Archiv für den Monat: April 2012

ClinicalKey: Trial bis Ende Mai verlängert

Wie Sie wissen, hat unser Haus einen klinikweiten Testzugang zu ClinicalKey. Die „Beta-Phase“ ist nun vorbei und das Produkt ist live, gleichzeitig wurde der Trial der Universität Münster bis zum 31. Mai 2012 verlängert.

Mit dem offiziellen Start von ClinicalKey wurden die Funktionalitäten noch einmal verbessert. So können Sie z.B. Zeiträume eingrenzen, zwischen Zeitraum und Relevanz wählen, sich Ergebnisse in alphabetischer Reihenfolge oder nach Anzahl der Treffer anzeigen lassen. Ausgewählte Filter sind farbig hinterlegt, so dass sie Ihre Auswahlkriterien sofort erkennen. Durch das Anlegen eines persönlichen Accounts können Sie ClinicalKey individualisieren und Ihren persönlichen Bedürfnissen anpassen (den PresentationMaker nutzen, Ihre Suchen speichern, Readling Lists anlegen). Nutzen Sie die Möglichkeit, ClinicalKey über Ihren Klinkrechner zu testen. Viel Spaß beim Testen und Arbeiten mit ClinicalKey.

Wer sich für ClinicalKey interessiert, sollte unbedingt eine entsprechende Email an Dr. Oliver Obst schreiben.

Bei Verstopfung: Einläufe mit warmem Wasser statt Natriumphosphat

Die klinische Reviews-Datenbank UpToDate wurde aktualisiert und steht nun in der Version 20.4 mit über 9.000 Reviews unter http://www.uptodate.com/online zur Verfügung. UpToDate wird ab sofort wöchentlich aktualisiert.

In den Practice changing UpDates werden neue Empfehlungen und Updates besprochen, die sehr wahrscheinlich die bisher übliche klinische Praxis ändern werden, darunter

  • Treatment for constipation — In patients over the age of 70 years being treated with enemas for constipation, we suggest that patients receive warm water enemas rather than sodium phosphate enemas
  • Repeat screening for bone mineral density — In women 65 years of age and older with normal or slightly low bone mass (T-score -1.01 to -1.49) at baseline measurement and no risk factors for accelerated bone loss, we suggest follow-up dual-energy x-ray absorptiometry (DXA) in 10 to 15 years
  • Treatment for latent tuberculosis – For treatment of latent tuberculosis infection (LTBI) in HIV-negative adults we suggest three months of weekly isoniazid and rifapentine (given by direct observation)
  • Ivacaftor for cystic fibrosis – For all patients with cystic fibrosis who carry at least one copy of the G551D mutation and are six years of age or older, we recommend treatment with ivacaftor.
  • Monitoring liver function tests for statin therapy – We suggest checking baseline aminotransferase levels prior to initiating statin therapy; routine monitoring of these levels is not necessary for patients on statins.

40% aller Übersichtsarbeiten werden alle vier Monate aktualisiert, eine Auswahl finden Sie im Bereich What’s new.

Jeder Review trägt nun am Ende eine fortlaufende Nummer, die das Update angibt:


UpToDate covers over 9,000 topics in 19 medical specialties (Adult Primary Care, Allergy, Cardiovascular Medicine, Critical Care, Dermatology, Diabetes, Emergency Medicine, Endocrinology, Family Medicine, Gastroenterology, Geriatrics, Gynecology, Hematology, Hepatology, Hospital Medicine, Hypertension, Immunology, Infectious Diseases, Internal Medicine, Nephrology, Neurology, Obstetrics, Oncology, Pediatrics, Psychiatry (in Entwicklung), Pulmonology, Rheumatology, Sleep Medicine, Surgery und Women’s Health). UpToDate includes more than 100,000 pages of text, plus graphics, links to Medline abstracts, more than 320,000 references and a drug database. Our physician editors and authors review and update our content continuously. Evidence is derived from a number of resources, including but not limited to:

  • Hand-searching of over 460 peer-reviewed journals
  • Electronic searching of databases including Medline, The Cochrane Database, Clinical Evidence and ACP Journal Club
  • Guidelines that adhere to principles of evidence evaluation described above
  • Published information regarding clinical trials such as reports from the Food and Drug Administration, as well as other sources of information produced by federal agencies such as the Centers for Disease Control and Prevention and the National Institutes of Health
  • Proceedings of major national meetings
  • The clinical experience and observations of our authors, editors and peer reviewers

Nature-Zeitschriften nun optimiert für Smartphones

Die Nature Publishing Group hat die Webseiten von folgenden Zeitschriften nun für Smartphones optimiert, wie am 18. April in einer Pressemeldung mitgeteilt wurde. Für Nature Weekly exitierten bereits seit längerem iPhone und iPad-Apps.

