Studieninfo zum Fach Geschichte

Abschluss: Zwei-Fach-Bachelor

Stand: 24.07.2018

Inhalt

  1. Portrait des Fachs
  2. Anforderungen an Studieninteressierte
  3. Berufs- und Tätigkeitsfelder
  4. Struktur und Aufbau des Studiums
  5. Hinweise zur Studien- und Prüfungsordnung
  6. Literaturhinweise

 

1. Portrait des Fachs

 

1.1 Geschichte und Methoden

 

Gedächtnis der Menschheit
Die Geschichtswissenschaft blickt an der Universität Münster auf eine lange Tradition zurück. Gestern wie heute ist die bundesweit einzigartige Vielfalt der Institute, Seminare, Arbeits- und Forschungsstellen für die Disziplin charakteristisch.
Eine Reihe namhafter Historiker lehrten und lehren an der Universität Münster. Die Münsteraner Geschichtswissenschaft besitzt in vielen Bereichen national wie international eine führende Stellung.
Als Grundlagen- und Hilfswissenschaft befasst sich die Geschichtswissenschaft mit dem Denken und Handeln der Menschheit im Wandel der Geschichte. Ihr Ziel ist es, als kollektives Gedächtnis des Homo Sapiens, die Vergangenheit für die Gegenwart zu überliefern. Die Geschichtswissenschaft vermittelt vor diesem Hintergrund nicht nur historisches Wissen, sondern auch Bausteine zur Orientierung in einer sich rascher denn je verändernden Welt.

 

1.2 Lehr- und Forschungsschwerpunkte

 

Die Geschichtswissenschaft an der Universität Münster vereint eine Reihe von Teildisziplinen. Namentlich handelt es sich um die Alte Geschichte, die Byzantinistik, die Historischen Grundwissenschaften, die Mittelalterliche Geschichte, die Mittellateinische Philologie, die Neuere und Neueste Geschichte, die Osteuropäische Geschichte, die Westfälische und vergleichende Landesgeschichte, die Geschichte der internationalen Beziehungen, die außereuropäische Geschichte sowie die Ur- und Frühgeschichte. Die enge Verzahnung von intensiver Spezialforschung und einem breiten Lehrangebot kennzeichnet alle Teildisziplinen des Faches.

Charakteristisch für die Vermittlung der Studieninhalte der Geschichtswissenschaft an der Universität Münster ist die Vielfalt der Lehrformen in Gestalt von Vorlesungen, Pro- und Hauptseminaren, Übungen, Kolloquien, Repetitorien, Praktika und Exkursionen. Im Bachelorstudiengang werden zudem fachübergreifende Grundlagenkenntnisse vermittelt. Die Geschichtswissenschaft weist aufgrund ihres Gegenstandes eine Vielfalt von Berührungspunkten zu Disziplinen anderer Fachbereiche und Fakultäten auf. Besonders eng sind die Kontakte zu den Altertumswissenschaften (Altertumskunde, Altorientalistik, Archäologie, Klassische Philologie), der Anglistik, Kunstgeschichte, Geographie, Germanistik, Theologie, Ur- und Frühgeschichte sowie Volkskunde. Der Fachbereich wirkt zudem an den universitären Zentren für Lateinamerikaforschung und für Niederlande-Studien mit.

Die Bibliotheken der Institute umfassen mehr als 130.000 Titel und zählen damit zu den größten ihrer Art in Deutschland.

Durch gute Kooperation mit den Archiven und Museen wird eine praxisnahe Ausbildung gewährleistet.

