Forschungen zu „Religion and Change“ bei der European Academy of Religion

Auf der diesjährigen Konferenz der „European Academy of Religion“ (EuARe) unter dem Leitthema „Religion and Change“ war der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ mit 15 Panels vertreten. Das thematische Spektrum reichte etwa von lokalen Religionspraktiken in der Antike über Kontroversen um Papst Pius XII. bis hin zu Religion und Nachhaltigkeit und einem Roundtable zum politischen Islam. Beteiligte Disziplinen waren unter anderem Geschichtswissenschaft, Theologie, Literatur- und Politikwissenschaft sowie Ethnologie.

Ankündigung: Forschungen zu „Religion and Change“ bei der European Academy

Jahreskonferenz der „European Academy of Religion“ (EuARe) kommt im August erstmals nach Deutschland – 900 Forschende an der Uni Münster erwartet – Exzellenzcluster mit 15 Panels vertreten: Politischer Islam, Religion und Emotion, Kirche im NS, Religion und Nachhaltigkeit – Teilnahme für Interessierte online oder vor Ort möglich

Pressemitteilung vom 12. August 2021

Die „European Academy of Religion“ (EuARe) kommt mit ihrer Jahrestagung Ende August erstmals nach Deutschland: Unter dem Titel „Religion and Change“ (Religion und Wandel) werden an der Uni Münster 900 internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der interdisziplinären Religionsforschung erwartet. Der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ richtet als Gründungsmitglied der Academy 15 der rund 160 Panels mit Themen aus seinem laufenden Forschungsprogramm aus. „Die Bandbreite reicht vom politischen Islam in Europa über Religion und Nachhaltigkeit bis zu religiösen Emotionen in der Literatur und Kontroversen um Papst Pius XII. im Nationalsozialismus“, sagt der Sprecher des Exzellenzclusters, Rechtshistoriker Prof. Dr. Nils Jansen. Der Exzellenzcluster nimmt in seiner aktuellen Förderphase die Dynamiken religiösen Wandels zwischen Tradition und Innovation in den Blick. „Wir untersuchen epochenübergreifend das Potenzial von Religion, gesellschaftliche Prozesse anzutreiben oder abzubremsen. Die Panels des Exzellenzclusters geben Einblicke in solche dynamischen Prozesse religiös-gesellschaftlichen Wandels.“

Prof. Dr. Nils Jansen
© Julia Holtkötter

„Für viele Menschen steht Religion für Beständigkeit in einer sich immer schneller wandelnden Zeit“, erläutert der Präsident der Academy, der evangelische Theologe Prof. Dr. Hans-Peter Großhans vom Exzellenzcluster, das Leitthema der Konferenz. „Religionen und religiöse Praktiken sind allerdings Veränderungen unterworfen, wie wir an unterschiedlichen Interpretationen heiliger Texte sehen. Zugleich können Religionen gesellschaftliche Transformationen initiieren.“ Die vierte Jahreskonferenz der 2017 in Bologna gegründeten „European Academy of Religion“ (EuARe) wird vom 30. August bis 2. September von der Universität Münster ausgerichtet, die Anmeldung zur Teilnahme ist noch bis zum 27. August möglich. In Münster und in Onlineformaten diskutieren rund 900 Forschende aus aller Welt in 160 Panels, die Konferenzsprache ist Englisch. Renommierte Gäste halten Keynote Lectures: Der ehemalige Erzbischof von Canterbury Prof. Dr. Rowan Williams spricht über Tradition, Traditionalismus und Kulturkämpfe, die Theologin und Religionsphilosophin Prof. Dr. Judith Wolfe aus St. Andrews zur Frage nach dem Fortschritt in der Theologie. Weitere Keynote-Vortragende sind Dr. Azza Karam (Religions for Peace, New York), Prof. Vassilis Saroglou (Leuven) und Prof. Guy G. Stroumsa (Jerusalem).

