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- Lehrende/r: Louisa Schulte
Die Architektur gehört zu jenen Kulturtechniken, denen in Prozessen der Identitätsbildung seit je eine zentrale Rolle zukommt; die gegenwärtigen Angriffe Russlands auf historisch bedeutende Bauwerke in der Ukraine und die Bemühungen seitens der Ukraine, das eigene gebaute Erbe soweit wie möglich zu schützen und zu dokumentieren, sind ein so aktuelles wie bedrückendes Beispiel für die Relevanz dieses Zusammenhangs. Gerade für Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker ist es daher besonders wichtig, historisch relevante Gebäude angemessen beschreiben, bestimmen und einordnen zu können. Dennoch wird die Beschäftigung mit Architekturgeschichte von Studierenden nicht selten als schwierig und weniger zugänglich empfunden. Ziel der Übung ist es daher, Ihnen Zugänge zu dieser so faszinierenden wie grundlegenden Kunst eröffnen und Ihnen einen Eindruck von der Freude und den vielfältigen Erkenntnismöglichkeiten zu geben, die die Auseinandersetzung mit ihr vermitteln kann. Da dies am besten vor den Gebäuden selbst möglich ist, wird die Übung – mit Ausnahme der ersten Sitzung – durchgängig vor Ort stattfinden, an ausgewählten Bauwerken in Münster, die vom Mittelalter bis in die Gegenwart reichen. Sie kann insofern an das Propädeutikum ‚Architektur, Skulptur, Performative Kunst‘ anschließen, indem sie das hier Gelernte in der praktischen Anwendung erprobt und vertieft. Auch wer bisher kaum mit Architektur zu tun hatte oder Berührungsängste verspürt, ist herzlich willkommen!
Beginn: 16. KW
- Lehrende/r: Jens Niebaum
- Lehrende/r: Constantin Schäpers
- Lehrende/r: Mona Melina Gloy
- Lehrende/r: Constantin Schäpers
Das Propädeutikum bietet eine Einführung in die im Titel genannten künstlerischen Medien, insbesondere Malerei, Handzeichnung sowie Druckgraphik und ihre verschiedenen Sujet-Gattungen, ihre Techniken sowie ihre jeweilige historische Entwicklung.
Voraussetzungen für den Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme (im Propädeutikum besteht Anwesenheitspflicht). Leistungspunkte können nur dann erteilt werden, wenn im Laufe des Semesters ein etwa zehnminütiges Kurzreferat gehalten worden ist (nicht zu benotende Studienleistung; ggf. äquivalente Leistung gemäß Modulbeschreibung nach Maßgabe des Dozenten). Außerdem ist die Teilnahme an der zugehörigen Modulabschlussprüfung (schriftliche Klausur) verbindlich, deren Termin zu Beginn des Semesters bekanntgegeben wird. Zu dieser Prüfungsleistung ist eine fristgerechte Anmeldung erforderlich. Gegenstand der Klausur sind auch Themen des Propädeutikums „Methoden und Geschichte der Kunstgeschichte“. Es empfiehlt sich daher dringend der Besuch beider Lehrveranstaltungen bei ein und demselben Dozenten, da die unter gleichem Titel parallel von verschiedenen Dozenten angebotenen Propädeutika in Aufbau und Inhalt nicht identisch sind.
Hinweise zur Voranmeldung: Bitte beachten Sie eine fristgerechte Anmeldung per HIS-LSF / QISPOS. Im elektronischen Leistungsverbuchungssystem nicht angemeldeten Studierenden können keine Leistungspunkte zuerkannt werden.
- Lehrende/r: Thomas Weigel
Gegenstände des Propädeutikums sind einerseits die Geschichte der akademischen Disziplin Kunstgeschichte und ihrer Vorläufer (Ekphrasis, Periegese, Künstlervita etc.) und andererseits die Entfaltung und zunehmende Ausdifferenzierung der fachspezifischen Methodik sowie der Untersuchungsfelder seit dem 19. Jahrhundert.
Voraussetzungen für den Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme (im Propädeutikum besteht Anwesenheitspflicht). Leistungspunkte können nur dann erteilt werden, wenn im Laufe des Semesters ein etwa zehnminütiges Kurzreferat gehalten worden ist (nicht zu benotende Studienleistung; ggf. äquivalente Leistung gemäß Modulbeschreibung nach Maßgabe des Dozenten). Außerdem ist die Teilnahme an der Modulabschlussprüfung (schriftliche Klausur) verbindlich, deren Termin zu Beginn des Semesters bekanntgegeben wird. Zu dieser Prüfungsleistung ist eine fristgerechte Anmeldung erforderlich. Gegenstand der Klausur sind auch Themen des Propädeutikums „Malerei, Graphik, Neue Medien”. Es empfiehlt sich daher dringend der Besuch beider Propädeutika bei ein und demselben Dozenten, da die unter gleichem Titel parallel von verschiedenen Dozenten angebotenen Lehrveranstaltungen in Aufbau und Inhalt nicht identisch sind.
