3 Fragen an usbekische Studierende an der Universität Münster:

Zebiniso Kosimova und Oybek Arabov von der Staatlichen Universität Buchara in Usbekistan absolvierten Erasmus+ Austauschsemester am Germanistischen Institut

Zebiniso und Oybek
© Internationales

Fragen an Zebiniso Kosimova

Welche Unterschiede stellen Sie in der Studienorganisation und im Studium an einer deutschen Universität im Vergleich zur Ihrer Heimatuniversität fest?

Zebiniso:  Große Unterschiede bestehen in der Auswahlmöglichkeit von Kursen und der Planung und (Selbst-)Organisation des Studienalltags. An meiner Heimatuniversität gibt es mehr vorgegebene Strukturen und Richtlinien für die Kursauswahl und -planung. In Münster musste ich selbstständiger sein und mich eigenverantwortlich um meine Kurse und andere Aspekte meines Studentenlebens kümmern. Außerdem gibt es an meiner Heimatuniversität keine präsente Fachschaft. An der Universität Münster besteht diese aus Studierenden, die nicht nur Erasmusstudenten helfen, sondern auch allen anderen Studierenden im Studienalltag. Das hat mir persönlich sehr geholfen!

Ein weiterer Unterschied, der mir an der Universität Münster besonders aufgefallen ist, ist die starke Digitalisierung des Studienalltags. Viele Studierende nutzen Tablets anstelle von herkömmlichen Heften und machen sich die Vorteile digitaler Werkzeuge zunutze. Ich fand es interessant, wie sich die digitalen Lernprozesse und die Organisation des Studienalltags zu denen an meiner Heimatuniversität unterscheiden.

Eine herausfordernde Situation, die ich während meines Studiums erlebt habe, war die Anpassung an die akademische Kultur. Es gab bestimmte Erwartungen an wissenschaftliches Schreiben und Präsentieren, die sich von meinem Heimatland unterschieden. Zum Beispiel habe ich in einem Kurs zum ersten Mal gelernt, wie man ein eigenes Referat selbst mündlich präsentiert. An meiner Heimatuniversität hingegen müssen wir Referate immer nur schriftlich abgeben.

Welche Veranstaltungen oder Projekte an der UM fanden Sie besonders?

Zebiniso Ich habe an verschiedenen Veranstaltungen teilgenommen, darunter Seminare, Vorlesungen, Übungen und Kurse des Sprachzentrums. Einer der Kurse, den ich besonders bereichernd fand, war der Kurs "Rederhetorik für Anfänger". In spielerischen Formaten haben wir uns kennengelernt und in angenehmer Atmosphäre miteinander gearbeitet. Im Kurs haben wir Sprechübungen gemacht, die sich auf Argumentation und Feedback konzentrierten. Zum Beispiel haben wir gelernt, wie man überzeugend argumentiert und wie man konstruktives Feedback gibt. Diese praktischen Übungen haben mir geholfen, meine Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern und selbstbewusster in Diskussionen und Präsentationen zu werden.

Welche Herausforderungen begegneten Ihnen im (Studien)Alltag?

Zebiniso: Eine der größten Herausforderungen war die Suche nach einer geeigneten Unterkunft. Da ich zunächst weder eine Wohnung noch ein WG-Zimmer gefunden habe, war der Beginn in Münster etwas stressig. Letztendlich habe ich diese Herausforderung überwunden, indem ich verschiedene Online-Plattformen genutzt und Hilfe in der Fachschaft gesucht habe, um eine Unterkunft zu finden. Am Ende hatte ich etwas Glück und habe eine Mietwohnung gefunden, die meinen Vorstellungen entsprach!

Fragen an Oybek Arabov

Welche Erwartungen hatten Sie an das Austauschsemester?

Oybek: Vor allem wollte ich meine Deutschkenntnisse verbessern, um sie später in meinem Beruf als Deutschlehrer im Unterricht anwenden zu können. Ich wollte auch die Möglichkeit nutzen, Deutschland zu erleben und meinen kulturellen wie auch akademischen Horizont zu erweitern. Des Weiteren plante ich, Materialien für meine Diplomarbeit zu sammeln, indem ich die Bibliothek der Universität Münster nutze.
Alles in allem war mein Ziel, nicht nur akademisch zu wachsen, sondern auch persönlich und kulturell von meinem Aufenthalt in Deutschland zu profitieren.