 

1.3 Studiensituation in Münster

 

Alte Geschichte
Gegenstand althistorischer Forschung und Lehre ist die Geschichte der antiken Mittelmeerwelt und ihrer angrenzenden Gebiete vom zweiten vorchristlichen Jahrtausend bis zum sechsten nachchristlichen Jahrhundert.
Zeitlich decken die Arbeiten am hiesigen Seminar für Alte Geschichte ein weites Spektrum ab – sie reichen vom Frühen Griechenland über den Hellenismus und die Römische Kaiserzeit bis in die Spätantike. Neben der Politik- und Kulturgeschichte liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Verfassungs- und Sozialgeschichte sowie der Religionsgeschichte der antiken Welt. Forschungen zur griechischen und lateinischen Epigraphik (Inschriftenkunde) werden am Institut für Epigraphik betrieben, das dem Seminar für Alte Geschichte institutionell zur Seite gestellt ist. Historisch-landeskundliche Untersuchungen in Kleinasien und Griechenland werden durch die dem althistorischen Seminar angegliederten Forschungs- und Arbeitsstellen 'Asia Minor' und 'Historische Landeskunde des antiken Griechenland' betrieben. Alle genannten Institutionen sind Mitglieder des 'Centrums für Geschichte und Kultur des östlichen Mittelmeerraumes'.
Diese vielfältigen althistorischen Forschungen finden unmittelbar Eingang in die universitäre Lehre, in deren Rahmen das Fach Alte Geschichte in seiner gesamten Bandbreite unterrichtet wird. Dabei wird ein besonderer Wert auch auf die Vermittlung methodischer Ansätze gelegt.
Den Studierenden wird die Möglichkeit geboten, Alte Geschichte im Rahmen der BA- und MA-Studiengänge 'Geschichte' bzw. 'Antike Kulturen des östlichen Mittelmeerraums' zu studieren. Profitieren können die Studierenden in beiden Studiengängen von einem überaus breit gefächerten Angebot im gesamten Bereich der Geschichtswissenschaft wie auch der Altertumswissenschaften, dessen disziplinäre Vielfalt nur noch an ganz wenigen deutschen Hochschulen zu finden ist.

Mittelalterliche Geschichte
Die Mittelalterforschung an der Universität Münster, die den Zeitraum vom 5. bis zum 15. Jahrhundert abdeckt, nimmt national wie international eine führende Stellung ein. Bis heute gehen von ihr wegweisende Innovationen aus. Dies belegt exemplarisch der Sonderforschungsbereich 496 „Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesystem vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution“. Mit der Untersuchung der Funktionen symbolischer Kommunikation in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Gesellschaft haben die Lehrenden Neuland in einem Gebiet betreten, das zu den großen Themen der Kultur- und Geisteswissenschaften zählt. Im Mittelpunkt der Lehre stehen die Kulturgeschichte des Politischen, die Geschichte der internationalen Beziehungen, die Struktur der mittelalterlichen Adelsgesellschaft, die Geschichte der Städte, die Wissens- und Rezeptionsgeschichte sowie die Schriftkultur des Mittelalters als historisches Phänomen sowie Herrschafts- und Integrationsstrategien im christlichen und islamischen Mittelalter. Von besonderem Vorteil für die Lehrvermittlung im Studienfach Mittelalterliche Geschichte ist die Existenz der Lehrstühle für Byzantinistik und Mittellateinische Philologie an der Universität, die mit ihren auch auf das Studium der mittelalterlichen Geschichte anrechenbaren Veranstaltungen eine für das Verständnis der Epoche nützliche Erweiterung des Blickfeldes vermitteln. Diese Kombination besteht an keiner anderen Universität in Nordrhein-Westfalen.

Neuere und Neueste Geschichte
Gegenstand der Neueren und Neuesten Geschichte ist die Neuzeit, die sich vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart erstreckt. Für die Zeit bis einschließlich der Französischen Revolution besteht im Sonderforschungsbereich 496 ein enger Verbund mit Vertretern der mittelalterlichen Geschichte und anderen geisteswissenschaftlichen Fächern. Entsprechend breit angelegt ist das Lehr- und Forschungsspektrum des Studienganges an der Universität Münster. Schwerpunkte bilden die politische Geschichte, die Verfassungsgeschichte, sowie die Sozial- und Kulturgeschichte des alten Reiches der frühen Neuzeit, die internationalen Beziehungen und die historische Friedensforschung der Neuzeit, die Geschichte der USA und Lateinamerikas, Probleme der Agrargeschichte und der Industrialisierung, die Geschichte des demographischen Wandels, die Geschichte des Nationalsozialismus und Europäischen Faschismus sowie die Entstehung und Struktur des politischen Systems der DDR. Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Vermittlung von Geschichte in Ausstellungen und Museen dar.
Bundesweit einzigartig ist die Arbeitsstelle für die neuere Geschichte Großbritanniens und des Commonwealth.

