After Work-Expedition

Einblicke in die Universität Münster

Wissen Sie, was die Abkürzungen SoN und MEET bedeuten? Welche Exponate enthält die Anatomische Sammlung und was wächst im Arzneipflanzengarten? Waren Sie schon einmal in der Mitte der Limette und was erzählen die historischen Gebäude der Universität Münster?

Eine Volluniversität wie die Universität Münster bietet viel Wissenswertes, Unbekanntes und so einige Überraschungen: Dies können Sie bei den After Work-Expeditionen erleben. Sie ermöglichen Ihnen den Blick über den Tellerrand Ihres eigenen Tätigkeitsbereiches und geben Einblicke in die Arbeit der über 5.000 Wissenschaftler*innen und knapp 2.000 Beschäftigten in Technik und Verwaltung.

Bei Ausflügen zu abwechslungsreichen, spannenden und einzigartigen Wissenschaftsorten der Universität Münster können Sie sich über aktuelle Forschungsthemen und die Vielfalt der Fachbereiche informieren. Dabei haben Sie die Gelegenheit, mit Kolleg*innen aus anderen Arbeitsbereichen ins Gespräch zu kommen und nebenbei auf ungezwungene Art und Weise Ihr Wissen über Forschung, Lehre und Transfer an der Universität Münster zu erweitern.

Die After Work-Expeditionen sind eine Initiative der Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) und der Personalentwicklung der Universität Münster.

Organisatorisches

Die Exkursionen finden ein Mal pro Semester statt.

Dauer: ca. 3 bis 4 Stunden

Teilnehmerzahl: max. 20 Personen

Die Expeditionen richten sich primär an Beschäftigte, die in den vergangenen zwei Jahren neu an der Universität eingestellt wurden. Sofern noch freie Plätze verfügbar sind, können auch weitere interessierte Beschäftigte teilnehmen. Die Teilnahme kann als Arbeitszeit angerechnet werden.


Bereits im Blick: die After-Work-Expedition 2024

- Sobald es konkret wird, lesen Sie es hier -

Vergangene Expeditionen

After-Work-Expedition - September 2023

Von Mikroskopen und Heilpflanzen: Ein Blick hinter die Kulissen in SoN und Arzneipflanzengarten
© Andreas Wessendorf

Am 6.9.2023 hat die erste „After Work“-Expedition (AWE) der Universität Münster in ihrer Neuauflage stattgefunden. Bei bestem Spätsommerwetter trafen sich insgesamt 18 Teilnehmer*innen am Center for Soft Nanoscience (SoN). Nach einer Begrüßung durch Dr. Katja Arens und Dr. Thomas Bilda (AFO) führten Dr. Michael Seppi, Geschäftsführer des SoN, und Dr. Alexander Neuhaus in die Geschichte des 2018 eröffneten Forschungsgebäudes und die Arbeitsgebiete der dort tätigen Wissenschaftler*innen ein. In zwei Gruppen wurden den Teilnehmer*innen die Herzstücke des SoN gezeigt – einem hochmodernen Forschungsgebäude, in dem auf knapp 8.000 Quadratmetern Wissenschaftler*innen aus den Bereichen Chemie, Physik, Biologie und Biomedizin interdisziplinär zusammenarbeiten. Besonders eindrucksvoll waren die Einblicke in die Funktionsweise des ca. drei 3 Meter hohen neuen Hochleistungs-Kryoelektronenmikroskops, das es in dieser Form nur wenige Male in Deutschland gibt, in die 36 technologisch voll ausgestatteten Laborarbeitsplätze und in den sogenannten Reinraum – einem Raum, in dem durch Anlegen von Schutzkleidung sowie durch Luft- und Lichtfilter keine Fremdmoleküle mehr vorhanden sind.