Wie knüpften Sie Kontakte zu anderen Studierenden?

Oybek: Mich hat überrascht,  dass sich die Studierenden in einem Seminar untereinander kaum kennen. In jedem Kurs gab es ganz andere Studierende,  was die Kontaktknüpfung und die Kommunikation erschwert hat. An meiner Heimatuniversität ist das anders: alle Studienkommilitonen kennen sich gut und das hat das Lernen und die soziale Interaktion erleichtert. Sie sind wie Verwandte miteinander verbunden.

In einem der Seminare, die ich besuchte, stellte mich die Dozentin Frau Bodenburg in der ersten Stunde den anderen Studierenden vor. So kam ich mit anderen Studenten in den Austausch und wir sprachen über meine Herkunft und mein Land.  Einer von ihnen erzählte, dass er als Erasmus-Student ein Semester in Frankreich studiert hat. Er hat mir von seinen Schwierigkeiten dort erzählt. Ich habe mit einigen Studierenden Kontakte ausgetauscht und sie in mein Land eingeladen.

Welche Tipps würden Sie anderen Austauschstudierenden geben?

Oybek: Die Seminare an der Universität Münster sind sehr digitalisiert: Sie brauchen ein gutes Tablet, mit dem Sie umzugehen lernen müssen. Das erleichtert den Alltag!

Verbessern Sie neben Ihren Deutschkenntnissen auch Ihre Englischkenntnisse. Denn mit internationalen Studierenden, die aus einem anderen Land kommen und kein Deutsch können, kann man in Münster ebenso sehr gut in Austausch kommen.

Bevor Sie hierher kommen, informieren Sie sich über die Studienorganisation
an der Universität Münster. Das ermöglicht einen leichten Einstieg in die Veranstaltungen!

Versuchen Sie, alles so gut wie möglich selbst zu verstehen und zu erledigen, denn so werden Sie ein tieferes Gefühl für die Struktur der Gesellschaft bekommen!

Bevor Sie hierher kommen, setzen Sie sich ein klares Ziel und verfolgen Sie es konsequent. Wenn möglich, schreiben Sie es in Ihr Notizbuch und bleiben Sie am Ball!

Lehrerfahrungen an der Université Omar Bongo in Gabun – eine Reise, die verändert

Julian Fluß (MEd Gym/Ges & studentische Koordination für Literaturtutorien am Germanistischen Institut) absolvierte ein akademisches Lehrpraktikum an der Université Omar Bongo in Libreville im Rahmen der Erasmus+Kooperation mit Gabun

Den Kern meiner Reise bildete schließlich die Lehre an der Université Omar Bongo, an dessen Département d'études germaniques ich den Studierenden Einblick in den deutschen Alltag, Traditionen und Denkweisen gab. Nach einem etwas zögerlichen Start der Studierenden, der Umstellung auf die „deutsche Pünktlichkeit“, konnten wir uns in interessanten Gesprächen über unsere Kulturen austauschen. Besonders dankbar war ich tatsächlich für diese Gespräche, die einerseits das Seminar locker gestalteten, andererseits die gabunischen Kulturen für mich erfahrbar machten. Tatsächlich würde ich bei so vielen Unterschieden der gabunischen Sprachen, von Kulturen im Plural sprechen. 

Der Einsatz verschiedener didaktischer Mittel, insbesondere kürzerer Videos, erwies sich als besonders effektiv, um kulturelle Aspekte und Traditionen Deutschlands zu veranschaulichen. Das Interesse der Studierenden an diesen Themen unterstrich die Neugier der Studierenden und den Wunsch nach interkulturellem Verständnis. 