Prof. Dr. Hans-Peter Großhans
© Bruno Biermann

Das Programm des Exzellenzclusters, das unter der Organisation des Religionswissenschaftlers und Theologen Prof. Dr. Perry Schmidt-Leukel entstanden ist, behandelt unter dem Leitthema „Dynamics of Religious Change“ (Dynamiken religiösen Wandels) aktuelle wie historische Themen von der Zeitgeschichte bis zurück in die Antike. Der islamische Theologe Prof. Dr. Mouhanad Khorchide richtet einen Roundtable mit Politikern zum politischen Islam aus, der Kirchenhistoriker Prof. Dr. Hubert Wolf legt dar, wie jüngste Quelleneinsichten neue Deutungen der Rolle Papst Piusʼ XII. im Nationalsozialismus zulassen. Das Panel von Prof. Dr. Martina Wagner-Egelhaaf eröffnet literaturwissenschaftliche Perspektiven auf Emotion und Religion, während sich die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Doris Fuchs dem Zusammenhang von Religion, Spiritualität und Nachhaltigkeit widmet. Weitere Themen sind etwa die Politisierung des Islam (Islamwissenschaftlerin PD Dr. Dina El Omari), Christen unter islamischer Herrschaft im mittelalterlichen Spanien (Historiker Prof. Dr. Wolfram Drews), Religiöse Autorität in Konfliktregionen Westafrikas (Ethnologin Prof. Dr. Dorothea Schulz) sowie lokale Religionspraktiken in der Antike (Historiker Prof. Dr. Hans Beck und Ägyptologin Prof. Dr. Angelika Lohwasser). Themen einzelner Vorträge sind etwa Hass im Alten Testament (Theologe Prof. Dr. Johannes Schnocks), Religion in der Klimapolitik (Politikwissenschaftlerin Hannah Klinkenborg) sowie Religion und Gender (Zeithistoriker Prof. Dr. Olaf Blaschke).

Die „European Academy of Religion“ ist 2017 unter Mitwirkung des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ in Bologna entstanden. Ziel ist die dauerhafte interdisziplinäre Vernetzung von universitären und außeruniversitären Zentren sowie Persönlichkeiten der europäischen Religionsforschung. Außerdem sollen Forschungsergebnisse stärker in Politik und Gesellschaft getragen werden. Vorbild ist die renommierte „American Academy of Religion“ (AAR), die Religionsforscher aus der ganzen Welt in Nordamerika zusammenbringt. (apo/vvm)

Cluster-Panels zu Dynamiken religiösen Wandels von Antike bis Gegenwart

Religion und Emotion: Hass, Trauer und Scham stehen im Fokus des Panels „Religion – Emotion – Literature“ (Religion – Emotion – Literatur) am 30. August unter der Leitung der Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Martina Wagner-Egelhaaf. „Die Literatur reflektiert das Verhältnis von Religion und Gefühlen, rhetorische Mittel wecken Emotionen. Wir betrachten die Wandelbarkeit von Emotionen und fragen, ob die monotheistischen Religionen die gleichen religiösen Gefühle teilen“, erläutert die Forscherin. Vorträge unter anderem von dem Katholischen Theologen Prof. Dr. Johannes Schnocks, dem Arabisten Jens Fischer, der Literaturwissenschaftlerin Hanna Pulpanek sowie dem Literaturwissenschaftler PD Dr. Christian Sieg.

Religion und Nachhaltigkeit: „Religiöse Akteurinnen und Akteure verschiedener Glaubensrichtungen engagieren sich zunehmend in lokalen Bewegungen und politischen Gremien für Nachhaltigkeit“, so die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Doris Fuchs. Die Klimaskeptiker unter den US-Evangelikalen seien ein Gegenbeispiel zur „Ökologisierung der Religionen“. „Wir diskutieren, wie religiöse Akteure und Werte Nachhaltigkeit fördern oder behindern.“ Die Forscherin leitet am 1. September das Panel „Religion, Faith, Spirituality, and Sustainability“ (Religion, Glaube, Spiritualität und Nachhaltigkeit). Vorträge unter anderem von der Politikwissenschaftlerin Hannah Klinkenborg und dem Religionswissenschaftler Dr. Gary Slater.

