
Entwicklungsvorhaben in Studium und Lehre
Gemeinsam mit der Prorektorin für Studium und Lehre (Prof. Dr. Ulrike Weyland) befördert und begleitet das Zukunftslabor aktuelle Entwicklungsvorhaben in Studium und Lehre. Wir vernetzen Akteur*innen aus der Studierendenschaft, den Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften mit dem Zentrum für Lehrkräftebildung, der zentralen Verwaltung und externen Partner*innen. So entstehen tragfähige Konzepte, auch für die passgenaue Einwerbung von Drittmitteln.
Wie wir arbeiten
Wir identifizieren Bedarfe und Potenziale, moderieren Vernetzungsprojekte und gestalten strategische Antragsprozesse – von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung. Dazu gehören:
- Scouting und Priorisierung strategischer Themen,
- die Moderation passender Vernetzungsformate,
- die kokreative Ausarbeitung von Zielen, Workflows und Indikatoren sowie
- Projektmanagement und administrative Begleitung.
Unser Anspruch ist Skalierbarkeit: Projekte sollen nicht bei isolierten Leuchttürmen stehenbleiben, sondern bereits durch die partizipative Projektgestaltung nachhaltige Impulse setzen, die breit im Studium, in der Lehre und in den universitären Strukturen wirken.
Beispiele unserer Arbeit
Vollmitgliedschaft im Leibniz-Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale (LERN): Ein wichtiger Erfolg für Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken an der Universität Münster. Die Aufnahme in das interdisziplinäre Netzwerk ermöglicht den direkten Austausch mit zahlreichen führenden Einrichtungen und stärkt Forschung, Transfer, Nachwuchsförderung sowie bildungspolitische Stimme entlang der gesamten Bildungskette. Das Zukunftslabor koordinierte den Bewerbungsprozess innerhalb der Universität und betreut die Mitgliedschaft administrativ.
Finalistin beim „Preis für Exzellenz in der Lehrkräftebildung“: Mit dem Konzept „Situiert lernen, professionell handeln – Ein skalierbares Modell für exzellente Lehrkräftebildung“ zählt die Universität Münster zu den sechs Finalist*innen der vom Stifterverband und der TÜV SÜD Stiftung im Rahmen der „Zukunftsmission Bildung“ ausgelobten Auszeichnung. Der Prozess wird vom Prorektorat für Studium und Lehre verantwortet und durch das Zukunftslabor in enger Abstimmung mit dem Zentrum für Lehrkräftebildung und Expert*innen aus allen beteiligten Bereichen koordiniert.
Gesamtuniversitärer Antrag in der Förderlinie „Die Welt ist mein Campus“ (Stiftung Innovation in der Hochschullehre): Ziel ist es, Studierende als künftige Verantwortungsträger*innen zu stärken. Das Zukunftslabor bringt hierfür Expertisen aus der gesamten Universität zusammen und entwickelt einen zukunfts- und umsetzungsorientierten Projektantrag.
Beispiele unserer Arbeit
- Vollmitgliedschaft im Leibniz-Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale (LERN): Ein wichtiger Erfolg für Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken an der Universität Münster. Die Aufnahme in das interdisziplinäre Netzwerk ermöglicht den direkten Austausch mit zahlreichen führenden Einrichtungen und stärkt Forschung, Transfer, Nachwuchsförderung sowie bildungspolitische Stimme entlang der gesamten Bildungskette. Das Zukunftslabor koordinierte den Bewerbungsprozess innerhalb der Universität und betreut die Mitgliedschaft administrativ.
- Finalistin beim „Preis für Exzellenz in der Lehrkräftebildung“: Mit dem Konzept „Situiert lernen, professionell handeln – Ein skalierbares Modell für exzellente Lehrkräftebildung“ zählt die Universität Münster zu den sechs Finalist*innen der vom Stifterverband und der TÜV SÜD Stiftung im Rahmen der „Zukunftsmission Bildung“ ausgelobten Auszeichnung. Der Prozess wird vom Prorektorat für Studium und Lehre verantwortet und durch das Zukunftslabor in enger Abstimmung mit dem Zentrum für Lehrkräftebildung und Expert*innen aus allen beteiligten Bereichen koordiniert.
- Gesamtuniversitärer Antrag in der Förderlinie „Die Welt ist mein Campus“ (Stiftung Innovation in der Hochschullehre): Ziel ist es, Studierende als künftige Verantwortungsträger*innen zu stärken. Das Zukunftslabor bringt hierfür Expertisen aus der gesamten Universität zusammen und entwickelt einen zukunfts- und umsetzungsorientierten Projektantrag.