Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker von 2002 - 2014

Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker - Statistiken und Analysen für das Jahr 2014

"Am Arbeitsmarkt setzt sich der Trend fort, dass mehr Physikerinnen und Physiker, insbesondere jüngere, arbeitslos gemeldet sind. Die Industrie bietet wieder mehr offene Stellen in Forschung und Entwicklung, vergleichbar mit den Jahren 2012 und 2011. Dagegen gibt es insgesamt sowie speziell an Hochschulen weniger offene Stellen. Die Zahlen werden ein wenig dadurch relativiert, dass auch die Zahl der Beschäftigten angestiegen ist. Physikerinnen und Physiker sind also auf dem Arbeitsmarkt weiterhin begehrte Fachkräfte."

Den vollständigen Artikel aus dem Physik-Journal der DPG findet ihr unter
Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker - Statistiken und Analysen für das Jahr 2014

Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker - Statistiken und Analysen für das Jahr 2010

"Der Arbeitsmarkt für Physiker und Physikerinnen im Jahr 2010 zeigt den Einfluss der Finanzkrise. Erste Anzeichen für eine Entspannung sind allerdings bereits zu erkennen. So steigt die Anzahl der bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldeten Arbeitssuchenden gegenüber dem Vorjahr nicht mehr an und es werden wieder mehr Stellen gemeldet."
Den vollständigen Artikel aus dem Physik-Journal der DPG findet ihr unter
Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker - Statistiken und Analysen für das Jahr 2010

PHYSIKonkret

"...nur etwa ein Viertel aller Physiker arbeitet im erlernten Beruf, dies belegt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln im Auftrag der DPG. Physiker weisen demnach eine hohe Berufs- und Branchenflexibilität auf. Maßgeblich für Fachleute mit physikalischem Studium ist daher ein erweiterter Stellenmarkt, der auch physikfremde Bereiche einschließt..."
PHYSIKonkret - Physiker/innen im Beruf

Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker - Statistiken und Analysen für das Jahr 2009

"Industrie und Wirtschaft verlangen weiterhin Arbeitskräfte, die Innovation vorantreiben. Daher ist es wahrscheinlich, dass sich der Arbeitsmarkt für Physiker weiterhin positiv entwickeln wird. Zwar hat die abgeschätzte Anzahl freier, nicht in den Daten der Bundesagentur für Arbeit erfassten Stellen unter dem Einfluss der wirtschaftlichen Entwicklung abgenommen,dürfte aber nach wie vor mit 3500 bis 4500 Stellen enorm hoch sein.Vor diesem Hintergrund scheint es,dass auch die erwartete Zunahme bei den Diplom- und Promotionsabschlüssen nicht zu einer Übersättigung des Arbeitsmarkts führen wird, sodass aus heutiger Sicht die mittelfristigen Aussichten für Physikerinnen und Physiker sehr gut sind. Allerdings werden sich auch die derzeitigen Konjunktursignale in der Beschäftigungsquote wiederfinden."
Den vollständigen Artikel aus dem Physik-Journal der DPG findet ihr unter
Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker - Statistiken und Analysen für das Jahr 2009

Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker - Statistiken und Analysen für das Jahr 2008

"Für junge Physiker und Physikerinnen ist es nach wie vor vergleichsweise einfach, eine Anstellung zu finden, besonders wenn sie regional mobil und in Bezug auf ihren Berufswunsch flexibel sind."
Den vollständigen Artikel aus dem Physik-Journal der DPG findet ihr unter
Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker - Statistiken und Analysen für das Jahr 2008

ISA - Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt

"Gegenwärtig lässt sich der Ersatzbedarf (an Physikern) nicht allein durch die Absolventen decken."
"Aufgrund der zu erwartenden starken Rückgänge von Absolventen in den nächsten fünf Jahren und der parallel dazu ausscheidenden beschäftigten Physiker dürfte sich die Arbeitsmarktperspektive langfristig eher günstig entwickeln."
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Studium und Arbeitsmarkt Physik

Physik - Journal, Zeitschrift der Deutschen physikalischen Gesellschaft DPG 11/06

"Da nun Industrie und Wirtschaft mehr denn je auf eine Zunahme der Innovation und damit verbundenes Wachstum angewiesen sind und insbesondere auch die Physik eine wichtig Grundlage für erfolgreiche Forschungs- und Entwicklungstätigkeit ist und sich der Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker sehr positiv entwickelt, scheint es, dass auch das erwartete Anwachsen der Absolventenzahlen nicht zu einer Übersättigung des Arbeitsmarkts führen wird."

Physik - Journal, Zeitschrift der Deutschen physikalischen Gesellschaft DPG 11/05

"Bei immer noch leicht abnehmenden Absolventenzahlen mit Diplom und Promotion wird es mittelfristig für Industrie und Wirtschaft daher noch schwerer werden, den Bedarf zu decken. Die Arbeitsmarktchancen für Physikerinnen und Physiker dürften damit weiter steigen."

Physik - Journal, Zeitschrift der Deutschen physikalischen Gesellschaft DPG 11/04

"Trotz der wirtschaftlichen Stagnation scheint sich zumindest der Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker (...) stabilisiert zu haben."
"... erscheinen die mittelfristigen Aussichten für Physikerinnen und Physiker, insbesondere auch angesichts des mittelfristig abzeichnenden Mangels an Physikerinnen und Physikern und der zu erwartenden Absolventenzahlen, durchaus positiv."

Physik - Journal, Zeitschrift der DPG 11/03

"Die in den vergangenen vier Jahren beobachtete erfreuliche Zunahme der Studienanfänger im Fach Physik wird sich erst später im Anstieg der Abschlüsse widerspiegeln. Noch sinken die Absolventenzahlen aber weiter..."
"Bei dem sich mittelfristig abzeichnenden Mangel an Physikerinnen und Physikern gehen viele Firmen dazu über, auch in konjunkturschwachen Zeiten ihre qualifizierten Naturwissenschaftler und Ingenieure zu halten."

Physik - Journal, Zeitschrift der DPG 11/02

"Auch bei schwächer gewordener Konjunktur sind die Berufschancen der Physikerinnen und Physiker als gut bis sehr gut zu bewerten. Nach den starken Rückgängen der Arbeitslosigkeit von Physikern in den letzten Jahren sind die Zahlen von 2001 auf das erste Halbjahr 2002 nahezu gleich geblieben. Mittelfristig sind aber durch die weiter abnehmenden Absolventenzahlen mit Diplom und Promotion eine mangelnde Deckung des Bedarfs und damit hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt für den einzelnen Bewerber gegeben."