Nature, Nature research journals, Nature Communications and Scientific Reports now offer mobile-optimized versions of their websites. As a customer with a site license to one or more of the journals listed below, we are pleased to let you know that these journals now offer mobile-optimized versions of their websites. The mobile optimized presentation has been designed to provide an improved reading and navigation experience on smartphones and tablets. Mobile optimized versions of articles on the following journal websites are now available:

› Nature
› Nature Immunology
› Nature Biotechnology
› Nature Cell Biology
› Nature Chemical Biology
› Nature Chemistry
› Nature Climate Change
› Nature Communications
› Nature Neuroscience
› Nature Genetics
› Nature Geoscience
› Nature Medicine
› Nature Materials
› Nature Methods
› Nature Nanotechnology
› Nature Photonics
› Nature Physics
› Nature Protocols
› Nature Structural & Molecular Biology
› Scientific Reports

The mobile versions support site license authentication for institutional customers. The mobile-optimized view is accessed using existing access control mechanisms, including Shibboleth (UK only), IP access via Virtual Private Networks, Athens, token-based access, proxies and over campus wifi networks as supported by the institution. For these journals, users will be automatically directed to the mobile-optimized view when they access nature.com via their institution’s network on their smartphone or tablet web browser. Users are also able to switch back to the full site version using the toggle button at the bottom of the screen. The new mobile-optimized websites support iPads, iPhones, Android devices, new Blackberry models and a range of tablets. If you have any questions, please contact institutions@nature.com.

Neue Springer-Bücher im April 2012


Alle 1.100+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse (hier die Biomedizin u. Life Sciences und Chemie u. Materialwiss.). Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Qual der Wahl: Citavi, Endnote, Jabref, Mendeley, Refworks oder Zotero?

Angehörige der der Universität Münster können sowohl das Literaturverwaltungsprogramm RefWorks kostenlos nutzen als auch – im Rahmen der Web Of Science-Lizenz – das Programm EndNote Web.


Unter den webbasierten Anwendungen ist RefWorks ziemlich beliebt. Auch hier in „Aktuelles“ wird immer wieder über die Features von RefWorks berichtet: Es ist eine umfangreiche Literaturverwaltung mit ausgezeichneten Möglichkeiten zur Zusammenarbeit von Forschern. Die einzelnen Funktionen werden in 25 Videos erklärt, schneller geht es mit der 15-min-ppt.


EndNote Web ist die webbasierte Version von EndNote, in der Sie bis zu 10.000 Literaturquellen verwalten können. Der Zugang zu EndNote Web steht im Rahmen der Campuslizenz für die Datenbank ISI Web of Knowledge zur Verfügung. Um ein persönliches Konto anzulegen registrieren Sie sich unter https://www.myendnoteweb.com. Die erstmalige Registrierung muss von einem Rechner im Universitätsnetz erfolgen. Danach können Sie Endnote Web ortsunabhängig nutzen. Hier finden Sie ein EndNote Web Tutorial .

EndNote: Die englischsprachige Literaturverwaltungssoftware bietet umfassende Optionen, Literaturquellen einschließlich Dateien sämtlicher Formate zu organisieren, Rechercheergebnisse aus Datenbanken wie PubMed und Bibliothekskatalogen automatisch zu übernehmen sowie Zitate, Abbildungen und Literaturverzeichnisse automatisch in Dokumente einzufügen. Neben der Desktop- gibt es seit dem letzten Update eine komfortable Web-Version. Online-Tutorials und andere Hilfen geben schnell einen Einblick in die Funktionen!

Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl anderer Programme und Web-Anwendungen (auch kostenlos), die das Sammeln, Verwalten, Austauschen und Formatieren von Referenzen vereinfachen. Hier ein kleiner A-Z-Überblick einiger beliebter Literaturverwaltungsprogrtamme:

C – wie Citavi: Es gibt 4 Versionen dieses Programms, darunter eine kostenfreie. Das deutschsprachige Programm unterstützt mit eigenen Worten den “gesamten Arbeitsprozess: von der Recherche bis zum fertigen Manuskript” – wie EndNote und Co. auch. Besondere Funktionen hierbei sind jedoch die Wissensorganisation, in Form von Kommentaren oder Exzerpten zu einzelnen Referenzen sowie die Aufgabenplanung. Die genauen Features finden Sie im Überblick und als Kurzeinführung (pdf). Das ZIV (Zentrum für Informationsverarbeitung) bietet allen Universitäts-Angehörigen einführende Citavi-Kurse an.

J – wie JabRef: JabRef ist für Open Source-Bekenner und LaTeX-Anwender eine echte Alternative. Es arbeitet unter Linux, Mac OS X und Windows. JabRef verwendet das BibTeX-Format, das Standardformat für Literaturdatenbanken in LaTeX. Screenshots und Funktionen im Überblick.

M – wie Mendeley: Längst ist Mendeley zu einem weltweit beliebten Tool in der Wissenschaftsgemeinde aufgestiegen, auch bei Medizinern, die Gründe liegen auf der Hand: es ist unkompliziert, lässt sich komfortabel bedienen und vernetzt ist man auch. Mit ein paar Klicks sind Profil angelegt, erste Referenzen gespeichert und Kontakte geknüpft. Mendeley bietet Apps für iPhone und iPad an und verfügt zur Zeit (2012) über eine Datenbank von 34 Mio. Artikeln.

Z – wie Zotero: Zotero ist ein Plugin für die Web-Browser Firefox, Chrome und Safari. Mit Zotero können Sie alle Artikel (und Webseiten) speichern, verwalten, tauschen und formatieren, auf denen Sie gerade sind. Ein kurzes Video und eine Übersicht erklären Ihnen das kostenlose Angebot genauer.

Eine gute Übersicht über die derzeitigen Literaturmanager findet sich u. a. bei openoffice.org.

Neues Onlinebuch: Sport und körperliche Aktivität in der Onkologie

Sport und körperliche Aktivität in der Onkologie

Freerk T. Baumann, Elke Jäger, Wilhelm Bloch
2012, ISBN 978-3-642-25065-1, Brosch., 268 S.

Vieles weist auf die positiven Wirkungen von Sport und körperlicher Bewegung in der Prävention von Krebserkrankungen hin. Und auch bei Tumorpatienten belegen Studienergebnisse günstige Auswirkungen. So mindert ein individuell angepasstes Bewegungstraining beispielsweise krankheits- und therapiebedingte Symptome, verbessert das psychische Befinden und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität.

Kompetent beschreibt dieses Werk neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, State-of-the-Art-Empfehlungen, Perspektiven und derzeitige Limitierungen.


Alle 1.100+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

ZB Medizin: Das erste iBook erfolgreich publiziert

Der Markt für Lehrbücher entwickelt sich in die Richtung bessere E-Reader, bessere Geschäftsmodelle, bessere Inhalte. Interaktive, kostenfreie, dynamische Lehrbücher werden seit dem 19. Januar von Apple mit der freien Authoring Software iBooks Author gefördert. Die Zweigbibliothek hat dies zum Anlaß genommen, die Software und den Prozeß einmal einem Test zu unterziehen. Dazu wurde ein iBook produziert und am 9. März im iBook Store eingereicht.

Ein Ergebnis: Apple hat sage und schreibe 42 Tage für den Reviewprozeß gebraucht. Dafür um festzustellen, dass das Buch „10 Jahre Mobile Bibliothek“ koscher ist. Doch nun hat die Wartezeit ein Ende:

Seit heute kann das erste iBook der Zweigbibliothek Medizin im iBook Store heruntergeladen werden – kostenlos.

