Archiv des Autors: ZBMed

Studienbeiträge ermöglichen Verlängerung der Öffnungszeiten

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Eine gute Nachricht: In diesen Tagen ging der Bibliothek endlich die feste Zusage zu, Öffnungszeiten aus Studienbeiträgen erweitern zu können. Die seit Ende November bereits vorläufig bis 24 Uhr verlängerten Öffnungszeiten können nun über das gesamte Jahr 2010 beibehalten werden! Zwischen Antragstellung im April 2009 und Zuweisung der entsprechenden Mittel lag damit fast ein Jahr. Nur wenige Medizinbibliotheken in Deutschland verfügen über ähnlich hervorragende Öffnungszeiten (wir kennen nur eine Abteilungsbibliothek der Uni Bonn). Zwischen 22 und 24 Uhr wird die Bibliothek nun von einem Wachdienst des UKM beaufsichtigt, deshalb können in diesem Zeitraum auch keine Bücher ausgeliehen oder zurückgenonmen werden.

Die Akzeptanz für diese Maßnahme ist groß; so haben sich in einer Umfrage 60% für die Verlängerung der Öffnungszeit auf 24 Uhr ausgesprochen. Und unsere Nutzungszahlen zeigen auch ein eindeutiges Bild: Seit Beginn der Verlängerung haben bereits über 1.000 Benutzer die ausgeweiteten Öffnungszeiten genutzt.

Angesichts dieser Zahlen wollen wir jetzt bei der Kommission für die Vergabe von Studienbeiträgen frühzeitig einen Antrag für 2011 stellen, damit die Verlängerung der Öffnungszeiten nahtlos weiterlaufen kann.

Fotonachweis: Venture – photocase.de

Elsevier stellt neuartigen „Impact Faktor“ gratis zur Verfügung

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Elsevier gab bekannt, dass sein Produkt Scopus mit dem Centre for Science and Technology Studies (CWTS) und der SCImago Research Group erfolgreich zusammenarbeitet und deren komplementäre Methoden zur Evaluation von Zeitschriften unterstützt. Die beiden Evaluationskennzahlen SNIP und SJR werden ab sofort online über die Website www.journalmetrics. com gratis verfügbar gemacht und sind in Scopus integriert. So können Wissenschaftler Zeitschriften in der Abstract- und Zitationsdatenbank wesentlich effizienter analysieren. Die neuen Indikatoren ermöglichen es, die Qualität von Zeitschriften weitaus genauer und flexibler zu bewerten, als dies bisher mit eindimensionalen Methoden möglich ist.

Die Abkürzung SNIP steht für „Source Normalized Impact per Paper“. Das Verfahren wurde vom Zentrum für Wissenschafts- und Technologiestudien an der Universität Leiden (CWTS) entwickelt und erfasst den Kontexteinfluss einer Quelle. Es ermöglicht einen direkten Vergleich von Zeitschriften aus verschiedenen Themengebieten, indem die Frequenz, mit der Autoren andere Veröffentlichungen zitieren, gemessen wird. Die Geschwindigkeit, mit der Zitierungen Einfluss nehmen, wird ebenso erfasst wie der Umfang, in dem die Datenbank einen speziellen Bereich der Fachliteratur abdeckt.

Das SCImago Rangverfahren für Zeitschriften (kurz SJR genannt) wurde von der SCImago Reseach Group entwickelt. Im Prinzip wird damit das Ansehen bzw. Prestige von wissenschaftlichen Publikationen erfasst, in dem die durchschnittliche Anzahl von Literaturangaben pro Dokument gemessen wird und so eine Zeitschrift durch Zitieren einer anderen Quelle das eigene Prestige auf eine andere überträgt. Das Zitieren durch eine Quelle mit einem hohen SJR-Rang wird dabei höher bewertet, als dies bei der Erwähnung durch eine Quelle mit niedrigerem Rang der Fall ist.

