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Neue Auditor-Folgen in AMBOSS: Arthritis / Arthrose

amboss
Der AMBOSS-Auditor, bereitgestellt von MIAMED, ist eine Mischung aus Podcast und Video mit einer gehörigen Portion an Interaktivität.

In den jeweiligen Auditor-Folgen werden komplexe, klinisch relevante Zusammenhänge anschauliche und prägnant erklärt.

Wie bei allen Inhalten in AMBOSS können im Auditor einzelne Begriffe angeklickt und so weitere vertiefende Informationen aufgerufen werden. Alle Auditor-Folgen werden aktuell gehalten und z.B. geänderte Leitlinien und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in die jeweiligen Sequenzen eingepflegt.

Die neuesten Auditor-Folgen stellen die Rheumatologie in den Mittelpunkt, konkret: Arthritis / Arthrose. Da Gelenkschmerzen ein oft auftretendes Symptom rheumatologischer Erkrankungen sind, kann es komplex sein diese richtig zuzuordnen. Zusammen mit einem erfahrenen Rheumatologen haben Ärzte deshalb eine mehrteilige Auditor-Reihe zu diesem Thema erarbeitet.

Die Auditor-Folgen sind noch nicht auf dem Smartphone abspielbar. Als einfache Videos sind sie auf Youtube anzusehen:

AMBOSS Auditor:
Folge 1Rheumatologie: Gelenkaufbau und Begriffe;
Folge 2Rheumatologie: Anamnese und Schmerzentwicklung;
Folge 3Rheumatologie: Gelenke und Befallsmuster;
Folge 4Rheumatologie: Typische Befallsmuster.

Zu finden sind die Auditor-Folgen in der AMBOSS-Bibliothek.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Miamed, steht allen Medizinstudierenden vom 1.1.-31.12.2016 als Campus-Lizenz für unbegrenztes Kreuzen zur Verfügung – auch per Browser und App (iOS und Android. Eine Anleitung zur Freischaltung findet sich im Glossar oder hier.

Text & Bildnachweis: © Miamed GmbH

Auditor-Folgen in AMBOSS

ambossDer AMBOSS-Auditor, bereitgestellt von MIAMED, ist eine Mischung aus Podcast und Video mit einer gehörigen Portion an Interaktivität.

In den jeweiligen Auditor-Folgen werden komplexe, klinisch relevante Zusammenhänge anschauliche und prägnant erklärt.

Wie bei allen Inhalten in AMBOSS können im Auditor einzelne Begriffe angeklickt und so weitere vertiefende Informationen aufgerufen werden. Alle Auditor-Folgen werden aktuell gehalten und z.B. geänderte Leitlinien und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in die jeweiligen Sequenzen eingepflegt.

Die neueste Auditor-Folge stellt die sekundäre Hämostase vor, und erklärt, in einzigartiger Übersicht und Darstellung, das Zusammenspiel der Gerinnungsfaktoren im zellbasierten Modell und Kaskadenmodell.

Die Auditor-Folgen sind noch nicht auf dem Smartphone abspielbar. Als einfaches Video sind sie auf Youtube anzusehen:

AMBOSS Auditor:
Sekundäre HämostaseTeil 1 – Gerinnungsfaktoren und Gerinnungskaskade;
Sekundäre HämostaseTeil 2 – Zell-basierte Gerinnung.

Zu finden sind die Auditor-Folgen in der AMBOSS-Bibliothek.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Miamed, steht allen Medizinstudierenden vom 1.1.-31.12.2016 als Campus-Lizenz für unbegrenztes Kreuzen zur Verfügung – auch per Browser und App (iOS und Android. Eine Anleitung zur Freischaltung findet sich im Glossar oder hier.

Text & Bildnachweis: © Miamed GmbH

Thieme examen online: Anpassung des Designs

thieme-examen-online11Thieme examen online optimiert fortlaufend sein Design, so das die Bedienung einfacher und intuitiver erfolgen kann:

Anpassung der Menüpunkte
Das Menü ist ab sofort in einer oberen Menüleiste sichtbar und nicht mehr hinter den drei Balken versteckt. Auch der Wechsel zwischen Vorklinik und Klinik erfolgt nun gut erkennbar an dieser Stelle. Diese übersichtliche Darstellung wurde auch für kleine Displays umgesetzt. Nur innerhalb einer Sitzung wird nach wie vor das Menü hinter den 3 Balken angeboten.
Die Subnavigation (z.B. Notizen/Markierungen, Sitzungseinstellungen, Hilfe-Guide) erfolgt auf allen Seiten über die untere Menüleiste.
In examen online ansehen

Neue Aufteilung der Startseite
Neben der Menüleiste haben wir auch die Startseite (Kreuzen) angepasst:

