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E-Book-Umfrage Teil 2: 99% aller Studenten benutzen die ZB Med

Wie berichtet, hatte die ZB Med eine Umfrage zum Thema Wie lernen Studierende mit gedruckten und Online-Büchern? durchgeführt.

In den folgenden Blogeinträgen werden wir Ihnen die Ergebnisse nach und nach vorstellen.

Die Teilnehmer der Umfrage

647 Studenten haben die Umfrage beantwortet, darunter 538 aus der Humanmedizin und 109 aus der Zahnmedizin. Die Semesterverteilung sieht wie folgt aus:


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Die Bibliotheksbenutzung

Mit der zweiten Frage wurde die Häufigkeit der Bibliotheksbenutzung abgeprüft. Was uns sehr freut: 640 der 647 Umfrageteilnehmer hatten die Bibliothek im letzten Semester genutzt. Das ergibt einen Nutzungsgrad von knapp 99%! Nur 7 von 647 Studenten hatten die Bibliothek im letzten Semester überhaupt nicht aufgesucht. 34% suchten sie einmal pro Monat oder seltener auf (meist um Bücher auszuleihen oder zurückzubringen). Knapp 65%, also zwei Drittel, nutzten die ZB Med mehrmals pro Monat oder häufiger. Sechs Prozent sind Fans der Bibliothek und verbringen fast jeden Tag ihre Zeit hier (oder jedenfalls einen Teil davon).


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In den folgenden beiden Abbildungen finden Sie die Intensität der Bibliotheksbenutzung für die einzelnen human- und zahnmedizinischen Semester aufgeschlüsselt.


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Bei den Humanmedizinern ist die Nutzung der Bibliothek in den ersten sieben Semestern recht konstant, wenn man einmal von den Erstsemestern absieht, die (noch voller Enthusiasmus) vielleicht öfter in die Bibliothek rennen als nötig wäre. Durchschnittlich 25% bis 39% benutzen die ZB Med fast täglich. In den höheren Semestern nimmt diese hohe Benutzungsfrequenz schlagartig auf Werte um 13,5% ab. Während im 8. Semester ein Shift von mehrmals pro Woche auf mehrmals pro Monat stattfindet, die Anzahl der seltenen/nie-Nutzer aber mit 28% etwa gleich hoch wie in den unteren Semestern bleibt, sinkt im 9. und den höheren Semestern die Bibliotheksnutzung deutlich ab. Nur noch die Hälfte (49%) sucht die Bibliothek mehrmals im Monat oder öfter auf, während 51% die Bibliothek nicht mehr oder nur sehr selten aufsucht (bei den übrigen Semestern steigt dieser Wert nie über 28%).


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Bei den Zahnmedizinern finden wir ein anderes, nicht so homogenes Verteilungsbild vor: Hier ist ein Benutzungspeak im 1. und 4. Semester festzustellen, mit 54% täglicher/wöchentlicher Benutzung werden sehr hohe Nutzungsfrequenzen erreicht. Auch das dritte Semester stellt mit 43% die Humanmediziner bibliotheksmässig noch in den Schatten. Nach dem 5. Semester ist dagegen Schluß: Die Besuche in der Bibliothek lassen rapide nach. Genaueres läßt sich jedoch nicht sagen, dafür haben zu wenig Zahnmediziner pro Semester die Umfrage beantwortet.

Gründe der Bibliotheksbenutzung


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Die Teilnehmer konnten zwischen den obigen 10 Gründen wählen, sonstige wurden nur vereinzelt angegeben (siehe unten). Am aller, allerhäufigsten wird die Bibliothek dafür benutzt, wozu sie da ist: Um sich (kostenfrei) Bücher für’s Studium auszuleihen. 97% kommen deswegen in die ZB Med, nur 3% leihen überhaupt keine Bücher aus. 3/4 aller Studenten kommen nahezu immer bzw. oft in die Bibliothek, um sich Bücher auszuleihen. Der nächst wichtigere Grund ist das Benutzen der Arbeitsplätze, 41% geben an, deswegen nahezu immer / oft in die Bibliothek zu kommen. Interessant: Nur jeder Siebte benutzt die Arbeitsplätze nie.

In der E-Book-Studie 2003 war eine ähnliche Reihenfolge festzustellen: Die Ausleihe (65%) kam auch damals mit deutlichem Abstand vor der Nutzung der Arbeitsplätze (22%), der Literatursuche (14%) und der Internetnutzung (9%).