Durch die Nutzung der SNIP- und SJR-Kennzahlen für die Breite und Tiefe der Scopus-Datenbank, die einschließlich lokaler Sprachversionen von Industrie- und Schwellenländern die größte Zahl von Zeitschriftentiteln weltweit abdeckt, schafft das neue Angebot die umfangreichste bibliometrische Analysemöglichkeit für wissenschaftliche Zeitschriften auf dem Markt. Diese Integration soll das Niveau bibliometrischer Analysen vorantreiben und der wissenschaftlichen Gemeinde aktuelle, flexible und transparente Daten bereitstellen, so dass Anwender eigene, speziell auf sie zugeschnittene Rangsysteme für Zeitschriften aufbauen können. Die neuen Zeitschriften-Metriken werden zweimal im Jahr aktualisiert. Sie werden Abonnenten von Scopus unter der Website www.scopus.com und Anwendern, die keine Scopus-Kunden sind, unter www.journalmetrics.com gratis zur Verfügung gestellt. Weitere Information zu SJR- und SNIP-Indikatoren sind über die folgenden aktuellen Publikationen verfügbar. [aus iwp, 2/2010, S. 69]

Der besondere Vorteil der Scopus-generierten neuen „Impact Faktoren“ liegt in der gegenüber dem Web of Science größeren Anzahl von ausgewerteten Zeitschriftentiteln.

Henk Moed, Entwickler von SNIP: „Messung der Kontextzitation und deren Auswirkung auf wissenschaftliche Zeitschriften

Borja Gonzalez-Pereira, Vicente Guerrero-Bote, Felix Moya-Anegon: „Der SJR Indikator: Ein neuer Indikator für das Prestige von wissenschaftlichen Zeitschriften

YouTube-Video | ScopusTV

DIMDI meldet: Bei MRSA ist Prävention und Kontrolle erfolgreich

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Vorsorge und Kontrolle können bakterielle Infektionen durch Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) im Krankenhaus effektiv verhindern. So lautet das Ergebnis des jetzt vom DIMDI veröffentlichten HTA-Berichts (Health Technology Assessment): Korczak D; Schöffmann C: „Medizinische Wirksamkeit und Kosten-Effektivität von Präventions- und Kontrollmaßnahmen gegen Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA)-Infektionen im Krankenhaus.“ (PDF-Summary | PDF-Volltext, 4MB)

Er untersucht Wirksamkeit und Kosteneffektivität unterschiedlicher Maßnahmen. Auf Basis der vorliegenden Studien lassen sich einzelne Maßnahmen nicht abschließend beurteilen. Auch die Informationen zur Kosteneffektivität decken derzeit nur Teilaspekte ab. Die Autoren halten weitere Studien für dringend erforderlich.

In ihrem Bericht betrachten die Autoren verschiedene Präventions- und Kontrollmaßnahmen: Die oft unzureichende Qualität der Studien erschwert es, die Effektivität einzelner Methoden zu beurteilen. Die meisten Studien prüfen Maßnahmenbündel, analysieren diese jedoch nicht differenziert. Deshalb lässt sich die Wirkung keiner einzelnen Methode zuschreiben. Viele Arbeiten berücksichtigen zudem nur unzureichend sogenannte Confounder (Störgrößen wie Alter, soziale Schicht, Personaldichte etc., die das Risiko für eine Infektion beeinflussen).

Das DIMDI stellt im Internet hochwertige Informationen für alle Bereiche des Gesundheitswesens zur Verfügung. Es entwickelt und betreibt datenbankgestützte Informationssysteme für Arzneimittel- und Medizinprodukte und verantwortet ein Programm zur Bewertung gesundheitsrelevanter Verfahren und Technologien (Health Technology Assessment, HTA).

Foto: CMUH

Unsere „Tag Cloud“ funktioniert nun endlich wieder

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Bewegen Sie Ihre Maus über die Tag Cloud!

