Prof. Dr. Johannes Wessels (Rektor der Universität Münster, 2. v. l.), Prof. Dr. Reinold Schmücker (KFG-Sprecher, 4. v. r.), Prof. Dr. Ursula Frohne (KFG-Ko-Sprecherin, 6. v. r.), Dr. Nilkas Hebing (Deutsche Forschungsgemeinschaft, l.) und Prof. Dr. Johannes Grave (Festredner, r.) mit den Fellows und Mitarbeierinnen des Kollegs.
Kolleg-Forschungsgruppe feierlich eröffnet
© Universität Münster | Stefan Klatt

Weitere Fotos von der Eröffnungsfeier

Empfang im Foyer des münsterschen Schlosses.
Empfang im Foyer des münsterschen Schlosses.
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  • Prof. Dr. Johannes Wessels (Rektor der Universität Münster, 2. v. l.), Prof. Dr. Reinold Schmücker (KFG-Sprecher, 4. v. r.), Prof. Dr. Ursula Frohne (KFG-Ko-Sprecherin, 6. v. r.), Dr. Nilkas Hebing (Deutsche Forschungsgemeinschaft, l.) und Prof. Dr. Johannes Grave (Festredner, r.) mit den Fellows und Mitarbeierinnen des Kollegs.
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  • Die Formation „KySe DrüB feat. Anna Lytton“ gestaltete den musikalischen Rahmen mit elektronischer Musik, Saxophon und Live-Visuals.
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  • Prof. Dr. Reinold Schmücker, Sprecher der KFG, stellte das Programm und die Beteiligten des Kollegs vor.
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  • Prof. Dr. Johannes Wessels, Rektor der Universität Münster, zeigte sich erfreut, dass es schon zum zweiten Mal gelungen sei, eine Kolleg-Forschungsgruppe an der WWU zu etablieren, und wünschte den Beteiligten viel Erfolg und Freude bei der Bearbeitung dieses gesellschafts- und kulturpolitisch relevanten Themas.
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  • Dr. Niklas Hebing, Referent der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), erläuterte in seinem Grußwort das Förderformat der Kolleg-Forschungsgruppen.
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  • Prof. Dr. Ursula Frohne (Ko-Sprecherin der KFG) stellte das Forschungsprogramm des Kollegs vor.
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  • Die Formation „KySe DrüB feat. Anna Lytton“ gestaltete den musikalischen Rahmen mit elektronischer Musik, Saxophon und Live-Visuals.
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  • Die Formation „KySe DrüB feat. Anna Lytton“ gestaltete den musikalischen Rahmen mit elektronischer Musik, Saxophon und Live-Visuals.
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  • Leibniz-Preisträger Prof. Dr. Johannes Grave, Professor für Neuere Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, hielt den Festvortrag zum Thema „Wechselnde Aggregatzustände. Wie die Art und Weise des Zugangs zu Kunst Werke verändern kann“.
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  • Prof. Dr. Reinold Schmücker (r.) dankte Prof. Dr. Johannes Grave für den Festvortrag.
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  • Prof. Dr. Reinold Schmücker (r.) dankte der Formation "KySe DrüB feat. Anna Lytton" für die Gestaltung des musikalischen Rahmens.
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  • Prof. Dr. Ursula Frohne (r.) dankte Dr. Nora Kluck (Geschäftsführerin der KFG, M.) und Ruth Langer (Fellow-Referentin der KFG, l.) für die Vorbereitung der Veranstaltung.
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  • Auf dem Weg vom Botanicum zum Schloss.
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  • Empfang im Foyer des münsterschen Schlosses.
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  • Empfang im Foyer des münsterschen Schlosses.
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  • Empfang im Foyer des münsterschen Schlosses.
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  • Empfang im Foyer des münsterschen Schlosses.
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Mit einem Vortrag des Leibniz-Preisträgers Prof. Dr. Johannes Grave (Friedrich-Schiller-Universität Jena) feierte die Kolleg-Forschungsgruppe am 25. April 2023 ihre Eröffnung. Der renommierte Kunsthistoriker aus Jena sprach über das Thema „Wechselnde Aggregatzustände. Wie die Art und Weise des Zugangs zu Kunst Werke verändern kann.“ Damit berührte Johannes Grave zentrale Themen der Forschungsgruppe, deren Beteiligte und Programm Prof. Dr. Reinold Schmücker (Sprecher) und Prof. Dr. Ursula Frohne (Ko-Sprecherin) vorstellten. Dr. Niklas Hebing, Referent der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), erläuterte in seinem Grußwort das Förderformat der Kolleg-Forschungsgruppen. Prof. Dr. Johannes Wessels, Rektor der Universität Münster, zeigte sich erfreut, dass es schon zum zweiten Mal gelungen sei, eine Kolleg-Forschungsgruppe an der WWU zu etablieren, und wünschte den Beteiligten viel Erfolg und Freude bei der Bearbeitung dieses gesellschafts- und kulturpolitisch relevanten Themas. Die Begegnung mit digitalen Kulturgütern war bereits während des Festakts möglich: Die Formation „KySe DrüB feat. Anna Lytton“ gestaltete den Rahmen mit elektronischer Musik, Saxophon und Live-Visuals. Im Anschluss hatten die Gäste beim Empfang im Schlossfoyer die Gelegenheit zu Gesprächen und zum Austausch.