(Ein Ausblick am Universitätscampus @Julian Fluß)
© Internationales

 

Die akademischen Standards und der Universitätsbetrieb in Gabun stellten sich als deutlich verschieden von jenen dar, die ich gewohnt war - gewohnt, da ich, während ich meinen Master of Education in Deutsch und Geschichte an der Universität Münster absolviere, auch für die Einführungstutorien am Germanistischen Institut zuständig bin. Ob fehlender Strom oder lediglich Gitterfenster in den Kursräumen - die Unterschiede boten eine interessante Perspektive in die Vielfalt akademischer Kulturen anderer Länder.

 

Meine Zeit in Libreville war eine wunderbare Erfahrung, die mein akademisches und persönliches Leben bereicherte. Ich bin dankbar, dass ich mich aktiv in der Lehre beteiligen und die Offenheit, die Warmherzigkeit der Menschen und das Mindset derer zumindest in Ansätzen kennenlernen durfte. In Gabun zu lehren und zu leben war mehr als eine akademische Aufgabe; es war eine Gelegenheit, über den Horizont hinauszublicken und zu erkennen, wie Bildung Brücken zwischen scheinbar unterschiedlichen Welten bauen kann. Die Erkenntnis, dass trotz der Herausforderungen durch Klima, Sprache und kulturelle Unterschiede eine so entscheidende Verbindung möglich ist, bleibt eine der wertvollsten Lektionen meiner Reise.

Vollständigen Bericht finden Sie hier.

Ansprechpartner für Praktikum an der Université Omar Bongo in Gabun Dr. Nils Bahlo

© Internationales

Die pdf-Datei des Plakats kann hier abgerufen werden.

Gemeinsam für Entwicklung und Wandel: Transformation und Förderung der Lehre und des forschungsorientierten Lernens in der Auslandsgermanistik

Germanistisches Institut stärkt die Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Universität Chirchig in Usbekistan

Die Deutschabteilung der Pädagogischen Universität Chirchiq gehört als feste Partnerinstitution ins deutsch-usbekische Kooperationsnetzwerk des Germanistischen Instituts, die akademische Leitung der Kooperation liegt bei Prof. Dr. Silvia Reuvekamp. In der Region Zentralasien fördert das einmalige Hochschulnetzwerk mit vier Germanistischen Abteilungen in Buchara, Termez, Urgench und Chirchiq innovative Projekte zur Interkulturellen Kommunikation sowie zur Transformation von Lehre und Lernen im Zeitalter der Digitalisierung.

Im Rahmen eines Kooperations- und Fortbildungsbesuchs der Partner:innen aus Chirchig in Münster, vertreten durch den Lehrstuhlleiter Zayniddin Sanakulov und die Koordinatorin Zamira Shirnazarova, wurden aktuelle Herausforderungen in der Forschung und akademischen Lehr- und Lernprozessen im Bereich der Germanistik besprochen und die dafür potentielle Optimierungsmaßnahmen erörtert und geplant. Für die gezielte fachliche Entwicklung der forschungsbasierten Masterabschlussprojekte usbekischer Nachwuchswissenschaftler:innen ermöglicht das Germanistische Institut für die Chirchiqer Masterstudierende kurze Forschungsaufenthalte in Münster. Interessierte Münsteraner Studierende können im Rahmen eines Aufenthalts in Chirchiq im Gegenzug praktische Unterrichtserfahrung im Bereich DaF sammeln und im zentralasiatischen Ausland ihre Lehrkompetenzen erproben, unterstützt und begleitet von Svenja Krause und Albina Haas.

Nach dem Abschlussgespräch: v.l.: Albina Haas, Zamira Shirnazarova, Prof. Silvia Reuvekamp, Svenja Krause, Zayniddin Sanakulov
© Internationales

Ein weiterer Schwerpunkt der Gespräche lag auf der bestmöglichen Qualifizierung usbekischer Lehrkräfte im Kontext des aktuellen Wandels in der Hochschuldidaktik. Durch den Austausch bewährter Lehrmethoden und die gemeinsame Entwicklung neuer (digitalbasierten) Lehrkonzepte wird die nachhaltige Qualitätsentwicklung der Lehre an der usbekischen Partneruniversität angestrebt.