Laut Wikipedia sind „Tag Clouds oder Schlagwortwolken ist eine Methode zur Informationsvisualisierung, bei der eine Liste aus Schlagworten alphabetisch sortiert flächig angezeigt wird, wobei einzelne unterschiedlich gewichtete Wörter größer oder auf andere Weise hervorgehoben dargestellt werden. Wortwolken werden zunehmend beim gemeinschaftlichen Indexieren und in Weblogs eingesetzt. Bekannte Anwendungen sind die Darstellung populärer Stichwörter bei Flickr, Technorati und Del.icio.us.“

Sie finden die Tag Cloud der Nachrichten der Zweigbibliothek Medizin auch oben unter Aktuelles/Tag Cloud. Flash muß eingeschaltet sein.

Literatur und Dienstleistungen für das Krankenpflegepersonal

Seit ihrer Gründung stellt die Zweigbibliothek Medizin auch Bücher und Datenbanken mit Literatur für die Krankenpflege zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Pflegedirektion wurde z.B. die Datenbank CareLit mit deutscher, pflegewissenschaftlicher Literatur eingekauft. In den kommenden drei Monaten will die Bibliothek untersuchen, wie diese Medien vom Krankenpflegepersonal des UKM genutzt werden, welche Informationsbedürfnisse diese spezielle Nutzergruppe hat und welche Dienstleistungen ihnen darüber hinaus von Nutzen sein könnten.

Das Projekt wird sich in die Abschnitte gliedern: Analyse der Kundengruppe und ihres Literaturbedarfs, Entwicklung und Marketing von Dienstleistungen. Im Anschluss soll das Projekt ausführlich evaluiert werden.

Dieses einmalige Projekt wird von Frau Nicole Offhaus (Foto) durchgeführt, die zurzeit das Fach Bibliothekswesen an der Fachhochschule Köln studiert und vom 1. März 2010 bis 18. Juli 2010 an der Universitätsbibliothek tätig ist. Im Rahmen ihres Praxissemesters wird sie an der Zweigbibliothek Medizin dieses Projekt bearbeiten. Als ehemalige Krankenschwester interessiert sie diese Fragestellung und freut sich schon auf diese Untersuchung.

Cochrane Library Version Februar 2010

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Zur Zeit ist das Februar-Issue 2010 aktuell, das über die 63 neuen oder aktualisierten Reviews hinaus auch noch 608.000 Abstracts zu klinischen Studien (CENTRAL) enthält – ein Plus von 8.000 Records aus MEDLINE, EMBASE, Spezialregistern und manuellen “Handsuchen” (Release Notes). In der aktuellen Ausgabe sind ebenfalls die ersten Cochrane Reviews of Diagnostic Test Accuracy* enthalten.

Der Cochrane Journal Club ist eine kostenlose, monatlich erscheinende Plattform, die einen kürzlich erschienenen Cochrane-Review zur Diskussion stellt – zusammen mit den entsprechenden Hintergrundinformationen, einer Podcast-Erklärung der wichtigsten Punkte und herunterladbaren PowerPoint-Dateien. Man kann sogar dem jeweiligen Review-Autor Fragen stellen.

Bitte beachten Sie, dass ab diesem Jahr die zentrale Cochrane-Datenbank der Systematischen Übersichtsartikel (Cochrane Database of Systematic Reviews) nicht mehr vierteljährlich aktualisiert wird, sondern monatlich! (Information about 2010 publication frequency)

Die Cochrane Library ist nun zugänglich ist unter der Adresse:

www.thecochranelibrary.com

Dank eines deutschlandweiten Konsortiums und mit Unterstützung der DFG hat sich der Preis der Cochrane Library soweit ermässigt, dass ein Bezug direkt vom Hersteller, der Wiley-Blackwell-Gruppe, wirtschaftlich sinnvoll wurde. Bisher wurde die Cochrane Library über den Aggregator OVID bezogen und mit wenigen hundert Zugriffen im Jahr nicht besonders gut genutzt. Wir hoffen, dass sich dies nun ändert, da die Cochrane Library durch den Anbieterwechsel deutlich attraktiver wird:

  • In PubMed genügt nun ein Click auf den Fulltext-Button (lrechts oben), um zum Volltext des Reviews zu gelangen.
  • Die Verlinkung mit Nachweisdatenbanken wie Google Scholar, Scopus oder CrossRef-Mitgliedern funktioniert nun generell.
  • Die Aktualisierungen werden sehr viel schneller eingespielt als beim alten Anbieter OVID.
  • Die Such- und Browse-Möglichkeiten sind vielfältiger.


