Prüfungstermin, freie Tage, Lernzeiten, Lernumfang pro Fach und Fächerreihenfolge. Thieme’s Examen online enthält insgesamt 8.241 Original-Prüfungsfragen der 1. ÄP und 12.949 der 2. ÄP von Frühjahr 1998 bis Herbst 2010. Die Bezahlung aus Studienbeiträgen läuft noch bis Ende 2012.

Bitte beachten Sie die neue Adresse:

https://examenonline.thieme.de/eonline/


Alle Nutzer können sich weiterhin mit Ihrem gewohnten Benutzernamen und Passwort zu examen online anmelden sowie alle Links der bisherigen Version auf die neue Version umgeleitet sind. Bei Fragen, z.B. Benutzername vergessen, steht den Studenten das Support-Team von Thieme zur Verfügung: Tel. +49 [0]711/8931-420 von Mo-Fr von 8:00 – 16:00 Uhr, oder per E-Mail: helpdesk@thieme.de.

Herzlich willkommen, liebes Severo Ochoa-Semester!

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Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! Im Erstsemester-Info (PDF) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein. Die meisten Fragen lassen sich per Email (info@zbmed.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an Leihstelle und Auskunft (Domagkstraße 9) sicher leicht klären.

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Die Aktivierung Ihrer neuen Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis können Sie online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre WWU-E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist und Sie Ihre Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis einsetzen können. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenso auf unserer Homepage wie die Erstsemestereinführung. Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Online-Aktivierung der neuen Studierendenkarte

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Die Aktivierung Ihrer neuen Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis können Sie jetzt auch online vornehmen. Und so funktioniert das: Rufen Sie diese Seite auf und melden sich mit Ihrer ZIV-Kennung an. Anschließend geben Sie nur noch Ihre neue, auf der Rückseite der Studierendenkarte aufgedruckte ULB-Benutzernummer sowie – falls Sie bereits einen (alten) ULB-Ausweis besitzen – ihre bisherige ULB-Benutzernummer ein. Das ist schon alles! Nach dem Abschicken der Daten wird Ihnen angezeigt, wann die Aktivierung voraussichtlich abgeschlossen sein wird. Sie erhalten in jedem Fall eine Nachricht an Ihre WWU-E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist und Sie Ihre Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis einsetzen können.

Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Was macht ein Clown in der Bibliothek?

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Nach den Altenheim-Clowns und Clinic-Clowns sind nun die Bibliotheks-Clowns ganz groß im Kommen. Kurz nach 12:12 am gestrigen Donnerstag (Weiberfasnacht) wurde die Zweigbibliothek Medizin von einem Clown mit Krawatte besucht. Auf seinem Gang durch die Bibliothek machte der lange Blonde in allen Räumen halt und scheute dabei selbst vor dem mucksmäuschenstillen Lesesaal nicht zurück.

Der bunt gekleidete Spaßmacher befragte die eifrig lernenden Nutzer detailliert, in was für schönen Büchern sie denn da lesen und was sie überhaupt studieren würden. Die Studenten wurden reich mit Kamellen und Rosen beglückt und manch einer revanchierte sich mit eigenen Bonbons oder einer Aufnahme per Fotohandy oder Webcam.

Befragt nach dem Sinn dieser Aktion gab sich Bibliotheksdirektor Dr. Obst überrascht: „Wir lieben unsere Nutzer natürlich und finden es großartig, ihnen etwas Gutes zu tun. Aber wir denken da mehr an Lehrbücher als an Süßigkeiten.“

Der aus dem Rheinland stammende Biologe könnte sich aber durchaus vorstellen, dass die gelungene Aktion weitere nach sich ziehen könnte: „Die Figur des Clowns eignet sich ganz hervorragend für die Erforschung der studentischen Informationsbedürfnisse. Der Clown ist an allem interessiert, darf neugierig sein und dumme Fragen stellen.“