Es handelt sich um einen Rückblick auf zehn Jahre Mobile Bibliothek an der Medizinischen Fakultät der Universität Münster. In diesem Buch finden Sie alle in den letzten zehn Jahren in „medinfo“ publizierten Artikel, untergliedert in die drei Kapitel „E-Books“, „Mobile Bibliothek“ und „iPads“. Hinweis: Dieses Buch kann nur mit iBooks 2 auf einem iPad angezeigt werden. iOS 5 ist erforderlich.

Welche Erfahrungen habe ich bei der Veröffentlichung gemacht?

  • Es dauert. 42 Tage oder 1,5 Monate ist way to much. Hier muß Apple dringend nachbessern. Wenn Sie andere Reviewzeiten haben, bitte melden.
  • Es macht Spaß. Mit iBooks Author zu arbeiten, ist kinderleicht. Man erzielt schnelle Erfolge.
  • Es sieht gut aus. iBooks sehen nicht nur unglaublich gut und professionell auf dem iPad aus, es hat auch einen recht hohen Gimmick-Faktor. Man kann Quiz, Videos, animierte Grafiken, und und und einbauen.
  • Es ist angenehm. Mit dem iTunes Connect Managing Tool ist man immer gut informiert. Der iBook Support reagiert schnell.
  • Es nervt. Die Plattformabhängigkeit. Man braucht einen Mac für iBooks Author. Man braucht ein iPad, um es lesen zu können.
  • Es ist kostenlos. Alle Tools sind kostenlos (bis auf den Mac). iBooks können für Autor und Leser kostenlos publiziert werden.
  • Es lohnt sich. Wie berichtet bekommen die Autoren statt 10-15% bei Apple 70% vom Erlös. Aber dafür braucht man eine US-amerikanische Steuernummer. Dann kann man dick Geld verdienen. Vorausgesetzt man schreibt einen Bestseller.
  • Es verpflichtet. Die Ansprüche wachsen mit der Umgebung. Konsequenz: Beim nächsten Mal: Mehr Podcasts. Mehrteilige Quizze. Vor dem nächsten Kameratermin mal zum Friseur gehen, oder besser gleich zum Visagisten. 😉

Weitere iBooks sollen nun folgen. Es bietet sich an, ein Manual zur Benutzung der Bibliotheks-iPads zu schreiben, das die Nutzer auf den ausgeliehenen iPads immer dabei haben. Die Hefte der Bibliothekszeitung könnten jährlich als iBook-Zusammenfassung veröffentlicht werden. Sonstige Publikationen der Bibliothek wie z.B. ein Marketingführer für Medizinbibliotheken könnten im iBook Store eine Zweitnutzung erfahren.

Wenn Sie selber mal ein iBooks produzieren wollen: Die ZB Med hat eine Schulung für iBooks Author in ihr Programm aufgenommen und hilft Ihnen gerne dabei!

Düsseldorf: Eine Oase für Medizinstudenten

Die Uni Düsseldorf hat eine neue Fachbibliothek Medizin bekommen samt Lehrbuchsammlung, Lernräumen, Highback-Sofas, Sitz-Amöben und Lounge-Bereichen. Die OASE Düsseldorf ist darüber hinaus ein modernes Lern- und Kommunikationszentrum in einem futuristischen Design und beherbergt eine Cafeteria, die Fachschaft sowie Beratungsräume des Studiendekanats. Die Bibliothek belegt in diesem achtstöckigen Bau die Etagen 4 bis 8. Sie hat ihre Öffnungszeiten erheblich ausgeweitet und ist nun montags bis freitags von 8 bis 24 Uhr, samstags und sonntags von 9 bis 24 Uhr geöffnet (die Servicezeiten sind montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr.) Ab Sommer 2012 wird auf einer Dachterasse „Sky-Lounge“ Lernen unter freiem Himmel möglich sein.

In der Zeitschrift ABI-Technik (2012, 32 (1): 2-13) ist ein 12-seitiger Beitrag zu Konzept und Realisierung erschienen.

(aus medinfo)

Hier einige Bilder der Innenräume:

Mir persönlich ist es generell ein bißchen zu kühl und betonig, aber das wird durch die Benutzer, Bücher und Sessel aufgehoben. Und dann die Zeitschriftenregale: Braucht man die überhaupt noch? Bin neugierig, ob (als Resultat) die Düsseldorfer beim diesjährigen Medizin-Ranking des CHE besser abschneiden werden.

