Archiv der Kategorie: Studierende

Ersti-Café erfährt rege Teilnahme


Am heutigen 6. Oktober folgten zahlreiche Studierende des Crick- und des Kantorowicz-Semesters der Einladung der Bibliothek zum Ersti-Café mit freien Snacks, Kuchen sowie Heiß- und Kalt-Getränken.

 

Die Zweigbibliothek Medizin nutzte die Gelegenheit, sich den Erstsemestern der Human- und Zahnmedizin vorzustellen. Das Ersti-Café feierte mit der heutigen Ausgabe sein 10. Jubiläum.

 

Bei den anschließenden Bibliotheksrundgängen konnten die Räumlichkeiten und Angebote der ZB Medizin kennengelernt und unter anderem Fragen zu Recherchen, Lehrbuch– und iPad -Ausleihen gestellt und beantwortet werden.

 

 

Fotos: ZB Med

Herzlich willkommen, liebes Crick- und Kantorowicz-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! In unserem Informations-Flyer (als PDF zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein.

Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.zbmed@uni-muenster.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an der Leihstelle und der Information (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8:00 und 16:30 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Alle Erstsemester der Human- und Zahnmedizin sind herzlich zum traditionellen Ersti-Café mit Snacks, Kuchen sowie Heiß- und Kalt-Getränken eingeladen. Bereits zum 10ten Mal findet das Ersti-Café statt und zwar am Freitag, 06.10.2017 um 14°° Uhr im Bistro der Zweigbibliothek Medizin.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Francis Harry Compton Crick wurde 1916 in Northampton geboren, war ein britischer Physiker und Molekularbiologe. Er erhielt 1962 gemeinsam mit James Watson und Maurice Wilkins den Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung der Molekularstruktur der Desoxyribonukleinsäure (DNS).

Nachdem er 1937 sein Physikstudium abgeschlossen hatte, arbeitete er mehrere Jahre für die britische Admiralität. Ab 1947 studierte er Biologie. 1951 stieß der amerikanische Biochemiker James Watson zu ihm und beide erstellten am 28. Februar 1953 ein räumliches Modell der DNA-Doppelhelix. Francis Crick starb am 28. Juli 2004 in San Diego, USA.

Francis Crick bei Wikipedia

Im Katalog finden Sie u.a. folgende Bücher von Francis Crick:

Der Artikel über das räumliches Modell der DNA-Doppelhelix:

Alfred Kantorowicz wurde 1880 in Posen geboren und ist bekannt als deutscher Mediziner sowie Zahnmediziner. Nach der Approbation als Zahnarzt studierte er von 1901 bis 1905 Medizin. Die Approbation als Arzt erhielt Kantorowicz 1906. Er habilitierte sich 1911 in Göttingen für Zahnheilkunde. 1912 wurde er Privatdozent an der Universität München. 1918 bis 1933 war er Privatdozent für Zahnheilkunde in Bonn, dann außerordentlicher Professor und Leiter der Bonner Schulzahnklinik, ab 1921 Direktor des zahnärztlichen Instituts und ab 1923 schließlich Ordinarius an der Universität Bonn.

Am 1. April 1933 wurde Kantorowicz als jüdischer Sozialdemokrat aus dem Amt entlassen, in „Schutzhaft“ genommen und im KZ Börgermoor interniert. Nach Intervention des schwedischen Königshauses wurde er Ende Dezember 1933 entlassen. Ein Diplomat der türkischen Botschaft in Berlin besuchte ihn und lud ihn ein, nach Istanbul zu emigrieren, wo er dem damit verbundenen akademischen Ruf folgend von 1934 bis 1948 Lehre und Forschung der Türkei im Bereich der Zahnmedizin maßgeblich beeinflusste. 1950 kehrte er nach Deutschland zurück. Zur Würdigung seines Wirkens wurde die Istanbuler Medizinische Bibliothek nach ihm benannt.