Didaktik der Geschichte
Die Didaktik der Geschichte beschäftigt sich mit dem individuellen Geschichtsbewusstsein, mit historischen Lehr-Lernprozessen sowie mit dem kollektiven Umgang mit Geschichte in der Öffentlichkeit. Die Erforschung von Institutionen der Geschichtskultur wie Museen, Archive und Gedenkstätten und Medien wie Filme, Bilder und Denkmäler zählen daher ebenso zu den Forschungsfeldern der Geschichtsdidaktik wie das gegenwärtige Geschichtsverständnis der Schülerinnen und Schüler. Das Institut weist dabei als bundesweit eines der wenigen Einrichtungen in beiden Forschungsbereichen eine eindeutige Profilierung auf, die in Form von zwei Lehrstühlen ihren Niederschlag findet.

Forschende und Studierende können auf eine umfangreiche geschichtsdidaktische Bibliothek, auf die Mediathek sowie auf eine historische Schul- und Lehrplansammlung am Institut zurückgreifen. Verbunden mit den zahlreichen Kooperationen mit lokalen Bildungsinstitutionen und dem Angebot verschiedener Praxisseminare bietet das Institut daher nicht nur für angehende Lehrerinnen und Lehrer ein umfassendes Angebot.

Außereuropäische Geschichte mit dem Schwerpunkt Lateinamerika
Der Lehrstuhl für außereuropäische Geschichte am Historischen Seminar ist ein bedeutsamer Bestandteil des vielfältigen Angebotes der Geschichtswissenschaften an der Universität Münster. Der regionale Schwerpunkt der außereuropäischen Geschichte liegt am historischen Seminar auf der lateinamerikanischen Geschichte, die in der Lehre von der Kolonialzeit bis ins 20. Jahrhundert in den Blick genommen wird mit den Schwerpunkten in der Politik-, Sozial- und Kulturgeschichte. Hier stehen Themen wie die Staats- und
Nationsbildung, politische Kultur, Demokratie und Diktatur, Migration sowie Rassismus im Vordergrund. In der Forschung sind Mexiko, Argentinien, Chile und Brasilien regionale Schwerpunkte.

Münster ist der einzige deutsche Standort mit Lehrstühlen für sowohl nord- als auch lateinamerikanische Geschichte; diese synergetischen Effekte werden regelmäßig zu gemeinsamen Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekten genutzt.

Nordamerikanische Geschichte
Die Geschichte Nordamerikas, die nur an wenigen Universitäten Deutschlands vertreten ist, stellt am Historischen Seminar einen eigenen Schwerpunkt dar. In der Lehre werden US-amerikanische und kanadische Geschichte von der Besiedlung durch die Vorfahren der Indianer 25000 vor Christus bis in die 1990er Jahre behandelt. Schwerpunkte in der Lehre und Forschung liegen dabei auf dem 19. und 20. Jahrhundert und auf den Bereichen Kulturgeschichte, Ethnische Geschichte (MigrantInnen, IndianerInnen, AfroamerikanerInnen), Transnationale Geschichte, Religionsgeschichte, Bildungsgeschichte sowie Geschichte im Film. Insgesamt wird nordamerikanische Geschichte sowohl in ihrer Binnenperspektive als auch in ihren transnationalen und globalen Beziehungen transdiziplinär in den Blick genommen.