Die nächsten vier Punkte betreffen elektronische Angebote. 29% kommen nahezu immer / oft in die Bibliothek oder rufen unsere Webseite auf, um Thieme examen online zu nutzen, 25% um das Internet zu nutzen, 23% um E-Books zu nutzen und 19% um die Internetangebote der ZB Med zu nutzen.

Jeder Sechste benutzt die Bibliothek nahezu immer oder oft als Treffpunkt und 72% mindestens selten oder manchmal. Nur 28%, also ein gutes Viertel, nutzt die ZB Med nie als Treffpunkt.

Der Bistrobesuch ist dagegen schon eher ein Luxus: Gut die Hälfte geht nie ins Bistro und nur 8% benutzen es nahezu immer oder oft. Fast identisch sieht es bei den Kopierern aus. Die Scan-Dienste werden schlußendlich von 70% nie benutzt und nehmen so zu Recht den letzten Platz ein.

Sonstige Gründe waren: Ruheraum in der Mittagszeit nutzen; Mediscript online (2x); Wartezeiten (z.B. zwischen Vorlesung und Praktikum) überbrücken; Auskunft der ZBM um Rat fragen; RapiDoc; Online Zeitschriften und deren Artikel; Lerngruppen (2x); mir vor Ort einen Überblick über die für mein aktuelles Semester wichtigen Bücher zu verschaffen, um dann zu entscheiden mit welchem ich Lernen will oder welches ich mir ggf. kaufen will; Ort zum Lesen/Ausruhen in Vorlesungspausen.

Teil 3 der Umfrage

Neu: Kompendium der Psychotherapie

‘Kompendium der Psychotherapie – Für Ärzte und Psychologen’ von Tilo Kircher


Kircher, Tilo (Hrsg.)
2012, XVI, 454 S. 52 Abb.
Springer Verlag 2012

Dieses Werk wendet sich an Ärzte und Psychologen, die an psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken auf Station oder in der Ambulanz arbeiten und in den vorhandenen Lehrbüchern der Psychotherapie den Brückenschlag zur täglichen praktischen Arbeit vermissen. Auch für den erfahrenen Therapeuten enthält es viele neue Anregungen und Praxistipps.


Alle 1.200+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neu: Biologie für Mediziner

‘Biologie für Mediziner’ von Werner Buselmaier


Buselmaier, Werner
12., überarb. Aufl. 2012,
366 S. 215 Abb., 11 in Farbe
Springer Verlag 2012

Um in die Medizin einsteigen zu können, sind die biologischen Grundlagen unerlässlich. Im Buselmaier werden diese sehr effizient vermittelt: leicht verständliche Abbildungen, mehr als 100 Übersichten mit Lernfakten, Zusammenfassungen am Kapitelende, ein umfangreiches Glossar mit mehr als 800 Begriffen und zahlreiche klinische Beispiele. Und das alles genau am GK orientiert und mit den IMPP-Fragen abgeglichen. Das macht fit für die Prüfung.

Neu aufgenommen wurde die Evolutionäre Medizin. Hier wird deutlich, dass unsere Gene uns zwar ideal für ein Leben in der Steinzeit ausrüsten, aber heute für Bluthochdruck, Rückenschmerzen und Übergewicht sorgen. Diese evolutionären Aspekte bilden eine wichtige Grundlage für Therapie und Prävention und werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen.


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„Diese Schule kann helfen, dem Ärzte-Mangel entgegen zu steuern“

Die neue Datenbank Einstein Archives Online verzeichnet über 80.0000 Dokumente von und über Albert Einstein. Dazu gehören insbesondere wissenschaftliche und persönliche Schriften aus dem Nachlass, wie z.B. Vorlesungsskripte, Briefe und Reisetagebücher.

Annähernd 2.000 Manuskripte aus dieser Sammlung wurden bisher (Juli 2012) digitalisiert und sind als Bilddateien aufrufbar. Neben dem Scan wird meist auch der transkribierte Text in der jeweiligen Originalsprache und gegebenenfalls in englischer Übersetzung als PDF-Datei angeboten. Über eine Volltextsuche kann in diesen Dateien recherchiert werden. Die Texte sind den „Collected Papers of Albert Einstein“ (CPAE), der Gesamtausgabe seiner Schriften, unverändert entnommen.

Die Gesamtausgabe wird vom dem am California Institute of Technology angesiedelten Einstein Papers Project (EPP) erstellt, das zusammen mit dem Albert-Einstein-Archiv (AEA) der Hebräischen Universität in Jerusalem dieses Angebot realisiert hat.