Anschließend führte Lisa Thiesmann, Projektkoordinatorin vom Dezernat 7.1 (Planen und Bauen), die Gruppe auf dem Weg zum Arzneipflanzengarten an interessanten Gebäuden im Umkreis vorbei. Vom SoN ging es zum Center for Nanotechnology (CenTech I) mit einer Raumbesichtigung, vorbei am ‚grünen Gebäude‘ GEO I als best practice-Beispiel der Universität für nachhaltiges Bauen über die Außenterrasse der Institutsgruppe 1 (IG I) mit Blick in die Baugrube des Ersatzneubaus (IG I) und entlang des Gebäudes der Organischen Chemie (OC) zur Correnstraße.

Dort eröffnete Prof. Dr. Andreas Hensel den Teilnehmer*innen die Welt des 2018 neu eröffneten Arzneipflanzengartens des Instituts für Pharmazeutische Biologie und Phytochemie, in dem sich auf etwa 2.500 Quadratmetern mehr als 200 Pflanzenarten befinden. Mit großem pharmazeutischem Hintergrundwissen und gepaart mit Anekdoten vermittelte Prof. Hensel hochinformative Details zur historischen und zeitgemäßen Anwendung von bekannten Heil- und Giftpflanzen wie Mönchspfeffer, Salbei, Aloe Vera, Cranberries, Lavendel oder Tollkirschen. Aber auch exotische, hochtoxische Samen aus Afrika kamen nicht zu kurz. Dabei hatten die Teilnehmer*innen zudem die Möglichkeit, einzelne Pflanzen anzufassen, an ihnen zu riechen und teils auch zu schmecken.

Insgesamt war dies ein rundum gelungener Auftakt zur neuen Serie der After Work-Expedition, die als Initiative der AFO und der Personalentwicklung fortan zwei Mal jährlich stattfindet wird.


Fotos

© Andreas Wessendorf
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After-Work-Expedition - Dezember 2019

"Schaurig ist´s übers Moor zu gehen"? - Moore im Münsterland und ihre Bedeutung für das (Welt-)Klima
© Heeke AFO Uni MS

Am Dienstag den 17. Dezember 2019 fand die 5. After-Work-Exkursion statt, die die Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) und die Abteilung für Personalentwicklung zusammen insbesondere für Neumitglieder der Verwaltung der WWU anbieten.

Mit insgesamt 18 Kolleginnen und Kollegen ging es diesmal in das Recker Moor, direkt an der Grenze zu Niedersachsen. Hier forscht ein Team um den Landschaftsökologen Prof. Dr. Klaus-Holger Knorr in Zusammenarbeit mit örtlichen Experten aus dem Naturschutz.

Herr Rainer Seidl von der ANTL nahm die Gruppe in Empfang, gab Einblicke in die Geschichte des Recker Moores und erklärte, wie die Naturschutzbewegung in und um Recke sich seit 40 Jahren um die Renaturierung des Moores bemüht, auf welche Herausforderungen und Widerstände man immer wieder stößt und wie sich manchmal das Nichtstun als Idealfall für die angestrebten Ziele entpuppt.

Prof. Knorr erläuterte, welche verschiedenen Moore es gibt, wie groß die Klimabedeutsamkeit der Moore durch ihre enorme CO2-Speicherkapazität ist und inwiefern auch ein anderes Klimagas, Methan, im Zusammenhang mit Wiedervernässung und Moorschutz immer wieder thematisiert wird. Er erklärte, welche Rolle Torf in Blumenerden spielt und welche Alternativen es für den Privatverbraucher gibt, welche Möglichkeiten der sinnvollen und klimaverträglichen Bewirtschaftung es von Moorflächen gibt und woran diese (bisher) scheitern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernten die Besonderheiten von Flora und Fauna im Moor kennen und konnten den schwingenden, weichen Gang über Moorflächen testen. Zu immerhin 95% war es ein Gang über Wasser.

Schaurig beim lehrreichen Gang durchs Moor und dem angeregten Austausch über die unterschiedlichsten Verwaltungsabteilungen der WWU hinweg, war nur die Tatsache, dass wir Mitte Dezember bei 14 Grad und Sonnenschein unterwegs waren. Und so schloss sich dann wieder der Kreis zur Frage nach Klimaschutz und der Rolle, die Moore spielen (können). Dieser und weitere Punkte wurden auch bei der anschließenden Einkehr zu Kaffee und Kuchen und auf der Heimfahrt im Bus nach Münster noch weiter diskutiert.


