Neuerscheinung: "Über Jesus Christus sprechen im Religionsunterricht heute"
Im Religionsunterricht gewinnen angesichts zunehmend konfessionell-heterogener Lerngruppen ökumenische Perspektiven an Bedeutung. Vor dem Hintergrund des 1.700-jährigen Jubiläums des Konzils von Nizäa liefert ein neu erschienener Sammelband theologische Grundlagen, ökumenische Orientierungen und didaktische Perspektiven zur Christologie für den Religionsunterricht. Der Kreis der Herausgeber:innen ist mit Marina Kiroudi, Frank M. Lütze, Dorothea Sattler und Yannick Selke theologisch-interdisziplinär und ökumenisch besetzt. Erschienen ist das Buch im Grünewald-Verlag.

Aus dem Klappentext: "Wie kann heute im Religionsunterricht über Jesus Christus gesprochen werden? Anlässlich des Gedenkens an das Konzil von Nizäa (325) stellt der Band Reflexionen zu Jesus Christus im Religionsunterricht aus unterschiedlichen theologischen Disziplinen und konfessionellen Traditionen bereit: Welche Herausforderungen stellen sich im ökumenischen Gespräch und im gesellschaftspolitischen Kontext? Welche biblischen, historischen und systematisch-theologischen Grundlagen gilt es zu bedenken? Welche Anliegen bringen Judentum und Islam in das Gespräch über Jesus Christus ein?
Das Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es leistet mit seiner Orientierung am gemeinsamen Bekenntnis zu Jesus Christus einen wichtigen Beitrag zum ökumenisch-kooperativen Religionsunterricht."

