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Internationale Konferenz zum Thema Mehrsprachigkeit an der WWU Münster

Die 28. Jahrestagung der European Second Language Association (EuroSLA) findet vom 5. bis 8. September statt
Veranstaltungsplakat
Plakat zur Konferenz
© Germanistisches Institut

Wie gelangt sprachliches Wissen in mehr als einer Sprache in unsere Köpfe? Welchen Einfluss hat Mehrsprachigkeit auf Sprachkompetenz, Sprachverarbeitung und Spracheinstellungen? Um diese und viele andere Fragen geht es auf der 28. Jahrestagung der European Second Language Association (EuroSLA), die vom 5.-9. September an der WWU Münster stattfindet und von Mitgliedern des Fachbereichs Philologie vorbereitet und geleitet wird. Veranstaltungsort ist das Fürstenberghaus am Domplatz 20-22.

Die 1989 gegründete EuroSLA ist eine Gesellschaft von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, deren Forschungsinteresse auf der Untersuchung von Mehrsprachigkeit liegt. Die Jahrestagung wird von Mitgliedern der Gesellschaft in verschiedenen europäischen Ländern organisiert. EuroSLA-Konferenzen haben das Ziel, Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Disziplinen zusammenzubringen, die den Erwerb, die Verwendung und die Verbreitung von Sprache untersuchen. Neue Mitglieder, unabhängig von Nationalität, geografischem Standort oder theoretischer und methodischer Ausrichtung, sind stets willkommen. Die diesjährigen Keynote-Sprecherinnen und -Sprecher sind Raphael Berthele (Fribourg), Claudia Felser (Potsdam), Johanne Paradis (Alberta) und Christiane von Stutterheim (Heidelberg). Die Abstracts der Keynotes können auf der Konferenzhomepage eingesehen werden. Eine Registrierung ist noch bis zum 17. August über die Konferenzhomepage möglich.

Kontakt: Prof. Dr. Christine Dimroth

Konferenzhomepage

Programm der Konferenz

Homepage der European Second Language Association