Kantorowicz wurde bekannt durch sein Werk Klinische Zahnheilkunde (Berlin 1924), untersuchte die rachitischen Störungen am Säuglingsgebiss sowie Kieferdeformierungen bei behinderter Atmung und machte sich durch einige Neuerungen auch um die Schulzahnpflege verdient. 1955 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn.

Alfred Kantorowicz bei Wikipedia

Im Katalog finden Sie u.a. folgende Bücher von Alfred Kantorowicz:

 

Foto: © ULB und Kurhan, Fotolia

Amboss: Animierte Illustrationen zu Biochemie

Miamed meldet:
Brown’sche Molekularbewegung? AMBOSS kann mehr! Wir setzen die Pixel in Bewegung erwecken unsere Illustrationen zum Leben. Die ersten animierten Illustrationen sind bereits online in AMBOSS. Los geht’s mit Biochemie. Unsere neueste Animation veranschaulicht euch das Wichtigste zu Proteinkinasen. Weitere Details zu Proteinkinasen findet ihr in den Kapiteln “Zellzyklus” und “Signaltransduktion”. Viel Spaß!

Foto und Text: Miamed

Amboss: Meditricks-Merkvideos

Miamed meldet: Meditricks-Merkvideos:
„Nachdem wir euch in einer längeren Testphase einzelne Merkvideos in Amboss gezeigt haben, ihr davon begeistert wart und für eine Ausweitung gestimmt habt, ist es nun so weit: Meditricks ist online!! Die über 70 animierten Comic-Lernvideos zu klinischen Themen ermöglichen auf einzigartige Weise schwierige Zusammenhänge zu verinnerlichen und mit Spaß Fakten einzuprägen. Das Angebot von unserem Kooperationspartner ist in AMBOSS integriert – einige der Meditricks stehen euch dabei kostenfrei zur Verfügung, das volle Paket könnt ihr im Shop erwerben. Entdeckt in der Übersichtskarte das komplette Angebot: https://amboss.miamed.de/library#xid=vq0AZh P.S.: Prüft mal, was ihr nach einer Woche noch zu Q-Fieber wisst, nachdem ihr euch das Meditricks hier angeschaut habt ;-)“

Foto und Text: Miamed

Amboss: Grundlagen der Chemie für Mediziner

Miamed meldet neue Auditor-Folge „Grundlagen der Chemie für Mediziner (Teil 2)“:
„Vorkliniker aufgepasst! Wir machen weiter mit der Auditor-Reihe ‘Grundlagen der Chemie für Mediziner’. In Teil 2 geht es um die Verwandtschaft zwischen Molekülen: Was sind Isomere und welche Formen werden unterschieden? Die komplette Folge findet ihr als interaktive Präsentation mit Quiz hier: https://amboss.miamed.de/auditor/chemie2 Damit solltet ihr auch komplizierte Isomerie-Fragen im Physikum und in Semesterprüfungen mit links beantworten können…“

Foto und Text: Miamed

Kurs zu wissenschaftlichem Arbeiten & Schreiben

Die neue Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät schreibt vor, dass jede Doktorandin / jeder Doktorand die erfolgreiche Teilnahme an einer Lehrveranstaltung zu den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis und zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten nachweisen muss. Diese Veranstaltung wird in der Regel als Blockveranstaltung an einem Tag angeboten, die Veranstaltungen am 26.9. sowie 4.-6.10. enthalten jedoch nur den Teil von Prof. Mußhoff.

Der Teil von Dr. Obst (Literatur suchen, beschaffen, verwalten und zitieren; Plagiate vermeiden) wird am 17. bzw. 18. Oktober stattfinden (und dann werden erst die Zertifikate verteilt). Bitte beachten Sie, dass es für diese beiden Termine eine neue Anmeldeseite gibt:

https://medicampus.uni-muenster.de/veramed_veranst.html?veranstaltung=

Amboss: Pleurafunktion

Miamed meldet neue Inhalte zu praktischen Fähigkeiten:
„Im Stationsalltag können uns Unklarheiten bei der Vorbereitung und Durchführung begegnen – wir liefern euch den Rat zur Tat. Unsere Inhalte zu praktischen Fähigkeiten und klinischen Anwendungen werden im Rahmen des Arzt-Modus erweitert. Den Anfang machen wir mit “Pleurapunktion – klinische Anwendung” und “ZVK – klinische Anwendung”, prägnant, präzise und anschaulich!“