Eine wahre Fundgrube! Ein Beispiel für ein Digitalisat mit Medizinbezug ist folgende Antwort Einstein’s auf vier biographische Fragen anläßlich der Namensgebung des Albert Einstein College of Medicine 1953.


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Drei Zitate aus diesem Dokument:

Die Physik hat auf die Medizin zunächst dadurch gewirkt, dass sie dem Menschen Vertrauen in die naturwissenschaftliche Methode gegeben hat.

Diese Schule kann helfen, dem Ärzte-Mangel (entgegen) zu steuern, und dass dies zu Ehren des demokratischen Ideals geschieht.

Wer den Drang zum Forschen hat, der findet schon selber den für ihn richtigen Weg. Mit Ratschlägen ist da kaum zu helfen.

Auch heute noch aktuell!

Foto: Albert Einstein College of Medicine, NY, USA

Neue Online-Bücher von Springer im Mai


Alle 1.100+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse (hier die Biomedizin u. Life Sciences und Chemie u. Materialwiss.). Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Jeder vierte Erstsemester ist ein „Couchpotato“

Gesund leben, vernünftig essen und trinken und sich viel bewegen – das sind die Zutaten für lebenslange Gesundheit, Fitness und beruflichen Erfolg. Der Alltag heutiger Studierender sieht jedoch oft anders aus. Das Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln hat sich dieser Fragestellung nun einmal angenommen. Im Zuge des Projekts „Healthy Campus“ wurde erstmals eine Online-Befragung von Kölner und Bonner Erstsemestern erhoben. Die Ergebnisse sind alarmierend:

Die Mehrheit der Studentinnen leidet unter gesundheitlichen Problemen an Gelenken, Muskulatur und Knochen, aber auch an regelmäßigen Kopf- und Magenschmerzen, während ihre männlichen Kommilitonen häufiger mit Übergewicht zu kämpfen haben. Jeder vierte Erstsemester treibt überhaupt keinen Sport.

Hier setzt das Forschungsprojekt „Healthy Campus“ der Deutschen Sporthochschule Köln und der Universität Bonn an. Es will Studierenden frühzeitig für einen gesundheitsorientierten Lebensstil begeistern. Langfristig wollen sich die beiden Universitäten als „Healthy Campus“ profilieren und damit ihre Attraktivität für Studierende weiter erhöhen.

Foto: Barbara Frommann/Uni Bonn

Phantom Vibration Syndrome

Dr. Marina Cheng und Dr. Christopher Hogan, Ärzte in Ausbildung an der Georgia Health Sciences University, haben oft das Gefühl, ihr Handy oder Pager würde vibrieren – und dies manchmal ohne einen Anruf oder eine Nachricht. „An meinem linken Bein spüre ich eine Vibration, auch wenn ich nicht mein Handy oder meinen Pager dabei habe“, sagte Hogan. „Und ich würde für mein Handy suchen gehen und es würde neben mir, anstatt wirklich sitzen auf meinem Oberschenkel.“

Cheng sagte, sie fühlt sich immer den Buzzer an dergleichen Stelle, wo sie auch ihren Pager trägt. „Es passiert meist, wenn ich am Computer sitze. Ich spüre etwas, so als ob der Pager vibriert, aber er hat es nicht. Es fühlte sich an wie vielleicht eine Muskelzuckung oder so etwas.“

Es gibt einen medizinischen Fachterminus dafür: Phantom Vibration Syndrom, und es ist häufiger als man denkt.

Nach einer Studie im British Medical Journal gaben 68 Prozent des befragten medizinischen Personals an, sie hätten schon einmal Phantomvibrationen gespürt – und immerhin 13 Prozent haben sie täglich.

