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easyphysikum: Lernorte, Lerngeräte und Mitschriften

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage wurden Studierende der Humanmedizin (Röntgen-Semester/easyphysikum) nach ihrer Nutzung der verschiedenen Lernmedien gefragt, die von der Bibliothek im Rahmen des Projekts angeboten wurden.


Frage 6: Zuhause wurde mit Abstand am häufigsten gelernt.

Frage 6: An welchen Orten haben Sie im Sommersemester gelernt?

Die Nutzungshäufigkeiten der als Antwortmöglichkeit angebotenen Lernorte wurden nach “nahezu immer / oft / teils-teils / selten / nie” aufgeschlüsselt und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Lernorte nach den Nutzungshäufigkeiten nahezu immer / oft gerankt. Die resultierende Hitliste wird von „zuhause“ angeführt: 83% der Antwortenden lernten zuhause nahezu immer (66%) bzw. oft (17%). Am zweithäufigsten – wenn auch mit riesigem Abstand – wurde in der Bibliothek gelernt (26%), gefolgt von sonstige Orten an der Universität (21%), „bei Freunden“ (11%), „unterwegs“ (11%) sowie – auf dem letzten Platz – im medizinischen Lehrgebäude.

Auffällig ist die große Fration von mehr als einem Drittel der Antwortenden (36%), die teils/teils unterwegs lernen. Dies könnte auf der Mobilität der Tablet-Computer beruhen, die das so genannte akzidentelle Lernen unterwegs sehr befördern. Dieses Lernen ist durch seine Zufälligkeit, Sprunghaftigkeit und fehlende Konstanz gekennzeichnet -> hier kann man nur „teils/teils“ ankreuzen… Würde man die teils/teils Kategorie nch mit in das Ranking einbeziehen, würde das Lernen unterwegs den zweithäufigsten Lerntyp darstellen. In der nächsten Frage wurde das unterwegs-Lernen genauer betrachtet.


Frage 7: Unterwegs lernten 92% mit einem Tablet-Computer nahezu immer/oft.

Frage 7. Welche der folgenden Geräte benutzten Sie zum Lernen, wenn Sie unterwegs waren (im Zug, Cafè, Wartezimmer, etc)?

Die Nutzungshäufigkeiten der angebotenen Gerätetypen wurden nach “nahezu immer / oft / teils-teils / selten / nie” aufgeschlüsselt und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Gerätetypen nach den Nutzungshäufigkeiten nahezu immer / oft gerankt. Die resultierende Hitliste wird mit 78% „nahezu immer/oft“ vom iPad angeführt, mit weitem Abstand gefolgt vom Smartphone (25%), dem Laptop (23%), einem sonstigen Tablet (12%) sowie dem Netbook (2%). Mehr als 3/4 aller Antwortenden benutzte demnach ein iPad zum unterwegs lernen, zählt man die Andriod- und Windows-Tablets hinzu, benutzten 92% einen Tablet-Computer nahezu immer/oft unterwegs zum lernen.


Frage 8: Eigenständige, handschriftliche Notizen dominieren in Vorlesungen

Frage 8: Wie haben Sie Vorlesungen verfolgt?

Die Nutzungshäufigkeiten der als Antwortmöglichkeiten angebotenen Mitschriftoptionen wurden nach “nahezu immer / oft / teils-teils / selten / nie” aufgeschlüsselt und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Mitschriftoptionen nach den Nutzungshäufigkeiten nahezu immer / oft gerankt. Die resultierende Hitliste wird mit 51% „nahezu immer/oft“ von handschriftlichen Notizen angeführt, dicht gefolgt von digitalen Notizen auf dem Tablet in das Skript (46%) und handschriftlichen Notizen in das ausgedruckte Skript (41%). Digitale Notizen auf dem Tablet ohne Skript machen nur 28%. Immerhin jeder Siebte (14%) fotografiert die Vorlesungsfolien ab – vermutlich, da er kein (aktuelles) digitales Skript besitzt, und immerhin jeder Zehnte (10%) erlaubt sich den Luxus, die Vorlesungen gar nicht – weder handschriftlich noch elektronisch – mitzuschreiben.

(hier finden Sie weitere Ergebnisse dieser Umfrage)

easyphysikum: Zufriedenheit und Wichtigkeit von elektronischen Lernmedien

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage wurden Studierende der Humanmedizin (Röntgen-Semester/easyphysikum) nach ihrer Nutzung der verschiedenen Lernmedien gefragt, die von der Bibliothek im Rahmen des Projekts angeboten wurden.