Fotos

© Heeke AFO Uni MS
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After-Work-Expedition - Mai 2019

„Bioinspiriert Ostbevern entdecken“
© AFO Uni MS Wessendorf

Am Mittwoch, dem 15. Mai 2019, führte die vierte After-Work-Expedition bei bestem Wetter nach Ostbevern, genauer gesagt an den namensgebenden Fluss, die Bever. Nach einer herzlichen Begrüßung durch den Bürgermeister Ostbeverns, Herrn Wolfgang Annen, startete die Exkursion an der Burg Halstenbeck in der Beveraue. An die eigentliche Burg erinnert nur noch eine Hinweistafel.  Hugo Langner, der viele Jahre als Leiter des Umweltamtes in Ostbevern gearbeitet hat, erzählte, dass im Zuge der Renaturierung der Bever 2003 die Umrisse der ehemaligen Burganlage durch Weiden gekennzeichnet wurden. Mit Gummistiefeln ausgestattet ging es weiter entlang der Bever. Professor Dr. Elisabeth Meyer und Masterandin Leonie Jägers haben einen Einblick in die limnologische Forschung an der Bever gegeben, so dass die Teilnehmenden nicht nur über die Umsetzungsmaßnahmen der EU-Wasserrahmenrichtlinie, sondern auch mit eigenen Augen Bachflohkrebse, Köcherfliegenlarven und Biberratten bestaunen durften. Zum Abschluss fand neben dem Ausstellungskubus „La Folie“ Kaffee und Kuchen bereit, um den Tag ausklingen zu lassen. In der Ausstellung konnten dann unter anderem Bilder und Objekte von Hugo Langner bewundert werden, der sich auch künstlerisch mit der Natur beschäftigt.


Impressionen

© AFO Uni MS Wessendorf
  • © AFO Uni MS Wessendorf
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Luftbild der Rieselfelder Münster
© Biologische Station Rieselfelder Muenster

Die Rieselfelder Münster – vom Geheimtipp, zum Besuchermagnet, zum Forschungsort der WWU

Am Montag, den 19. November luden die Abteilung für Personalentwicklung und die AFO  zur 3. After-Work-Expedition ein. 

Mit insgesamt 17 Kolleginnen und kollegen ging es diesmal  in die Rieselfelder vor den nördlichen Toren Münsters. Gemeinsam mit Prof. Bodo Philipp und Dr. Friederike Gabel vom Institut für Molekulare Mikrobiologie und Biotechnologie der WWU machen wir uns auf, um eins der beeindrucktesten Europäischen Vogelschutzgebiete zu besuchen.

Der Herbst ist zum einen die beste Zeit, um die beeindruckende Vielfalt der Zugvögel in den Rieselfeldern zu beobachten – über 50 Arten wurden in den vergangenen Jahren zu dieser Zeit gesichtet. Die Rieselfelder werden mit dem gereinigten Wasser der Kläranlage Münsters bewässert, das relativ viel Mikroplastik enthält. Diese Tatsache hat das Team um Prof. Bodo Philipp vom Institut für Molekulare Mikrobiologie und Biotechnologie aufs Tableau gerufen. Sie werden in den kommenden drei Jahre die Einflüsse von Mikroplastik auf die vor Ort lebende Tierwelt untersuchen.

Die Exkursion bot sowohl Eindrücke zur Geschichte und zur heutigen Arbeit der Biologischen Station der Rieselfelder, als auch Einblicke in die wissenschaftliche Arbeit der Münsteraner Mikrobiologen und Landschaftsökologen.

Der erwärmende Ausklang der Exkursion bei Kaffee und Kuchen bot Gelegenheit zum Austausch und zum gegenseitigen Kennenlernen als auch zum Mikrokopieren von original Wasserproben.

Weiterführende Links:

https://www.uni-muenster.de/news/view.php?cmdid=9539

http://wp.biostation-muenster.org/


Impressionen

© Wessendorf AFO Uni MS
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© Wessenndorf, AFO

Wissenschaftskommunikation für Körper und Geist

Nach dem großen Erfolg der ersten After-Work-Expedition im Oktober 2017 fand am 3. Mai die zweite Exkursion statt.