    • Sitzung erstellen: Direkter Zugang z.B. zum Erstellen einer individuellen Sitzung, Generalprobe oder Kurzprüfung
    • Statistik: Von hier aus kann man direkt in die Statistik oder den Lernplaner springen
    • Sitzungslisten: Fortsetzen oder Wiederholen einer Sitzung

Gleich hineinklicken

Anpassungen im Bereich Statistik
Die Kreuzergebnisse werden nun übersichtlicher dargestellt. Kreisdiagramme zeigen das prozentuale Ergebnis.
Zusätzlich erkennt man wie viele Fragen man schon gekreuzt hat (schwarzes Kreuz), wie viele Fragen davon richtig beantwortet wurden (grüner Haken) und wie viele Fragen falsch beantwortet wurden (rotes Kreuz).
Eine detailliertere Fächer- und Sitzungsstatistik findet man unter dem Menüpunkt „Statistik“.
Gleich hineinklicken

 

© Logo: Thieme Verlag

Kontinuierlich neue Illustrationen in AMBOSS

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Miamed stellt neue Illustrationen und Grafiken in Amboss zur Verfügung, die von Medizinischen Illustratoren als Mitglieder der ärztlichen Redaktion kontinuierlich erstellt werden, um u.a. Untersuchungstechniken oder anatomische Strukturen zu erläutern. Ein paar Beispiele finden Sie hier.


Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Miamed, steht allen Medizinstudierenden vom 1.1.-31.12.2016 als Campus-Lizenz für unbegrenztes Kreuzen zur Verfügung – auch per Browser und App (iOS und Android. Eine Anleitung zur Freischaltung findet sich im Wiki oder hier.

Bildnachweis: © Miamed GmbH

examen online: neue Features

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Zwei neue Features in examen online:
– alle Nutzer können sich einen Heimzugang einrichten;
– der Hilfe-Guide erleichtert Ihnen die Orientierung im neuen Design.

Mit dem Heimzugang können Sie sich ab sofort auch ohne VPN auf examen online zugreifen: Die Erstregistrierung muss im IP-Adressraum (Zugriff z.B. per WLAN oder VPN) der Universität stattfinden. Damit wird der Heimzugang aktiviert. Die Heimzugang-Lizenz wird dann im Profil auf der Seite „Zugänge/Lizenzen“ angezeigt.

Examen online bietet jetzt einen Hilfe-Guide an, der nach dem Login automatisch ein Mal pro Gerät und Nutzer angezeigt wird. Über den Banner „Hilfe-Guide ausblenden“ kann dieser für alle Seiten abgeschaltet werden, ist aber über das Menü jederzeit wieder aufrufbar und erleichtert die Orientierung im neuen Design.

© Grafik: Thieme Verlag

Tablet-Studie von IfAS und ZB Med publiziert

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Wie das Blog medinfo vorgestern mitteilte, ist die Tablet-Umfragestudie von IfAS und ZB Med nun publiziert worden: Die Integration von Tablet-Computern in das Medizinstudium. Teil 1: Eine Umfragestudie unter den Studierenden der Medizinischen Fakultät der Universität Münster. Die Studie wurde bei der Open Access-Zeitschrift Medizin-Bibliothek-Information veröffentlicht, Autoren sind Jan C. Becker (IfAS), Dennis Görlich (IMI) und Oliver Obst (ZB Med).

In einer breit angelegten Umfragestudie unter Studierenden der Medizinischen Fakultät der Universität Münster wurde die Art und Weise der Benutzung von Smartphones und Tablet-Computern erfasst sowie Wünsche und Erwartungen bzgl. der Vorlesungen, der Studienorganisation und der Kommunikation mit den Lehrenden. Dazu wurden 942 Studierenden der Human- und Zahnmedizin online befragt. Es handelt sich dabei um die umfangreichste derartige Studie im deutschsprachigen Raum.

Einige Ergebnisse

  • 35% der Studierenden besaßen ein Tablet, weitere 9% planten, sich eines zu kaufen.
  • 62% der Studierenden gaben an, dass Tablets zum Lernen ausgereift seien.
  • 63% gaben an, dass Smartphones und Tablets die Gefahr bergen würden, sie in Unterrichtsveranstaltungen abzulenken.
  • 84% nutzten ihr Smartphone oder Tablet für die Organisation des Studiums bzw. für Recherchezwecke.
  • 75% gaben an, ihr Smartphone bzw. Tablet zur Gruppenarbeit zu gebrauchen.
  • Deutlich mehr als die Hälfte (58%) nutzten ihr Gerät auch zur Prüfungsvorbereitung.
  • 51% annotierten Vorlesungsfolien mit ihrem Gerät und 45% nutzten Online-Lehrbücher.
  • 41% machten eigene Notizen auf dem Gerät.
  • 33% nutzten die Angebote der Fakultät für E-Learning.

