Teilprojekte 4–6

Teilprojekte 4–6 – „diFF – Adaptive Formate des diagnosebasierten individualisierten Forderns und Förderns im Regelunterricht“

Das „diFF“ gliedert sich in drei Teilprojekte (TP). Dazu zählen das Teilprojekt 4 „Adaptive Formate potenzial- und prozessorientierter Diagnostik“, das Teilprojekt 5 „Adaptive Formate selbstregulierten und forschenden Lernens“ und das Teilprojekt 6 „Adaptive Formate diversitäts- und differenzsensiblen Lernens“. Die drei Teilprojekte haben eng miteinander verknüpfte Ziele.
Ziel des Teilprojektes 4 ist es, Lehrpersonen in ihrer Rolle zu unterstützen, die Potenziale und individuellen (Lern-)Bedürfnisse ihrer Schülerinnen und Schüler zu erkennen, damit eine adäquate Förderung (potenziell) besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler erfolgen kann. Die (Weiter-)Entwicklung eines Forder- und Förderformates an den Projektschulen sowie die Übertragung auf den Regelunterricht ist Ziel des Teilprojektes 5. Dadurch soll den individuellen Forder- und Förderbedarfen der (potenziell) leistungsstarken Schülerinnen und Schüler entsprochen werden. Das Teilprojekt 6 hat das Ziel, Konzepte und Projektansätze zur Förderung von potenziell leistungsfähigen Schülerinnen und Schülern mit Lern- und Leistungsschwierigkeiten zu entwickeln und umzusetzen, so dass Schülerinnen und Schüler mit Unterstützungsbedarf Formate des selbstregulierten forschenden Lernens sinnvoll nutzen können.
Die adaptiven Formate in den Teilprojekten werden in enger Zusammenarbeit mit den Projektschulen entwickelt und evaluiert, um eine Passung für den Einsatz im Regelunterricht sicherzustellen.
Begleitende Wissenschaftler/innen an der WWU sind Herr Prof. Dr. Christian Fischer, pädagogische Leitung des ICBF, und Frau Dr. Christiane Fischer-Ontrup, Geschäftsführung des ICBF; beide sind im Fachbereich 6 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaft der WWU verortet.

 

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