Osteuropäische Geschichte
Als einziger Osteuropa-Lehrstuhl in Nordrhein-Westfalen – und einer der wenigen deutschlandweit – setzt die Abteilung für Osteuropäische Geschichte der Universität Münster neben Veranstaltungen zur Sowjetunion und dem Zarenreich des 19. und 20. Jahrhunderts einen frühneuzeitlichen Forschungs- und Lehrschwerpunkt in Form der russländischen Geschichte des 18. Jahrhunderts. Einen anderen Schwerpunkt bildet die Geschichte der Ukraine in ihren Verflechtungen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Das thematische Angebot des Lehrstuhls zeigt das breite Spektrum einer ostslawisch orientierten Geschichte, die sich mit Imperiumsforschung, imperialen Eliten, Kolonialismus, Nation-Building, Erinnerungskultur, Geschlechtergeschichte, Migration, Gewalt und Terrorismus sowie einer Religions-, Aufklärungs- und Wissensgeschichte befasst und dabei in der Lehre auch das Baltikum, den Kaukasus und Zentralasien miteinbezieht.
Studierende haben die Möglichkeit, sowohl innerhalb des BA als auch des MA ihren Schwerpunkt auf Osteuropäische Geschichte zu legen. Sie können parallel von dem Sprachangebot der Slavistik profitieren und Russisch, Ukrainisch, Polnisch oder Tschechisch erlernen und das Erlernte in Lehrveranstaltungen der osteuropäischen Geschichte in Übungen wie „Russisch für Historiker“ gleich anwenden.

Westfälische Landesgeschichte
Als Hochschule mit regionaler Verankerung verfügt die Universität Münster als einzige Hochschule Westfalens über eine eigene Abteilung für Westfälische Landesgeschichte. Die hier angebotenen Lehrveranstaltungen ermöglichen es den Studierenden der Mittleren, Neueren und Neuesten Geschichte, einen regionalen Schwerpunkt zu setzen. Westfälische Landesgeschichte wird als vergleichende Landesgeschichte des Raums Westfalen sowie der angrenzenden Landschaften vom Mittelalter bis zur Gegenwart betrieben. Schwerpunktbereiche sind die Stadt- und Kulturgeschichte Westfalens und die Geschichte der Geschichtsschreibung in Westfalen.

Historische Grundwissenschaften
Die Historischen Hilfswissenschaften bilden das methodische Rüstzeug des Historikers. Sie gehören zum Pflichtkanon jedes Studierenden der Geschichte, unabhängig vom Studienfach und -abschluß. Behandelt werden unter anderem Teilgebiete der Geschichtswissenschaft wie Chronologie (Zeitrechnung), Diplomatik (Urkundenlehre), Epigraphik (Handschriftenkunde), Numismatik (Münzkunde), Paläographie (Schriftkunde) und Sphragistik (Sigelkunde).

2. Anforderungen an Studieninteressierte

 

Voraussetzungen für den BA-Studiengang (Zwei-Fach-Bachelor) im Fach Geschichte sind die Allgemeine Hochschulreife, Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und einer zweiten modernen Fremdsprache sowie in Latein. Die Sprachkenntnisse können zu Beginn des Studiums nachgeholt werden. Lesebereitschaft wird von den Studierenden erwartet.

 

3. Berufs- und Tätigkeitsfelder

 

Der Zwei-Fach-Bachelor ist ein berufsqualifizierender Abschluss. Historikern steht aufgrund der Ihnen im Studium vermittelten Schlüsselqualifikationen auf dem Arbeitsmarkt ein breites Berufsspektrum offen. Als Fachkräfte finden sie Anstellungen in Bibliotheken, Archiven, Museen, Presse, Rundfunk und Fernsehen, im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, bei Verlagen, Verbänden, Schulen, Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen. Der Abschluss im Bachelorstudiengang stellt die Eingangsvoraussetzung für einen fachwissenschaftlichen Masterstudiengang bzw. einen lehramtsbezogenen Studiengang (Master of Education) dar. Für den Master of Education muss das Latinum nachgewiesen werden.