Hinweise zur Voranmeldung: Bitte beachten Sie eine fristgerechte Anmeldung per HIS-LSF / QISPOS. Im elektronischen Leistungsverbuchungssystem nicht angemeldeten Studierenden können keine Leistungspunkte zuerkannt werden.
- Lehrende/r: Thomas Weigel
Grundlegendes Wissen zu Gattungen (Historien-, Genre-, Porträt-, Landschaftsmalerei und Stillleben), Techniken (Tafelmalerei, Buchmalerei, architekturgebundene Malerei, etc.) sowie zur Geschichte
der Malerei und Graphik, (Tief-, Hoch-, Flachdruck; Zeichnungen und Aquarelle) teilweise an Originalen vermittelt, stehen im Fokus des Seminars. Zudem werden Einblicke in die Fachterminologie gegeben
und Grundlagenliteratur vorgestellt. Ziel ist es, das eigenständige und wissenschaftliche Arbeiten anhand von Bildanalysen paradigmenhaft einzuüben (Wiederholung der Nutzung von Bibliotheken,
Literaturrecherche, Techniken des Beschreibens, Umgang mit Quellen, etc.), das erworbene Wissen zur ordnen, kritisch zu überprüfen und in Form von Referaten und Hausarbeiten präsentieren zu können.
- Lehrende/r: Andrea Witte
In diesem Seminar soll die historische Entwicklung der Kunstgeschichte (Vasari, Warburg, Wölfflin, Panofsky, Imdahl, Held, Kemp, Belting, etc.), Methoden und
Arbeitsweisen (Ikonographie/Ikonologie, Formanalyse/Stilkritik, Rezeptionsästhetik, Künstlersozialgeschichte, etc.) vorgestellt, analysiert und anhand ausgewählter
Bildbeispiele und Originalwerke aus Architektur, Skulptur, Malerei, Graphik und Neuen Medien kritisch überprüft werden. Das Ziel des Seminars besteht darin,
Forschungsmethoden in der Praxis anzuwenden sowie kunsthistorische Fachliteratur einzuordnen zu können.
- Lehrende/r: Andrea Witte
- Lehrende/r: Zoe Shiva Salajegheh
Diese Veranstaltung ist Pflicht für Studierende des 2-Fach-Bachelor Mathematik und des Lehramtes Gymnasium/Gesamtschule bzw. Berufskolleg (5. Semester). Die betreuenden Mentoren sollen die ihnen zugeteilten Anfänger die in der Vorlesung gelernten grundlegenden mathematischen Begriffe noch einmal erkären und danach auch wiederholt überprüfen, ob diese Begriffe richtig verstanden worden sind. Für jeden der zu betreuenden Studierenden soll von den Mentoren nach 2 1/2 Monaten eine Beurteilung erstellt werden, die detailliert erkennen lässt, welche Begriffe sicher beherrscht werden und welche nicht verstanden worden sind. Außerdem soll ein kurzer Bericht verfasst werden, der erkennen lässt, in welchen Umfang die Betreuung in allgemeinen Fragen erfolgt ist.
Ende Oktober und Anfang Dezember wird auch das erstellen kurzer Lehrvideos geübt und überprüft werden.
- Lehrende/r: Katharina Kirsten
- Lehrende/r: Henning Raabe
- Lehrende/r: Jörg Schürmann
- Lehrende/r: Christian Serpé
- Lehrende/r: Constantin Schäpers
- Lehrende/r: Mona Melina Gloy
- Lehrende/r: Thomas Weigel
Anhand ausgewählter Kunstwerke (von der Antike bis zum 21. Jhd.) wird grundlegendes Wissen zur Architektur, Skulptur/Plastik und performativen Kunstformen in Längs- und Querschnitten vermittelt, wenn möglich, vor Originalen. Dabei werden Sie die Fachterminologie der Gattungen einschließlich ihrer Grundlagenliteratur sowie die dazu notwendigen bibliographischen Hilfsmittel kennenlernen (Literaturrecherche, Techniken des Beschreibens, Umgang mit Quellen, etc.). Neben dem eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten, das anhand von Werkanalysen erlernt werden soll, möchte ich Ihnen die Fähigkeit vermitteln, erworbenes Wissen zu ordnen, kritisch zu prüfen und in Form von Referaten und Hausarbeiten präsentieren zu können.
- Lehrende/r: Andrea Witte
Diese Veranstaltung für Studierende des 2-Fach-Bachelor Mathematik und des Bachelor BK Mathematik (1. Semester) wird dringend empfohlen. Dabei sollen die Studierenden des 5. Semesters den Studierenden des 1. Semesters wichtige Grundbegriffe nochmal erklären und anschließend überprüfen, in wie weit die Erstsemester diese Grundbegriffe beherrschen.