Foto und Text: Miamed

Umfrage zu Anatomie-Tools: 6. Kommentare

Tools zum Lernen der Anatomie

In einer Umfrage im Mai 2017 wurden alle Studierenden der Vorklinik zur Nutzung von Anatomie-Tools befragt. 215 Fragebögen konnten in die Auswertung einbezogen werden. Die erste Auswertung betraf die Teilnehmer und Nutzung, die zweite die Zufriedenheit, die dritte die Unkenntnis mit den Tools, die vierte die Detailanalyse von Draw it to Know it und die fünfte die Frage Welche Anatomie-Tools die Bibliothek anschaffen sollte.

Kommentare

Die Umfrageteilnehmern hatten die Gelegenheit auf der letzten Seite im Freitext einen generellen Kommentar zum Projekt abzugeben. Dies wurde von 32 Teilnehmern – und damit fast jedem Sechsten – genutzt. Im Folgenden finden Sie alle Kommentare und die Antworten der Bibliothek.

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Umfrage zu Anatomie-Tools: 5. Welche Produkte soll die ZB Med anschaffen?

Tools zum Lernen der Anatomie

In einer Umfrage im Mai 2017 wurden alle Studierenden der Vorklinik zur Nutzung von Anatomie-Tools befragt. 215 Fragebögen konnten in die Auswertung einbezogen werden. Die erste Auswertung betraf die Teilnehmer und Nutzung, die zweite die Zufriedenheit, die dritte die Unkenntnis mit den Tools und die vierte die Zufriedenheit mit Draw it to Know it.


Gedruckte Anatomie-Bücher und die Thieme eRef sind mit 99% resp. 96% der absolute Goldstandard bei den Studierenden, wenn es um die Befürwortung der Anschaffung geht.

Frage 8. Welche der folgenden Anatomie-Tools sollte die Bibliothek anbieten?

Nach der Frage bzgl. der Zufriedenheit kam die Frage danach, welche der folgenden Anatomie-Tools die Bibliothek anbieten sollte, die auch eine finanzielle Komponente enthielt. Im obigen Diagramm wurden die Tools nach dem Grad der Zustimmung gerankt.

Ergebnis: Gedruckte Anatomie-Bücher sind mit 99% der absolute Goldstandard vor der Thieme eRef (96%). Mit einigem Abstand folgt ein nahezu gleich gut bewerteter Viererblock mit Sobotta Atlas (89%), Amboss (88%), Prometheus LernAtlas (87%) und Visible Body (86%). via medici (79%) und IMAIOS (76%) schneiden ebenfalls noch sehr gut ab, während DITKI (63%) und Kenhub (58%) schon abgeschlagen sind. Insgesamt sind die Zustimmungsraten hier sehr hoch auch wenn man bedenken muss, dass es leicht ist, etwas zur Anschaffung vorzuschlagen, wenn man es nicht selber bezahlen muss. Dieses Ranking geht nicht mit dem zur Zufriedenheit konform, so ist via medici und IMAIOS schlechter bewertet, Amboss, Prometheus und eRef dagegen deutlich besser. Das weist daraufhin, dass diese Frage nicht alleine im Kontext „Anatomie“ beantwortet wurde, sondern dass die Ressource als Ganzes für anschaffenswert oder nicht beurteilt wurde.


Bei den bekannten Anatomie-Tools unterscheiden sich Human- und Zahnmediziner nicht wesentlich in der Befürwortung der Anschaffung.