Roundtable zum politischen Islam: Der politische Islam distanziert sich in der öffentlichen Diskussion von Gewaltanwendung, gleichzeitig strebt er aber wie der Salafismus eine undemokratische Gesellschaftsordnung an. „Wo liegen die Wurzeln dieser Strömungen und wie werden sie strategisch in Europa verbreitet, das sich zunehmend bedroht fühlt?“ Der islamische Theologe Prof. Dr. Mouhanad Khorchide umreißt damit Fragen, die er beim Roundtable „Political Islam in Europe“ (Politischer Islam in Europa) am 2. September mit dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten Volker Beck (Die Grünen), Prof. Dr. Susanne Schröter, Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam sowie Mag. Lisa Fellhofer, Direktorin der österreichischen Dokumentationsstelle Politischer Islam, diskutiert.

Politisierung des Islam: Der Islam versteht sich als politische Religion, ähnlich der Sozialethik des Christentums. „Doch wo liegt die Grenze zwischen einer politischen Beteiligung im Namen des Islam und einem politischen Islam, der Gewalt ablehnt, aber eine undemokratische Agenda verfolgt?“, fragt die Islamwissenschaftlerin PD Dr. Dina El Omari, die am 31. August das Panel „Politicization of Religion versus Political Engagement in Islam“ (Politisierung der Religion versus politisches Engagement im Islam) leitet. Vorträge unter anderem von PD Dr. Dina El Omari und Prof. Dr. Mouhanad Khorchide.

Katholische Kirche im Nationalsozialismus: Schwieg Eugenio Pacelli, bekannt als Papst Pius XII. (1939-1958), zum Holocaust oder half er den Verfolgten? In der öffentlichen wie in der wissenschaftlichen Diskussion gehen die Meinungen auseinander. „Bis 2020 unter Verschluss gehaltene archivalische Quellen ermöglichen nun wissenschaftliche Fundierung, wo bisher nur spekuliert werden konnte“, erläutert der Kirchenhistoriker Prof. Dr. Hubert Wolf. Sein Team und er verantworten am 2. September das Panel „From Eugenio Pacelli to Pius XII – Research Results and New Perspectives on a Controversial Pope“ (Von Eugenio Pacelli zu Pius XII – Forschungsergebnisse und neue Blicke auf einen umstrittenen Papst). Vorträge unter anderem von den Theologen Dr. Matthias Daufratshofer und Dr. Michael Pfister sowie dem Historiker Dr. Sascha Hinkel.

Christen unter islamischer Herrschaft: Im Jahr 711 beendete die islamische Eroberung die westgotische Herrschaft in Spanien. „Es gibt Anzeichen dafür, dass viele spanische Christen die Religion der Eroberer zunächst nicht als wesentlich anders als ihre eigene wahrnahmen“, sagt der Mittelalterhistoriker Prof. Dr. Wolfram Drews. „Außerdem trugen sie selbst zur transkulturellen Verflechtung bei, indem sie etwa für muslimische Autoritäten übersetzten und hohe Ämter in der Verwaltung übernahmen“. Das Panel „Shifting Identities of Christians under Islamic Rule. Religious Affiliation and Cultural Entanglement of ‘Mozarabs’ in Medieval Spain“ (Wechselnde Identitäten von Christen unter islamischer Herrschaft. Religiöse Zugehörigkeit und kulturelle Verstrickung der ‚Mozarabier‘ im mittelalterlichen Spanien) am 2. September betrachtet, inwiefern kulturelle Identifikation mit Religionszugehörigkeit oder politischer Loyalität verknüpft ist. Vortrag unter anderem von Prof. Dr. Wolfram Drews.