- Lehrende/r: Katharina Kirsten
- Lehrende/r: Jörg Schürmann
- Lehrende/r: Jana Schröder
- Lehrende/r: Julian Fluß
- Lehrende/r: Hans-Peter Großhans
- Lehrende/r: Brandon Watson
- Lehrende/r: Mona Melina Gloy
- Lehrende/r: Leopold Waldemar Stoye
Grundlegendes Wissen zu Gattungen (Historien-, Genre-, Porträt-, Landschaftsmalerei und Stillleben), Techniken (Tafelmalerei, Buchmalerei, architekturgebundene Malerei, etc.) sowie zur Geschichte der Malerei und Graphik, (Tief-, Hoch-, Flachdruck; Zeichnungen und Aquarelle) teilweise an Originalen vermittelt, stehen im Fokus des Seminars. Zudem werden Einblicke in die Fachterminologie gegeben und Grundlagenliteratur vorgestellt. Ziel ist es, das eigenständige und wissenschaftliche Arbeiten anhand von Bildanalysen paradigmenhaft einzuüben (Nutzung der Bibliotheken, Literaturrecherche, Techniken des Beschreibens, Umgang mit Quellen, etc.), das erworbene Wissen zur ordnen, kritisch zu überprüfen und in Form von Referaten und Hausarbeiten präsentieren zu können.
Regelmäßige, aktive Teilnahme. Neben einem Kurzreferat/Protokoll (Vergabe in der ersten Stunde) wird in der letzten Vorlesungswoche eine Klausur geschrieben (Benotung). Maximale Teilnehmerzahl: 25. Diese Veranstaltung wird mehrfach angeboten.
Da der Inhalt des Seminars „Methoden und Geschichte der Kunstgeschichte“ mit diesem Kurs Bestandteil einer Klausur ist, wird dringend empfohlen, beide Kurse als Einheit bei einem Dozenten/einer Dozentin zu absolvieren! Verbindliche Anmeldung bis Montag, 13.3.2023 im LSF und per Mail an andrea.witte@uni-muenster.de
Beginn: Montag, 03.04.2023, 10-12 Uhr, Raum 102
- Lehrende/r: Andrea Witte
In diesem Seminar soll die historische Entwicklung der Kunstgeschichte (Vasari, Warburg, Wölfflin, Panofsky, Imdahl, Held, Kemp, Belting, etc.), ihre Methoden und Arbeitsweisen (Ikonographie/Ikonologie, Formanalyse/Stilkritik, Rezeptionsästhetik, Künstlersozialgeschichte, etc.) vorgestellt, analysiert und anhand ausgewählter Bildbeispiele und Originalwerke aus Architektur, Skulptur, Malerei, Graphik und Fotografie kritisch überprüft werden. Das Ziel des Seminars besteht darin, Forschungsmethoden in der Praxis anzuwenden sowie kunsthistorische Fachliteratur einzuordnen zu können. Regelmäßige, aktive Teilnahme, Übernahme eines Kurzreferates (Vergabe in der ersten Stunde).
Maximale Teilnehmerzahl: 25. Diese Veranstaltung wird mehrfach angeboten. Da der Inhalt des Seminars „Methoden und Geschichte der Kunstgeschichte” mit dem Propädeutikum (Malerei, Graphik, Neue Medien) Bestandteil einer Klausur ist, wird dringend empfohlen, beide Kurse bei einem Dozenten/einer Dozentin zu absolvieren! Verbindliche Anmeldung per Mail an andrea.witte@uni-muenster.de und im LSF bis Montag, 13.3.2023.
Beginn: Donnerstag, 06.04.2023, 8-10 Uhr, Raum 102
- Lehrende/r: Andrea Witte
Das Propädeutikum bietet eine Einführung in die im Titel genannten künstlerischen Medien, insbesondere Malerei, Handzeichnung sowie Druckgraphik und ihre verschiedenen Sujet-Gattungen, ihre Techniken sowie ihre jeweilige historische Entwicklung.
Voraussetzungen für den Erwerb von Leistungsnachweisen: Regelmäßige Teilnahme (im Propädeutikum besteht Anwesenheitspflicht). Leistungspunkte können nur dann erteilt werden, wenn im Laufe des Semesters ein etwa zehnminütiges Kurzreferat gehalten worden ist (nicht zu benotende Studienleistung; ggf. äquivalente Leistung gemäß Modulbeschreibung). Außerdem ist die Teilnahme an der zugehörigen Modulabschlussprüfung (schriftliche Klausur) verbindlich, deren Termin zu Beginn des Semesters bekanntgegeben wird. Zu dieser Prüfungsleistung ist eine fristgerechte Anmeldung erforderlich. Gegenstand der Klausur sind auch Themen des Propädeutikums „Methoden und Geschichte der Kunstgeschichte”. Es empfiehlt sich daher dringend der Besuch beider Lehrveranstaltungen bei ein und demselben Dozenten, da die unter gleichem Titel parallel von verschiedenen Dozenten angebotenen Propädeutika in Aufbau und Inhalt nicht identisch sind.
Hinweise zur Voranmeldung: Bitte beachten Sie eine fristgerechte Anmeldung per HIS-LSF / QISPOS. Im elektronischen Leistungsverbuchungssystem nicht angemeldeten Studierenden können keine Leistungspunkte zuerkannt werden.
Beginn am Donnerstag, 6. April 20223, 16-18 Uhr
- Lehrende/r: Thomas Weigel