Darüber hinaus bekamen die Gäste Einblicke in die studentische Arbeit der Fachschaft Germanistik. Dies ist besonders relevant, da an der Universität Chirchig im laufenden Studienjahr die Struktur einer studentisch organisierten und geleiteten Fachschaft eingeführt wurde. So konnten sich die usbekischen Partnerinnen mit den Vertreterinnen der Münsteraner Germanistik-Fachschaft (Julia Rosin, Maximilian von Mulert) über die Praktiken und Formate der studentischen Partizipation im Hochschulsystem austauschen.

In Zusammenarbeit mit drei usbekischen Partnerabteilungen wird aktuell an der Konzeption und Austragung der geplanten Summer School in Buchara im August 2024 gearbeitet; für die zukünftige Zusammenarbeit wird die Ausweitung der bestehenden Zusammenarbeit mit besonderem Fokus auf der Implementierung des forschenden Lehrens und Lernens geplant.

Katharina König/Ortwin Lämke (Hrsg.): Zugänge zu Mündlichkeit im Kontext DaF. Baden-Baden: Georg Olms Verlag.

© Georg Olms Verlag

Ziel des vorliegenden Sammelbands, der aus der Germanistischen Institutspartnerschaft zwischen der Universität Münster und der Xi'an International Studies University hervorgeht, ist es, Forschungsbeiträge wie auch Praxisberichte zusammenzutragen, die sich einer grundlegenden Reflexion der Rolle von Mündlichkeit als Gegenstand, Methode und Lernziel für den Kontext DaF widmen, und dabei Perspektiven aus der Linguistik, Literatur- und Sprechwissenschaft zusammenführen. Die Beiträge befassen sich mit grammatischen Besonderheiten und musterhaften Verfestigungen in mündlichen Interaktionen, den Herausforderungen des transkriptionsbasierten Lehrens und Lernens, der fremdsprachendidaktischen Nutzbarmachung von Praktiken der Mündlichkeit in messengerbasierten Interaktionen und dialogischen Methoden des Text-Sprechens sowie sprechwissenschaftlichen Zugängen zur Rederhetorik und zur Phonetik- wie Prosodievermittlung.

Der Band ist open access unter dem URN-Link sowie unter dem DOI-Link verfügbar.

"Globale Perspektiven und Diversitätsförderung – Ein Beitrag am Tag der Lehre der Universität Münster

Workshop "Globale Perspektiven und Diversitätsförderung"
© TDDT

Die Universität Münster initiierte am 27.11.2023 den "Tag der Lehre", mit dem Schwerpunkt auf "Universitäre Lehre in Zeiten gesellschaftlicher Herausforderungen". Die zentrale Thematik konzentrierte sich auf den Diskurs über aktuelle und innovative Lehrkonzepte, wobei den Teilnehmenden die explizite Aufforderung zur aktiven Einbringung ihrer Perspektiven zuteilwurde.

Prof. Dr. Juliane Stude und Kordula Schulze präsentierten ein international durchgeführtes Konzept im Themenschwerpunkt "Diversität", welcher zunehmende Relevanz in der alltäglichen Arbeitspraxis sowie in der Lehre erfährt. Ihr mehrdimensionales internationales Projekt "Teaching Diversity - Diversity in Teaching" (TDDT) mit Bildungspartnern in Indonesien wurde vorgestellt. Im Fokus standen die Herausforderungen und Chancen, Vielfalt in allen Dimensionen zu erkennen und Diskriminierungen abzubauen. Das deutsch-indonesische Projekt, seit 2021 vom DAAD gefördert, verfolgt das Ziel, die Vernetzung zwischen Hochschulen, Schulen und Bildungspartnern zu intensivieren, die Internationalisierung der Lehrerkräftebildung voranzutreiben und innovative Lehrkonzepte zu entwickeln, insbesondere im Bereich der Diversitätssensibilisierung und Diskriminierungsprävention.