* Bisher fokussierten sich systematische Übersichtarbeiten der Cochrane Collaboration (Cochrane Reviews) auf therapeutische Interventionen aus den verschiedensten Bereichen der Medizin. Mittlerweile stehen in der Cochrane Library über 3700 vollständige Reviews und knapp 2000 Protokolle für systematische Übersichtsarbeiten zu Fragestellungen aus dem Bereich Therapie zur Verfügung. Systematische Übersichtsarbeiten zu diagnostischen Fragestellungen waren bisher nicht in der Cochrane Library vertreten. Dieser enorm wichtige, sehr umfassende und methodisch anspruchsvolle Bereich ist nun von der Cochrane Collaboration in ihre Arbeit integriert worden. Seit dem 01.11.2007 ist es möglich, auch Titel für systematische Übersichtsarbeiten zur Genauigkeit diagnostischer Tests bei den einzelnen Review Gruppen der Cochrane Collaboration zu registrieren. In der aktuellen Version der Cochrane Library (3/2009) findet sich das erste abgeschlossene diagnostische Review zur „Galactomannanmessung zur Diagnose einer invasiven Aspergillose bei immunkomprimierten Patienten“ sowie sieben weitere Protokolle. Hierunter finden sich so wichtige Fragestellungen wie „Pränatales Screening auf Down-Syndrom“, „Diagnose angeborener Herzfehler bei Neugeborenen mit Down-Syndrom“ oder „Kernspin und Computertomographie zur Erfassung von akuten ischämischen oder hämorrhaghischen Veränderungen bei Patienten mit Schlaganfallssymptomatik“. Mit weiteren Protokollen und auch vollständigen Reviews ist noch in diesem Jahr zu rechnen. [aus dem Cochrane-Rundbrief Nr.16]

Datenbank der Woche: Neuroscience Information Network

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Neuroscience Information Network (NIF) ist eine ständig wachsende Ressourcen-Sammlung aus dem Bereich Neurowissenschaften. Eine Suchanfrage deckt gleichzeitig verschiedenste integrierte Einzeldatenbanken und Webressourcen ab (Software-Tools, Bilder, Definitionen, Gensequenzen etc.), zu denen in den Ergebnis-Sets weiterverlinkt wird. Außerdem werden Artikel aus PubMed und Google Scholar angezeigt (Volltextzugang je nach vorhandener Lizenz). Die Erschließung erfolgt mittels eines eigenen kontrollierten Vokabulars NeuroLex. Die Benutzung ist kostenfrei. [nach dbis]

iPhone-Applikation der Woche: Diagnose the Disease game

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„Diagnose the Disease game“ (iTunes) ist eine Spaßanwendung vom bekannten Anbieter Epocrates, die es erlaubt, sein Wissen über Krankheiten anhand von über 100 Abbildungen zu testen. Kostenlos.

Race against the clock to diagnose the disease and test your knowledge! Developed by Epocrates, the leader in mobile clinical software, this game challenges you to identify diseases as the images are revealed. Physicians, nurses, medical students or others interested in medicine will find this game interactive, educational and fun. You are scored based on speed and accuracy. Compete against top clinicians across the country by submitting your score at the end of each game.

Weitere Top Ten iPhone medical apps finden Sie bei Mobilehealthnews.

PubMed: Umfangreiche Suchergebnisse per E-Mail versenden

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Foto: photocase

Das NLM Technical Bulletin beschreibt in seiner Ausgabe Jan-Feb 2010 über Easy E-mailing of Large Search Results Restored in PubMed:

Dieses Feature erlaubt die Zusendung von umfangreichen Suchergebnissen in mehreren, kleinen E-Mails. Sie wollen z.B. die Ergebnisse einer Suche mit 246 Datensätzen einem Kollegen schicken. Da die maximale Anzahl von Datensätzen, die per Email verschickt werden können, 200 beträgt, müssen zwei Emails auf den Weg gebracht werden. Schicken Sie die erste E-Mail mit Maximalzahl von 200 und stellen Sie bei der zweiten E-Mail die Zahl 201 als Startzahl in der Zitat-Box des „Send to“-Feldes ein.