Ziel der zweiten After-Work-Expedition war das Stift Tilbeck, langjähriger Projektpartner der AFO im Bereich Inklusion und regionale Wissenschaftskommunikation. Die bewegte Geschichte des Stiftes und seine heutige Rolle in der Region standen zu Beginn des Ausflugs im Mittelpunkt. Anschließend erläuterte Joerg Verhoeven, Leiter des WWU Hochschulsports einiges Interessantes zum Thema Gesundheit für Körper und Geist, mit besonderem Augenmerk auf dem Gehen.  Während des anschließenden Rundgangs auf dem Barfußgang bekamen die Expeditionsteilnehmer/innen eine Vorstellung von regionaler Wissenschaftskommunikation am Beispiel des Blickwinkel-Projektes, einer Kooperation der AFO und dem Stift Tilbeck, welches die Blicke des Betrachters auf wissenschafts- und geschichtsträchtige Orte der Umgebung lenkt.

Die während des Spaziergangs begonnenen Gespräche konnten im Anschluss bei selbstgebackenem Kuchen und selbstgeröstetem Kaffee im stiftseigenem Café am Turm weitergeführt werden.


Impressionen

© Brigitte Heeke
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© Andreas Wessendorf

12. Oktober 2017: Von Löss und Wasser: Vom Leben - vor 500 Jahren und vor 6000 Jahren in den Baumbergen.

Am Donnerstag, den 12. Oktober startete die erste After-Work-Expedition unter dem Titel: Von Löss und Wasser: Vom Leben - vor 500 Jahren und vor 6000 Jahren in den Baumbergen.

Treffpunkt: Arbeitsstelle Forschungstransfer der WWU, Robert-Koch-Straße 40,
Abfahrt: 13 Uhr,
Rückkehr: zwischen 17 – 17:30 Uhr

Der erste Halt war die Wassermühle am Hof Schulze Westerath in Stevern. Die Wassermühle ist eine ehemalige Doppelmühle (Öl- und Getreidemühle). Bei dem heute erhaltenen westlichen Teil handelt es sich um einen sehr alten Wohnturm, der bereits im späten Mittelalter (1538) seinen Ursprung hat. Das erlebbare Nebeneinander von spätmittelalterlicher Wohnnutzung und intakter Infrastruktur einer Kornmühle ist im gesamten Münsterland einzigartig! Die Gebäudeentwicklung veranschaulicht für einen Zeitraum von über 500 Jahren die Veränderungen der bäuerlichen Kultur im Stevertal.

Nach den Einblicken in das Leben vor 500 Jahren am Wasser nahm Prof. Dr. Ralf Gleser von der Abteilung Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie der WWU die Exkursionsteilnehmer mit auf eine eindrucksvolle Reise zum Leben vor mehr als 5000 Jahren: Die Spuren der Vergangenheit reichen in Nordrhein-Westfalen Tausende von Jahren zurück - unter anderem in Nottuln-Uphoven. Hier fanden Wissenschaftler der Abteilung für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie der Universität Münster vor einigen Jahren den Nachweis für die bislang älteste dauerhafte Besiedlung der norddeutschen Tiefebene: Gefunden wurden Siedlungsspuren der so genannten Rössener Kultur, die ab 4800 vor Christus in Süd- und Mitteldeutschland verbreitet war.


Fotos

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Pilotveranstaltung im Rahmen des Betriebsfestes Anfang September

Einige Kolleginnen und Kollegen können bereits im Rahmen des Betriebsfestes einen ersten Eindruck des neuen Formates mitnehmen, denn hier wird eine erste Pilot-Tour angeboten, die allerdings im Stadtgebiet Münster bleibt. Es sei an dieser Stelle nicht zu viel verraten, lediglich, dass es um die Verortung der Ursprünge der WWU in der Stadt Münster gehen wird. Weitere Details werden im Rahmen der Einladung zum Betriebsfest bekannt gegeben.