In einer 45-minütigen Ideen-Session im Workshop-Format erfolgte die eingehende Erörterung der Integration der gewonnenen Erkenntnisse in die Lehre, wobei der Fokus auf der Heterogenitätsförderung im Rahmen eines interdisziplinären Diskurses lag. Diverse Projekterfahrungen wurden eingebracht, darunter studentische Sichtweisen von Laura Bartels und Anna Gausepohl (Master of Education, Master of Arts, Zertifikatsstudiengang Deutsch als Fremd- und Zweitsprache), ebenso wie von Pia M. Müller als Alumna und Lehrerin an einer Hauptschule sowie von Kordula Schulze aus hochschuldidaktischer Perspektive. Im Plenum wurde erörtert, welche Lehr-Lern-Formate in die grundständige Lehre der Lehrkräftebildung übernommen werden sollten und welche Kompetenzen angehende Lehrkräfte benötigen, um angemessen mit Diversität in der Unterrichtsrealität umzugehen. Die Diskussion unterstrich deutlich einen erhöhten Bedarf an diversitätsförderlichen Lehr- und Lernformaten, sowohl mit Austauschformaten als auch im Rahmen von "Internationalisierung@home".

© International Office

Deutsch-Internationales Kulturzusammentreffen im Wolfgang Borchert Theater Münster

Ein inspirierender Abend im Wolfgang Borchert Theater in Münster vereinte Germanistik-Studierende mit internationalen Kommiliton*innen und Doktorand*innen des Germanistischen Instituts. Es wurde gemeinsam die Adaption des Romans "Der Trafikant" erlebt. Das Stück, das auf dem gleichnamigen Roman (2013) von Robert Seethaler basiert, erzählt die Geschichte des jungen Franz Huchel. Dabei entwickelt sich das Stück zunächst wie eine humorvolle Coming-of-Age-Geschichte, welche aber schnell einen deutlich ernsteren Ton anschlägt und zum Innehalten einlädt: die Handlung bildet das Leben des Protagonisten in den Jahren 1937 und 1938 ab und thematisiert die politischen wie auch gesellschaftlichen Veränderungen in Österreich vor dem Hintergrund des Anschlusses an das nationalsozialistische Deutschland.

Die Gruppe der internationalen Studierenden in der Halbzeitpause
© Annika Bade, Wolfgang Borchert Theater

Das Wolfgang Borchert Theater inszenierte das Stück modern und frisch, sodass man als Zuschauer*in sehr gut folgen konnte, auch ohne den Roman vorab zu kennen.

Der österreichische Dialekt des Stückes sorgte teilweise für Herausforderungen, doch trotz alledem genossen die internationalen Studierenden die Aufführung in vollen Zügen. Die gemeinsame Kulturaktion wurde durch die Fachschaft Germanistik ermöglicht und unterstützt. Das Germanistische Institut organisiert gemeinsam mit der Fachschaft einmal im Jahr Angebote, bei denen Auszüge der Münsteraner Kulturlandschaft besucht werden können. Hierzu sind alle Studierenden herzlich eingeladen – besonders für internationale Studierende ist dies ein lohnenswerter Einblick in die deutsche Theaterkultur!

  • Weitere Impressionen

    Festnahme und Chaos im Theater
    © Annika Bade, Wolfgang Borchert Theater
    Franz Huchel und Siegmund Freud unterhalten sich über die Liebe
    © Annika Bade, Wolfgang Borchert Theater
© International Office

Aktuelle Beiträge zu internationalen Projekten der Germanistik im Newsletter der Universität Münster

Die neuste Ausgabe des internationalen Newsletters enthält die Erfahrungsberichte aus dem Bereich des Studierendenaustausches, u.a. Erfahrungen im Rahmen des Erasmus+ Programms. Ebenso finden Sie spannende Einblicke in den Austausch von Tutor*innen, insbesondere in Bezug auf Praktika mit Partnerländern wie Usbekistan. Das vom DAAD geförderte Projekt ‘Teaching Diversity – Diversity in Teaching‘ dokumentiert aktuelle Maßnahmen im Bereich der Internationalisierung der Lehrerausbildung in der Zusammenarbeit mit Partneruniversitäten und Schulen in Indonesien.

Ausgabe 49

© Webdesign Uni MS