Religiöse Autorität in Konfliktregionen: Religiöse Konflikte werden in der Geschichtswissenschaft und Anthropologie seit langem erforscht. „Auf welche Weise aber religiöse Autorität und Zugehörigkeit in sozial und politisch instabilen Zonen etabliert und umkämpft werden, stand bisher weniger im Fokus der Forschung“, erläutert die Ethnologin Prof. Dr. Dorothea Schulz. „Wir diskutieren, wie etwa in Mali oder Ghana muslimische, christliche und andere religiöse Akteure diese Prozesse beeinflussen.“ Ihr Panel „Mediations of Religious Authority and Belonging in Zones of Conflict: Case Studies from West Africa“ (Vermittlungen von religiöser Autorität und Zugehörigkeit in Konfliktzonen: Fallstudien aus Westafrika, zusammen mit dem Ethnologen Dr. Souleymane Diallo) am 1. September geht dieser Frage auf den Grund. Vortrag unter anderem von Prof. Dr. Dorothea Schulz.

Religion in der Antike: Lokale religiöse Praktiken gelten meist eher als Abweichung von einem universellen Glaubenssystem. „Wir gehen umgekehrt von einem prägenden Einfluss lokaler Praktiken auf die allgemeine religiöse Praxis und den Glauben aus und beleuchten das Wechselspiel zwischen lokalen, regionalen und globalen Sphären religiösen Handelns“, erläutern der Historiker Prof. Dr. Hans Beck und die Ägyptologin Prof. Dr. Angelika Lohwasser. Ihr Panel „The Local Horizon of Religion in Antiquity“ (Der lokale Horizont der Religion in der Antike) am 1. September widmet sich Praktiken der Verehrung von Gottheiten in Regionen etwa des antiken Ägyptens oder Griechenlands sowie im spätantiken Monotheismus. Vorträge unter anderem von den Historikern Prof. Dr. Johannes Hahn, Prof. Dr. Patrick Sänger und Marian Helm sowie der Archäologin Dr. Sophia Nomicos. (apo/vvm)

Weitere Panels des Exzellenzclusters:

30. August:
„Apocalyptic Images and Human Agency“
(Panelleitung: Judaist und evangelischer Theologe Prof. Dr. Lutz Doering; Vortrag unter anderem von Theologe Florian Neitmann)

„The Transmission of Religion and Non-Religion Across Generations in Hungary and Germany“ (Panelleitung: Soziologin Prof. Dr. Christel Gärtner; Vortrag unter anderem von Religionssoziologe Dr. Olaf Müller)

„Sociological Aspects of Muslim Presence in Germany“
(Panelleitung: Soziologe Dr. Errol Babacan; Vorträge unter anderem von den Religionswissenschaftlern Arne Laßen und Manuel Pachurka)


31. August:
„Text and Ritual in the Hebrew Bible and the Ancient Near East“
(Panelleitung: Theologen Prof. Dr. Reinhard Achenbach und Prof. Dr. Christophe Nihan; Vorträge unter anderem von den Theologen Prof. Dr. Rüdiger Schmitt und Prof. Dr. Reinhard Achenbach)


1. September:
„Religion in Contemporary Society“
(Panelleitung: Religionspsychologin Dr. Sarah Demmrich und Soziologe Dr. Alexander Yendell; Vorträge unter anderem von Politikwissenschaftlerin Carolin Hillenbrand, Religionspsychologin
Dr. Sarah Demmrich, Soziologe Prof. Dr. Detlef Pollack und Religionssoziologe Dr. Olaf Müller)

„Interrelations between South Asian Religions and the West“
(Panelleitung: Ulf Plessentin, Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (CERES) der Universität Bochum, Kooperationspartner des Exzellenzclusters; Vortrag unter anderem von Indologe und Kunsthistoriker Dr. Patrick Krüger)