mediscript führt Ranking der Prüfungs-Apps an

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Da Bibliotheken „mediscript“ leider nicht mehr ausleihen können, beschäftigt man sich zwangsläufig mit anderen Alternativen. Die Appsologie (mit smarten Apps bei Apple schnell Geld verdienen) ermöglicht es, dass auch kleine Firmen auf dem Anbietermarkt der Prüfungs-Anwendungen mitmischen. Wie sich jedoch bei einem Vergleich zeigt, ist der Platzhirsch Elsevier mit MediScript – sowohl was Umfang als auch Ausführung angeht – nicht zu schlagen. Leider sind die Preise dann auch entsprechend: Will man alle (42) Fachgebiete haben, sind 63% mehr als bei CD und DVD fällig. Diese Hard-Disks enthalten zudem auch noch wesentlich mehr Fragen (was bereits zu ärgerlichen Kommentaren im iTunes-Store geführt hat), aber vielleicht fügt Elsevier ja die neuen Fragen semesterweise hinzu ohne den Preis ständig zu erhöhen (wie bei der physischen Version). Das wäre auch der Königsweg zum Ausgleich des Handicaps, weniger Fragen pro Fach zu haben als die Konkurrenz.

Wohl kein Zufall, dass Elsevier als Newbie sich genau in der Mitte des vorgefundenen Preisspektrums niedergelassen hat: 3 Cent pro Frage zeugt von gutem Studium des Marktes. Elsevier sollte aber dringend noch nachbessern: Zum einen müßte man – wie beim Prometheus – alle Fragenpakete auf einmal kaufen können, denn bisher müssen alle 42 Pakete einzeln(!) gekauft werden. Dann sollte dies – wie beim Prometheus – mit einem deutlichen Rabatt verbunden sein.

Auch wenn die Konkurrenzprodukte nicht alle Fachgebiete abdecken, lohnt sich ein Blick über den Zaun: In den einzelnen Fachgebieten zeigen diese durchaus eine gute Performance.

Mein persönliches Ranking:

  1. Mediscript (ausgereiftes Design, gute Umsetzung, am wenigsten Fragen pro Fachgebiet, insgesamt zu teuer)
  2. Medi-App Innere und Medi-App Ortho (liebevolle Umsetzung, zu wenig Fragen, zu teuer)
  3. PROMETHEUS – LernKarten der Anatomie (keine MC Fragen, Quiz- und Fragenmodus)
  4. iÄAppO Biochemie/Molekularbiologie und iÄAppO Chemie (die meisten Fragen pro Fach, separater Lern- und Testmodus, mit Kommentaren wäre dies Rang 2!, Fragen nicht Examensrelevant, s.u.)
  5. Anatomie und Physiologie (preiswert, aber wenig Fragen und Design unterirdisch)

Die beiden iPad-Produkte haben übrigens auch iPhone-Versionen im Angebot: Man muß sich aber für eine Version entscheiden, da es keine Möglichkeit gibt, Testergebnisse und gelernte Fragen auszutauschen. Sicherungskopien bietet keine der Apps an – da bietet jedes Tank-Programm mehr Support.

auf obige Tabelle klicken zum Vergrößern

Neue Umfrage: Was zieht Sie in die Zweigbibliothek Medizin?

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Mit der Frage „Was zieht Sie in die Zweigbibliothek Medizin?“ oder „Wieso kommen Sie eigentlich gerade in unsere Bibliothek?“ wollen wir in der neuen Umfrage herausfinden, was die ZB Med attraktiv macht in ihren Augen. Vielleicht können wir uns ja in den von Ihnen genannten Punkten noch verbessern. Auf jeden Fall können wir etwas lernen durch Ihre Antworten. Die neue Umfrage finden Sie im Blog in der Navigationsleiste ganz links.

Update 10. Februar 2011: Die Ergebnisse finden Sie hier:

– hier gibt’s die Bücher, die ich brauche (66%, 54 Votes)
– Mitarbeiter sind auch ganz nett (52%, 43 Votes)
– in der Bib kann ich am besten lernen (52%, 43 Votes)
– hier lernen auch andere, das motiviert (49%, 40 Votes)
– hier sind die Leute, die ich kenne (27%, 22 Votes)
– komme nur schnell vorbei, um ein paar Bücher auszuleihen (21%, 17 Votes)
– ist einfach in der Nähe (12%, 10 Votes)
– hier sind alle anderen auch (11%, 9 Votes)
– gehe gern ins Bistro: Kaffee trinken, Brötchen essen (9%, 7 Votes)
– oder einfach im Internet rumsurfen (6%, 5 Votes)
– eben mal am Rondell Emails und StudiVZ checken (5%, 4 Votes)
– noch keinen besseren Platz gefunden (5%, 4 Votes)
– ist einfach gemütlicher als anderswo (2%, 2 Votes)
– gut zum Abhängen (0%, 0 Votes)

Foto: CC by Sifter, Flickr