Zusammenfassung
Mobile Computer sind weit verbreitet unter Studenten. Sie bieten einen einzigartigen und mobilen Zugang für alle Arten von studienbezogenen Ressourcen, wie z.B. E-Books. Der mobile Zugriff auf Daten wird die medizinische Ausbildung stark beeinflussen. Fakultät und Bibliothek arbeiten an der Integration und Einbettung dieser Ressourcen in die medizinische Ausbildung.

Die Studie ist frei zugänglich unter http://www.egms.de/static/de/journals/mbi/2015-15/mbi000331.shtml.

Fotonachweis: UKM/Schirdewahn

Thieme examen online

thieme examen onlineDie Zweigbibliothek Medizin stellt Ihren Studierenden Thieme examen online kostenfrei zur Verfügung. Nach einmaliger Anmeldung aus dem Universitätsnetz heraus sind die Lernangebote auf dem Campus oder auch von zu Hause aus per VPN zu nutzen.

Das bietet Thieme examen online:

* Über 26.200 Original-IMPP-Prüfungsfragen und Fragen-Updates der aktuellen Examina,
* Klinisches Hintergrundwissen durch die Kommentare von Fachautoren mit Bildern und Laborwerten,
* Individuelle Kreuzsessions,
* Lernstatistiken und Lernplaner,
* Clevere Features, z.B. Prüfungsmodus, Notizen und Markierungen,
* Maßgeschneiderte Lernpakete zu den Endspurt-Skripten und AllEx,
* Überall kreuzen – auch ohne Internetverbindung,
* Passende Fragen zur Vorlesung, ausgewählt von Deinen Dozenten.

Examen online media: Hier sind Audio- und Videoclips zu finden, die die Kommentare zu besonders kniffligen Fragen ergänzen,

Examen online spicker: Hier finden sich Infos, die zum tieferen Verständnis nötig sind. Bilder und Videos veranschaulichen komplexe Zusammenhänge,

Examen Online offline kreuzen: Hier kann ohne Netz mit examen online auf Smartphone und Tablet gekreuzt werden,

Examen online Dozenten-Sitzung: Hier können Professoren individuelle Sitzungen anlegen und den Studenten verfügbar machen. Auf diese Weise lassen sich Fragensammlungen passend zum Vorlesungsschwerpunkt zusammenstellen

Hilfe/FAQ: Hier gibt es einen Überblick über die Funktionen und die Bedienung von examen online

Guided Tour: Anhand einzelner Videoclips (Individuelle Sitzung, Kreuzen, Lernstand) ist examen online zu entdecken

examen online media

examen online

Auf Thieme examen online findet ab sofort ganz großes Kino statt: die examen online media. Wenn nach all der Lektüre sich kein klarer Gedanke mehr einstellen will, dann heisst es: hören, sehen, verstehen. Unter diesem Topic sind ab sofort Audio- und Videoclips zu finden, die die Kommentare zu besonders kniffligen Fragen ergänzen. Neben Stoffwechselwegen, Auskulationsbefunden, Sprach-/Sprechstörungen bis zu orthopädischen Untersuchungsmethoden: alles in Bild und Ton.

examen online spicker

Auf Thieme examen online finden sich ab sofort leicht zu lesende examen online spicker. In den Kommentaren finden sich Schlüsselbegriffe, die auf passende Spicker verweisen, die wiederum untereinander verlinkt sind. Die Struktur der Spicker ist nach dem immer gleichen Prinzip logisch gegliedert, sie bieten die Infos, die zum Verständnis nötig sind. Bilder und Videos veranschaulichen komplexe Zusammenhänge.

Dr. Obst in Expert Panel for Higher Education berufen

Dem Leiter der Zweigbibliothek Medizin, Dr. Oliver Obst, wurde nun die Ehre zuteil, in das Horizon Project Expert Panel for Higher Education berufen zu werden. Das Panel diskutiert wichtige Entwicklungen in der Hochschullandschaft und beleuchtet mit Hilfe eines innovativen Delphi-Verfahrens insbesondere die Emerging Technologies für Lehre, Lernen und Forschung, die in den nächsten Jahren rund um den Globus Anwendung finden werden, darunter Mobile Apps, Quantified Self, Tablet Computing, Wearable Technology, Flipped Classroom, Games and Gamification, Location Intelligence, Cloud Computing, Learning Technologies, Mobile Learning, MOOCs, Online Learning und Personal Learning Environments.

Das Horizon Project Expert Panel for Higher Education setzt sich aus 50 ausgewiesenen Experten aus der ganzen Welt zusammen, darunter fünf aus Deutschland.