2. September:
Autor trifft Kritik: Buchdiskussion „Militarization of Saints in Premodern and Modern Period“
[Die Militarisierung der Heiligen in Vormoderne und Moderne] ed. by Liliya Berezhnaya

(Panelleitung: Theologe Prof. Dr. Alfons Brüning (Universität Amsterdam); Diskutant unter anderem Historiker PD Dr. André Krischer)


Weitere EuARe-Panels unter Beteiligung des Exzellenzclusters:

30. August – 1. September:
„Modern Philosophy of Religion: Topics – Methods – Concepts“
(Panelleitung: Theologen Prof. Dr. Hans-Peter Großhans und Brandon Watson, Universität Heidelberg)

31. August:
„A Panel responding to Francis Tiso’s Rainbow Body and Resurrection“
(Panelleitung: Religionswissenschaftler und Theologe Prof. Dr. Perry Schmidt-Leukel, ausgerichtet vom European Network of Buddhist Christian Studies (ENBCS))

1. September:
„Making and unmaking religious experience and community in times of COVID-19“
(Panelleitung: Ethnologin Prof. Dr. Dorothea Schulz)

2. September:
„Lynn de Silva’s Visionary Approach to Buddhist-Christian Dialogue“
(Panelleitung: Religionswissenschaftler und Theologe Prof. Dr. Perry Schmidt-Leukel, ausgerichtet vom European Network of Buddhist Christian Studies (ENBCS))


Vorträge von Mitgliedern des Exzellenzclusters in Panels anderer Ausrichter:

30. August:
Theologe Prof. Dr. Hans-Peter Großhans: „The significance and use of a European research infrastructure for religious studies and the theologies“ (Panel: „Religious Studies today: the role of RESILIENCE“, Leitung: Dr. Nikolaos Asproulis, Volos Academy for Theological Studies, Griechenland)

31. August:
Religionswissenschaftler und Theologe Prof. Dr. Perry Schmidt-Leukel: „Shantideva’s Praise of Suffering“ (Panel: „New Aspects on Suffering in Buddhism and Christianity“, Leitung: Pfarrer Achim Riggert, Interreligiöse Arbeitsstelle Schwerte)

Islamischer Theologe Prof. Dr. Mouhanad Khorchide: Diskutant „Islam in modern Europe and attempts of creating an European Islam“

1. September:
Historiker Prof. Dr. Olaf Blaschke: „Feminization and masculinization: Building hierarchies of modernities and religions through gender“ (Panel: „Multiple modernities. Menʼs and womenʼs Catholicism in XIX and XX century Europe“,Sektion 3, Leitung: Prof. Marta Margotti, Università di Torino)

Historiker Prof. Dr. Olaf Blaschke: „From Anti-Judaism to Modern Antisemitism: German Catholic Mentalities Between 1870 and 1945“ (Panel: „The Church and The Holocaust: Then and Now“, Leitung: Dr. Carolyn Sanzenbacher, University of Southampton)


2. September:
Religionswissenschaftler und Theologe Prof. Dr. Perry Schmidt-Leukel: „Christian Theology as Comparative Theology: A Buddhist-Christian Perspective“ (Panel: „Christian Theology as Comparative Theology“, Leitung: Prof. Veli Matti Kärkkäinen, Universität Helsinki)

Hinweis: Bei Berichterstattung über Panels des Exzellenzclusters unterstützt das Zentrum für Wissenschaftskommunikation, Tel. 0251/83-23376, E-Mail religionundpolitik@uni-muenster.de.

Website der European Academy of Religion: https://www.europeanacademyofreligion.org/euare2021

Anmeldung zur Teilnahme: https://www.europeanacademyofreligion.org/registration

Anmeldung zur Berichterstattung: Die Zugangsdaten zu den einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie von Lena Mausbach (zentrale Ansprechpartnerin der EuARe), Tel. 0251/83-22533, E-Mail lena.mausbach@uni-muenster.de.