Arbeitspapier Nr. 22 ist erschienen

Lina-Marie Ostertag über Katholische Akademien als Orte kultureller Diakonie

Die katholischen Akademien in Deutschland beschreiben sich als Orte kultureller Diakonie. Doch wie ist kulturelle Diakonie zu definieren und inwiefern ist sie eine Besonderheit der katholischen Akademien?

Das Arbeitspapier beschäftigt sich mit der Historie der katholischen Akademien in Deutschland, ihren Methoden als Begegnungsstätten zwischen Kirche und Welt sowie dem Dialog-Modell. Das Konzept der kulturellen Diakonie wird erläutert und in Kriterien ausformuliert. Diese Kriterien dienen als Grundlage für eine sozialethische Analyse beispielhafter Akademieprogramme aus dem Jahr 2019 der drei ausgewählten Akademien: Katholische Akademie Franz Hitze Haus, Katholische Akademie Berlin e. V. und Katholische Akademie Die Wolfsburg. Die Analyse untersucht, ob und inwiefern die kulturelle Diakonie das Spezifikum ist, das den Mehrwert der Akademiearbeit ausmacht.

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