Anbieten: Human- vs. Zahnmediziner

Differenziert man die oben erhobene Unkenntnis nach Fachstudium, so ergeben sich teils deutliche Unterschiede zwischen den humanmedizinischen und den zahnmedizinischen Kohorten. Im obigen Diagramm wurden die Tools nach dem Grad der Zustimmung zur Anschaffung bei den Humanmedizinern gerankt. Während die Human- und Zahnmediziner mehr oder weniger gleich stark befürworteten, die „Hits“ anzuschaffen, wie zB gedruckte Anatomiebücher, Thieme eRef, den Sobotta Atlas usw, waren die Zustimmungsraten bei den eher „esoterischen“ Tools sehr viel schlechter (IMAIOS) oder sehr viel höher (via medici, DITKI, Kenhub). Dies mag allerdings auch an der geringen Zahl der Antwortenden gelegen haben, die diese Ressourcen auch wirklich gekannt haben.


Sie finden alle Ergebnisse der Anatomie-Umfrage unter https://www.uni-muenster.de/ZBMed/aktuelles/tag/anatomie-umfrage2017.

Umfrage zu Anatomie-Tools: 4. Draw it to Know it


Foto: Final Image des DITKI-Video-Tutorials zu Eukaryotic Cell Architecture

Tools zum Lernen der Anatomie

In einer Umfrage im Mai 2017 wurden alle Studierenden der Vorklinik zur Nutzung von Anatomie-Tools befragt. 215 Fragebögen konnten in die Auswertung einbezogen werden. Die erste Auswertung betraf die Teilnehmer und Nutzung, die zweite die Zufriedenheit und die dritte die Unkenntnis mit den Tools.

Ergebnisse zu DITKI
Draw it to Know it (DITKI) ist ein neuer Weg, um Anatomie, Biochemie und Zellbiologie zu lernen. Das Anatomie-Wissen wird anhand von Zeichnungen, Videosequenzen und geführten Tutorials vermittelt – auf Englisch. Es gibt eine iOS-App, aber keine für Android. DITKI war in der Umfrage das unbekannteste Anatomie-Tool. Nur jeder Fünfte gab an, DITKI zu kennen. Der Fragebogen war so programmiert, dass nur diese DITKI-Kenner – darunter 36 Human- und 5 Zahnmediziner (und einer ohne Angaben) – die weitergehenden Fragen zu DITKI (Frage 5 und 6, siehe unten) zu sehen bekamen. Die folgende Auswertung bezieht sich auf diese 42 DITKI-Nutzer.


Über 3/4 lernten DITKI über eine Email der Bibliothek an die Semesterverteiler der Vorklinik kennen.

Frage 5: Wie haben Sie von Draw it to Know it erfahren?

Über 3/4 (77%) lernten DITKI über eine Email der Bibliothek an die Semesterverteiler kennen. Da nur 5 Zahnmediziner DITKI wenigstens einmal benutzt hatten, wurde auf eine separate Gegenüberstellung der Studiengänge verzichtet. 14%, also jeder Siebte, gab an, DITKI über den Bibliotheks-Newsletter kennengelernt zu haben. Da aber nur wenige Studierende aus diesen Semestern den Bibliotheks-Newsletter abonniert haben, haben diese vermutlich die Email der Bibliothek an den Semesterverteiler mit dem „Newsletter“ verwechselt. Damit hätten insgesamt 91% aller Nutzer DITKI über diese einmalige Email kennengelernt. 6% erfuhren von ihren Kommilitonen bzw. über Mundpropaganda über DITKI und 2% erst durch diese Umfrage. Über die Webseite der Bibliothek und über den Dozent in der Vorlesung erfuhr kein einziger Studierender etwas über DITKI – letzteres war besonders schade, da die Initiative zu DITKI von einem Dozenten ausgegangen war.


Frage 6: Wie zufrieden waren Sie mit den folgenden Eigenschaften von Draw it to Know it?

Im folgenden wurde die Zufriedenheit der Studierenden mit 11 Features von DITKI erfragt, die zuvor als zentral für DITKI identifiziert worden waren. Die Zufriedenheit konnte wiederum auf einer fünfteiligen Skala von sehr zufrieden – zufrieden – teils/teils – unzufrieden – sehr unzufrieden angegeben werden. Die Features wurden nach Zufriedenheit gerankt, dafür wurden die Werte für sehr zufrieden und zufrieden addiert.