 

4. Struktur und Aufbau des Studiums

 

4.1 Modulstrukturen

 

Der Studiengang baut sich aus thematisch, inhaltlich und zeitlich streng definierten Studieneinheiten („Module“) auf. Die Module setzen sich aus verschiedenen Lehr- und Lernformen (Vorlesungen, Kurse, Seminare und Übungen) zusammen. Der Studiengang wird in Münster seit dem WS 20011/12 angeboten. Die jeweiligen Module sind auf die verschiedenen Epochen (Antike, Mittelalter, Neuzeit) bezogen. Die Reihenfolge der Module ist freigestellt. In der 3-semestrigen Einführungsphase werden inhaltliche und methodische Grundkenntnisse vermittelt. Die Studierenden werden angeleitet, historische Überlieferungen und Forschungsergebnisse kritisch zu beurteilen. Bereits in der Einführungsphase wird den Studierenden durch zusätzliche Wahlpflichtmodule die Möglichkeit geboten ein individuelles Profil auszubilden.
Die Module der anschließenden 3-semestrigen Vertiefungsphase sind dem Pflichtbereich sowie dem Wahlpflichtbereich zugeordnet.
Im Rahmen des Studiums können im Bereich der Allgemeinen Studien neben fachübergreifenden Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der Fachbereiche v.a. berufspraxisbezogene Lehrveranstaltungen besucht und/oder Praktika absolviert werden.

 

 

4.2 Studienbegleitende Prüfungen

 

Die Bachelor-Prüfung wird studienbegleitend abgelegt. Sie besteht aus

  1. den den Modulen zugeordneten prüfungsrelevanten Leistungen (Klausuren, Referate, Hausarbeiten)
  2. einer in einem der beiden Fächer anzufertigenden Bachelor-Arbeit, die im 6. Semester geschrieben wird und die zeigen soll, dass die/der Studierende in der Lage ist ein streng begrenztes, von ihr/ihm ggf. vorzuschlagendes Thema mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten und sachgerecht zu präsentieren.

 

4.3 Praktika

 

Im Rahmen der Allgemeinen Studien besteht die Möglichkeit berufsorientierende Praktika zu absolvieren.

 

4.4 Sonstige Anforderungen

 

Es liegen keine Informationen vor.

 

5. Hinweise zur Studien- und Prüfungsordnung

 

Die Studienordnung Allgemeine Studien ZFB finden Sie unter
http://zsb.uni-muenster.de/material/mStO_BA-ZFB.htm.
Die Prüfungsordnung finden Sie unter
http://zsb.uni-muenster.de/material/m860b_3.htm.

 

6. Literaturhinweise

 

  • Egon Boshof, Kurt Düwell, Hans Kloft:
    Grundlagen des Studiums der Geschichte. Eine Einführung. Böhlau Studienbücher 5., durchges. Aufl., Köln, Weimar, Wien 1997.
  • Rosmarie Günther:
    Einführung in das Studium der Alten Geschichte. 3., durchges. Aufl. Paderborn 2009.
  • Gerd Althoff, Oliver Auge, Matthias Becher, Letha Böhringer, Jens Brauer:
    Mittelalter. Oldenbourg Geschichte Lehrbuch 2. Aufl. München 2008.
  • Winfried Schulze:
    Einführung in die Neuere Geschichte, 5. Aufl. Stuttgart 2010.
  • Barbara Wolbrink:
    Neuere Geschichte studieren, Stuttgart 2006.
  • Margot Rühl:
    Berufe für Historiker, Darmstadt 2004.
  • Winfried Schulze:
    Einführung in die Neuere Geschichte, 5. Aufl. Stuttgart 2010.
  • Mareike Menne:
    Berufe für Historiker. Anforderungen, Qualifikationen, Tätigkeiten, Stuttgart 2010.