Fotos: HPP Architekten, Faircom, ABI Technik

Jeder vierte Erstsemester ist ein „Couchpotato“

Gesund leben, vernünftig essen und trinken und sich viel bewegen – das sind die Zutaten für lebenslange Gesundheit, Fitness und beruflichen Erfolg. Der Alltag heutiger Studierender sieht jedoch oft anders aus. Das Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln hat sich dieser Fragestellung nun einmal angenommen. Im Zuge des Projekts „Healthy Campus“ wurde erstmals eine Online-Befragung von Kölner und Bonner Erstsemestern erhoben. Die Ergebnisse sind alarmierend:

Die Mehrheit der Studentinnen leidet unter gesundheitlichen Problemen an Gelenken, Muskulatur und Knochen, aber auch an regelmäßigen Kopf- und Magenschmerzen, während ihre männlichen Kommilitonen häufiger mit Übergewicht zu kämpfen haben. Jeder vierte Erstsemester treibt überhaupt keinen Sport.

Hier setzt das Forschungsprojekt „Healthy Campus“ der Deutschen Sporthochschule Köln und der Universität Bonn an. Es will Studierenden frühzeitig für einen gesundheitsorientierten Lebensstil begeistern. Langfristig wollen sich die beiden Universitäten als „Healthy Campus“ profilieren und damit ihre Attraktivität für Studierende weiter erhöhen.

Foto: Barbara Frommann/Uni Bonn

med – Das Magazin der Zweigbibliothek: Ausgabe 1-2012

Inhaltsverzeichnis:

 
Die neue Ausgabe der Bibliothekszeitung med finden Sie sowohl bei issuu (siehe oben) als auch in Westfalica Electronica (PDF, 2MB). Die gedruckten Exemplare finden sie ab Freitag in der Bibliothek und im Zeitungsregal der Personalkantine. Darüber hinaus werden allen Instituten und Kliniken Exemplare zugeschickt.

Neues Onlinebuch: Grundlagen der Strahlungsphysik und des Strahlenschutzes

Grundlagen der Strahlungsphysik und des Strahlenschutzes

Hanno Krieger
3., überarb. u. erw. Aufl. 2009,
729 S. 188 Abb. Brosch.,
ISBN 978-3-8348-0801-1

Strahlungsarten und Strahlungsfelder – Atombau – Radioaktivität – Wechselwirkung ionisierender Photonenstrahlung – Schwächung von Strahlbündeln ungeladener Teilchen – Wechselwirkung von Neutronenstrahlung mit Materie – Wechselwirkung geladener Teilchen mit Materie – Ionisierung und Energieübertragung – Strahlenschutzbegriffe und Dosisgrößen – Dosisleistungskonstanten, Hautdosis- und Inkorporationsfaktoren – Grundlagen zur Strahlenbiologie – Strahlenwirkung und Strahlenrisiko – Strahlenschutzphantome – Strahlenexposition des Menschen mit ionisierender Strahlung – Strahlenschutzrecht – Praktischer Strahlenschutz – Strahlenexposition in der medizinischen Radiologie


Alle 1.100+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Thieme examen online ist offline

Bitte beachten Sie den Hinweis von Thieme:

examen online klinik wird vom 17. bis 19. April 2012 jeweils von 8:30 – 16:00 Uhr nicht zur Verfügung stehen. Auf Wunsch des IMPP soll die Nutzung von examen online klinik während des Prüfungstermins der 2. Ärztlichen Prüfung ausgeschlossen werden. examen online vorklinik können Sie an allen Prüfungstagen bis auf eine kurze Zugriffssperrung (jeweils von 8:30 – 9:00 Uhr) in gewohntem Umfang nutzen. Bitte schließen Sie an allen drei Tagen Ihre Arbeiten rechtzeitig ab und beenden Sie Ihre Sitzung. Die Sitzung kann nach den Wartungsarbeiten jederzeit fortgesetzt werden.

Wir wünschen allen Examenskandidaten viel Erfolg!