Mit 75% am zufriedensten waren die Antwortenden mit dem offensichtlichsten Angebot von DITKI, den gesprochenen Video-Tutorials. Leider kannten nur 38% dieses Angebot (Abb. unten). Das Angebot von DITKI, die anatomischen Strukturen und weitere Grafiken selber nachzeichnen zu können und so einen einzigartige Möglichkeit des Lernens zu haben, kannten ebenfalls nur wenige (37%). Diejenigen aber, die es kannten, gaben mit 67% Zufriedenheit sehr gute Noten. Kein einziger war mit diesen beiden Features von DITKI sehr unzufrieden. Die englische Sprache folgte mit knapp über 60% Zufriedenheit und das Final Image – das Übersichtsbild jeder Lerneinheit – mit genau 60%. Mit 47%, 46% und 44% Zufriedenheit folgen schon etwas abgeschlagen die Navigation, die Flashcards und das Quiz. Mit der Vollständigkeit der Inhalte waren nur 35% mindestens zufrieden (5% sehr zufrieden), mit der App nur 20% (0%) und der Question Bank gar nur 10% (0%). Die Question Bank war auch mit 24% das unbekannteste Feature von DITKI (s.u.). Die generelle Zufriedenheit mit DITKI betrug nur 31%, bezeichnend vielleicht, dass kein einziger mit diesem Tool sehr zufrieden war.

Unkenntnis von DITKI-Features


Die zentralen und einzigartigen Angebote von DITKI, wie zB die Video-Tutorials und das Selber-Zeichnen waren nur rund einem Drittel aller DITKI-Nutzer bekannt.


Sie finden alle Ergebnisse der Anatomie-Umfrage unter https://www.uni-muenster.de/ZBMed/aktuelles/tag/anatomie-umfrage2017.

Nutzerbefragung stößt auf große Resonanz

Die ULB meldet:

„Die landesweite Nutzerbefragung 2017 wurde in der ULB Münster nach fünfwöchiger Laufzeit am 29. Mai beendet. Insgesamt wurde der ULB-Fragebogen 5.014 mal aufgerufen. Davon haben 3.002 Teilnehmer*innen (knapp 7 % aller Studierenden der WWU) den Fragebogen auch bis zu Ende beantwortet. Angesichts dieser erfreulich hohen Rückläuferquote können aus den Angaben der Teilnehmer*innen zuverlässige Rückschlüsse gezogen werden.“

Die Auswertung der Daten erfolgt durch das Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung an der Universität Duisburg-Essen voraussichtlich im Juli. Die Erstellung der Berichte für alle beteiligten Bibliotheken wird voraussichtlich im August abgeschlossen sein, danach erfolgt die Benachrichtigung der Nutzer (auch an dieser Stelle!).

Kurs zu wissenschaftlichem Arbeiten & Schreiben

Es gibt neue Termine für den Blockkurs „Gute wissenschaftliche Praxis & Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten“: 27.07.2017, 28.07.2017, 26.09.2017, 04.10.2017, 05.10.2017, 06.10.2017. Bitte beachten Sie, dass nur bei den ersten beiden Juli-Terminen der Teil 2 von Dr. Obst enthalten ist. Für die Teilnehmer der übrigen vier Termine wird der Teil von Dr. Obst (Literatur suchen, beschaffen, verwalten und zitieren; Plagiate vermeiden) am 17. bzw. 18. Oktober stattfinden.

Im Medicampus-Portal können Sie sich für den Blockkurs anmelden.


Die neue Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät vom 18.01.2017 schreibt vor, dass jede Doktorandin / jeder Doktorand für die Zulassung zur Promotionsprüfung die erfolgreiche Teilnahme an Lehrveranstaltungen zu den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis und zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten nachweisen muss. Diese Veranstaltungen werden in der Regel als Blockveranstaltung an einem Tag angeboten. Die Veranstaltung „Gute wissenschaftliche Praxis“ umfasst ca. 4 U-Std, die Veranstaltung zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten (Dr. Obst, ZBMed) ca. 2 U-Std. Mindestteilnehmerzahl: 10 Studierende.