Der Horizon Report wird vom New Media Consortium (NMC) und der EDUCAUSE Learning Initiative (ELI) herausgegeben und gilt weltweit als eine der aktuellsten und renommiertesten Informationsquellen über neue Technologien im Hochschulbereich. Der NMC Horizon Report: 2014 Library Edition wird Technologien vorstellen, die sich voraussichtlich innerhalb der kommenden fünf Jahre an Hochschulbibliotheken durchsetzen werden.

Foto: NMC

Neues Buch: Augenheilkunde

‚Augenheilkunde‘ von Franz Grehn

Grehn, Franz
Springer 2012, 582 S. 732 Abb. in Farbe.
ISBN 978-3-642-11332-1

Prüfung in Sicht? In der Augenheilkunde lernen Sie am besten mit vielen Bildern und Beispielen. Und genau das bietet der Grehn! Mehr als 700 Abbildungen, zahlreiche Fallbeispiele und ein Fallquiz zum Üben machen die Augenheilkunde im wahrsten Sinne des Wortes anschaulich. Die einheitliche Struktur der Krankheitsbilder, Lerntabellen und ein extra Kapitel Leitsymptome bringen Ordnung in die Fakten. Alle prüfungsrelevanten Inhalte werden abgehandelt, tiefer gehende Inhalte sind im Layout zurückgenommen. Für eine optimale Quervernetzung in andere Bereiche gibt es eine umfangreiche Übersicht aus der hervorgeht, wie die Augen bei Allgemeinerkrankungen beteiligt sind. Und nicht zuletzt durch den gut lesbaren Schreibstil können Sie gleich verstehen, was gemeint ist. So wird alles klar in der Augenheilkunde.


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier für Medizin, für die Biomedizin u. Life Sciences und für die Chemie u. Materialwissenschaften. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

E-Book-Umfrage Teil 8: Wer ist reserviert gegenüber Online-Büchern?

Teil 7 der Umfrage

In diesem Teil der Umfrageauswertung wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, wer von den 647 Teilnehmern als E-Book-reserviert, E-Book-Meider oder E-Book-scheu zu charakterisieren ist. Und: Wie groß ist diese Gruppe?

Für diese Analyse stehen im Wesentlichen dieselben drei Fragen(gruppen) zur Verfügung wie bei der Analyse der E-Book-Affinen:

  • Nutzung zum Lernen (Frage 6-8: Welche Medien nutzen Sie, zum Nachschlagen, Büffeln oder um einen Überblick über ein Thema zu gewinnen? Hier wurden Nutzer mit der Antwort: Dafür nutze ich E-Books nie“ ausgewählt). Venn-Diagramm: roter Kreis, 300 Nutzer.
  • Nutzung insgesamt (Frage 10: Wie oft nutzen Sie E-Books der ZB Med? Hier wurden Nutzer mit der Antwort ausgewählt: „gar nicht/weniger als einmal pro Monat“). Venn-Diagramm: grüner Kreis, 337 Nutzer.
  • E-Book statt P-Book (Frage 17: Wie ist Ihre Meinung zu der Aussage: Statt ein Buch zu kaufen benutze ich lieber das entsprechende Online-Buch der ZB Med. Hier wurden Nutzer mit der Antwort ausgewählt: „stimme gar nicht zu“). Venn-Diagramm: blauer Kreis, 140 Nutzer.

Möglicher Bias: Durch die Art der Fragen sind bei dieser Auswertung viele Teilnehmer dabei, die noch nie etwas von dem E-Book-Angebot gehört hatten. DAs kann aber durchaus auch als E-Book-reserviert gewertet werden.


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Die Summenmenge dieser drei Nutzergruppen ergibt 416 Personen. 64% aller Antwortenden können also – in irgendeiner Weise – als E-Book-reserviert bezeichnet werden:

Merksatz: (Nahezu) zwei Drittel aller Studierenden beschäftigt sich noch nicht mit dem Thema Online-Bücher, ihnen sind die E-Books ziemlich egal, weder nutzen sie diese noch haben sie dieses Medium als relevant für sich / ihr Studium wahrgenommen.

Wie nicht anders zu erwarten, ist die Überlappung der „reservierten“ Antworten auf diese drei doch sehr ähnlichen Fragen recht groß: So outen sich 93% aller E-Book-Reservierten bereits bei zwei der drei Fragen(gruppen), doch lediglich 20% (bei den E-Book-Affinen 24%) gaben sich bei allen drei Fragen als reserviert zu erkennen.

Das Venn-Diagramm wurde mit BioVenn erstellt.

Einige Gedanken über Tablets und Workflow

Teil 9 der Umfrage