„Es ist wahrscheinlich eine echte Sinneswahrnehmung, die das Gehirn nur in den falschen Hals bekommt“, sagt der Autor der Studie, Dr. Michael B. Rothberg, Director of Scholarly Activities for the Residency Program, Baystate Medical Center, Tufts University Boston. „Wenn Sie darüber nachdenken, können Sie spüren, wie Ihre Kleider Sie berühren“, sagte er. „Aber man möchte nicht die ganze Zeit darüber nachdenken, weil man dann keine Kapazität hätte, um all die anderen Sinneswahrnehmungen zu verarbeiten. Also filtert Ihr Gehirn diese Informationen, und meistens sagt es dann: „Es ist nicht wichtig. Mach dir keine Sorgen darüber. Aber wenn Sie etwas erwarten – einen Anruf, ein Baby, das weint, einen Pager, der vibriert – dann interpretieren Sie diese Dinge falsch und denken, dass sei das Signal, wenn es eigentlich etwas ganz anderes ist.“

Interessanterweise haben PJler und Ärzte in Ausbildung häufiger Phantomvibrationen als erfahrene Ärzte, vermutlich weil sie glauben, keinen Anruf verpassen zu dürfen. Erfahrene Ärzte können dagegen das Handy oder den Pager ruhig mal ausschalten, es passiert ihnen nichts.

(übersetzt aus dem Augusta Chronicle)

Foto: Derrick S. by Flickr

Alle 1.166 Online-Bücher von Springer von 2005 bis heute

Die letzte Liste liegt schon etwas zurück, darum hier nochmal eine Aktualisierung. Klicken Sie auf „read the rest of this entry“ für die vollständige Liste.

Neues Online-Buch: Mit kollegialen Grüßen … Sprachdummheiten in der Medizin

Mit kollegialen Grüßen… Sprachdummheiten in der Medizin

Reiner W. Heckl
3., bearb. u. erw. Aufl., 2006, X, 126 S.
Brosch., ISBN 978-3-7985-1618-2

Warum ist die „Medizinersprache“ stilistisch oft so schlecht? Der Autor spürt die Gründe dafür auf, stellt die häufigsten Stilfehler, Sprachdummheiten und Manierismen zusammen, um sie dann humorvoll-ironisch – und nicht immer ohne beißenden Spott – in vielen kleinen Glossen kunstfertig aufzuspießen. Eine feuilletonistische Sprachlehre hinter der sich aber auch eine gute Portion Medizinkritik verbirgt.


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Neue Online-Bücher von Springer im Januar 2012


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Neues Online-Buch: Autoimmunerkrankungen in der Neurologie

Autoimmunerkrankungen in der Neurologie: Diagnostik und Therapie

Martin Stangel, Mathias Mäurer
277 Seiten, Springer 2012
ISBN-10: 3642204767

Kaum ein Gebiet der klinischen Neurologie entwickelt sich so dynamisch wie die Neuroimmunologie. Neue, effiziente Immunmodulatoren und immunsuppressive Medikamente wurden entwickelt, die viele neuroimmunologische Erkrankungen heute gut therapierbar machen.

Dieses Praxisbuch vermittelt zum einen die Kenntnis der aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien primärer neuroimmunologischer Krankheitsbilder, die vor allem für den klinisch tätigen Neurologen von Bedeutung sind. Zum anderen gehen die Autoren ausführlich auf die neurologischen Manifestationen internistischer autoimmuner Systemerkrankungen ein.

Das Hauptaugenmerk des Werks liegt auf den Diagnose- und Therapieanweisungen, die unmittelbar umsetzbar sind. Das interdisziplinäre Autorenteam unter der Federführung von zwei Neuroimmunologen berücksichtigt die maßgeblichen Studien zum Thema und bietet neuroimmunologisches Hintergrundwissen dort, wo es für die praktische Anwendung aufgerufen werden muss.


Alle 1.100+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neues Online-Buch: Handbuch der Psychopharmakotherapie

Handbuch der Psychopharmakotherapie

Gerhard Gründer, Otto Benkert
1260 Seiten, Springer 2. Auflage 2011
ISBN-10: 3642198430

DAS Handbuch für die Psychopharmakotherapie in Neuauflage. Nach dem großen Erfolg der ersten Auflage präsentieren Herausgeber und Autoren eine komplett überarbeitete und aktualisierte Neuauflage. In diesem Grundlagenwerk sind wieder die pharmakologischen, neurobiologischen und klinischen Grundlagen übersichtlich verzahnt, denn die medikamentöse Behandlung psychiatrischer Erkrankungen erfordert heute nicht nur Kenntnisse zu Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen der eingesetzten Arzneimittel. Für eine erfolgreiche Psychopharmakotherapie ist ebenso grundlegendes Wissen zur Neurobiologie der zugrundeliegenden Funktionsstörungen sowie ein Verständnis der Wirkmechanismen der Medikamente unerlässlich. Jeder Interessierte der Psychopharmakotherapie kann seinen „Einstieg“ finden, jeder Experte kann sein Wissen abgleichen und vertiefen.


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