Zusätzliche Hinweise im Textfeld helfen dem Empfänger die E-Mails richtig zuzuordnen. Ihre PubMed Suchresultate werden von einem Mailserver des NCBI mit der Absebnderadresse „nobody@ncbi.nlm.nih.gov“ mit dem Subject „PubMed Search Results“ verschickt.

iPhone-Applikation der Woche: UMMS Medical Directory

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„Medical Encyclopedia“ (bei iTunes) ist eine Lexikon des Medical Center der University of Maryland.

Es enthält 50.000 Seiten medizinischer Informationen in Englisch und Spanisch. Diese Seiten werden regelmäßig aktualisiert und sind nach Symptomen, Verletzungen, Krankheiten, Chirurgie und weiteren Kategorien organisiert. Als zusätzliches Feature hat der Anwender die Möglichkeit, Fragen direkt an die UMMS-Ärzte zu stellen. Kostenlos.

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Weitere Nationallizenzen für Medizinzeitschriften

Auch im vergangenen Jahr 2009 wurden von der DFG weitere Mittel zum Ankauf ergänzender nationaler Lizenzen zur Verfügung gestellt. U.a. über die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin als Verhandlungsführer für elektronische Inhalte in den Fachbereichen Medizin, Gesundheitswesen, Ernährung, Umwelt und Agrarwissenschaften, konnten dadurch folgende Nationallizenzen bereit gestellt werden:

  • Informa Healthcare Digital Archive: Archiv von 153 medizinischen und pharmazeutischen Zeitschriftentiteln von Jahrgang 1 bis 2008
  • The American Physiological Society APS Journal Legacy Content: Archiv von 12 Zeitschriftentiteln von Jahrgang 1 bis 1997 (bereits in Münster vorhanden)
  • Journal of Clinical Oncology / ASCO: Archiv der Jahrgaenge 1.1983 – 16.1998 (bereits in Münster vorhanden)
  • Liebert On Line Archive: Mary Ann Liebert Archiv mit 59 Zeitschriftentiteln bis Jahrgang 2005
  • The Scientific World Journal: lizenziert im Rahmen des internationalen Netzwerkes “Knowledge Exchange” für die Nutzung in den Jahren 2009-2011, umfasst das Archiv ab Jahrgang 1 bis zum aktuellen Heft

Liste der kompletten DFG-Nationallizenzen.

Diese Titel werden nach und nach in PubMed mit dem orangen Volltext-Button der Bibliothek versehen werden.

Um die Versorgung mit elektronischer Fachinformation an deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Bibliotheken nachhaltig zu verbessern, finanziert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit 2004 den Erwerb von Nationallizenzen. Damit wird ein dauerhafter Zugriff auf elektronische Inhalte von Zeitschriften, Datenbanken und e-books gewährleistet.
Deutsche Institutionen sowie interessierte Privatpersonen mit ständigem Wohnsitz in Deutschland können sich kostenfrei für die Nutzung der Nationallizenzen registrieren lassen, wobei eine kommerzielle Nutzung strikt ausgeschlossen ist. Eine Anmeldung für aktuelle wie auch inzwischen ältere Angebote ist jederzeit möglich.

Testen Sie Ihr Wissen zu Internet, Mobile Media und Web 2.0!

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Testen Sie Ihr Wissen und erhalten Sie Erläuterungen und interessante Hinweise auf weiterführende Materialien, Projekte und Lernangebote rund um die Themen Internet, Web 2.0 und Mobile Media. Jeder Quiz-Durchlauf hat 12 Fragen, die nach einem Zufallsprinzip aus einem größeren Fragenkatalog gezogen werden. Zur Auswahl stehen vier Antwortoptionen, von denen immer nur eine richtig ist.

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Wer weniger als 50% richtig beantwortet, muß anschliessend an einer unserer Schulungen teilnehmen. 🙂