Frage 4: Wenn es um die Prüfungsvorbereitung geht, sind Studierende mit Thieme examen online deutlich zufriedener als mit gedruckten Lehrbüchern.

Frage 4: Wie zufrieden waren Sie mit den folgenden Ressourcen?

Hier wurde – im Gegensatz zu Frage 2 – nach allen verfügbaren Lernmedien gefragt, nicht nur denen, für welche die Bibliothek eine Lizenz gekauft hatte. Als Antwortmöglichkeiten für die Zufriedenheit wurde wieder die Skala „sehr zufrieden / zufrieden / teils-teils / unzufrieden / sehr unzufrieden“ angeboten und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Lernmedien nach der Antwortmöglichkeit sehr zufrieden / zufrieden gerankt. Die resultierende Hitliste wird – nicht verwunderlich – wieder von examen online angeführt: 94% waren sehr zufrieden/zufrieden mit diesem Produkt, gefolgt von 92%, die mit dem Bestand an gedruckten Lehrbüchern sehr zufrieden/zufrieden waren. Auf dem dritten Platz folgte die Campus-App der Thieme-Lehrbücher mit hervorragenden 87%, gefolgt von 85% für Vorlesungsskripte auf dem Tablet. Mit deutlichem Abstand folgten die elektronischen Lehrbücher von Thieme (70%) und Elsevier (68%), mit einem klaren Plus bei „sehr zufrieden“ für Thieme (27% vs. 16%). iPublishCentral (66%), eigene Mitschriften auf dem Tablet (65%), die Sobotta-Anatomie-App (63%) und sonstige Fragensammlungen (61%) schliessen sich an. 60% und weniegr Zustimmung haben E-Books von Springer (60%), Tablet-Lernkarten (57%), die Prometheus-Anatomie-App (51%), das Kreuztool Mediscript von Elsevier (42%) und als Schlußlicht das Kreuztool iPhysikum mit 35%.


Frage 5: Die Wichtigkeit von Kreuztools war überragend: 99 von 100 Nutzern gaben an, diese wären sehr wichtig bzw. wichtig.

Frage 5: Welche der folgenden Ressourcen war für Ihre Physikumsvorbereitung am Wichtigsten?

Als Antwortmöglichkeiten für die Wichtigkeit der Lernmedien wurde die Skala „sehr wichtig / wichtig / teils-teils / unwichtig / sehr unwichtig“ angeboten und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Lernmedien nach der Antwortmöglichkeit sehr zufrieden / zufrieden gerankt. Auch bei dieser Rankingliste führen die Kreuztools unangefochten mit sage und schreibe 99% sehr wichtig bzw. wichtig. Die gedruckten Lehrbücher belegen den zweiten Platz mit 89%, gefolgt von den elektronischen Lehrbüchern – knapp 3/4 (74%) hielten diese für sehr wichtig bzw. wichtig. 63% gaben an, dass eigene Notizen (sehr) wichtig wären, aber nur lediglich 35% fanden dies für Anatomie-Apps und 31% für digitale Vorlesungsskripte. Nur jeder Sechste (16%) gab an, gedruckte Vorlesungsskripte seien sehr wichtig oder wichtig für die Prüfungsvorbereitung gewesen.


Frage 4 vs. Frage 5: Antwortende sehr zufrieden mit den sehr wichtigen Lernmedien und mittel zufrieden mit den mittel wichtigen sowie eher unwichtigen Lernmedien

Portfolio Zufriedenheit vs. Wichtigkeit von Lernmedien

Trägt man die Wichtigkeit (aus Frage 5) gegen die Zufriedenheit (aus Frage 2 bzw. 4) der einzelnen Lernmedien auf, erhält man ein so genanntes „Aktions-Portfolio“, das es ermöglicht, die Projektziele in vier Gruppen zu unterscheiden und diesen bestimmte Aktionen zuzuordnen: Diejenigen Projektziele, die eine hohe Wichtigkeit aber eine niedrige Zufriedenheit verzeichnen (Rechteck links oben), sind sofort zu verbessern. Diejenigen mit niedriger Wichtigkeit und niedriger Zufriedenheit (Rechteck links unten) sind mittelfristig zu verbessern, während die Projektziele mit hoher Wichtigkeit und hoher Zufriedenheit (Rechteck rechts oben) langfristig zu verbessern sind. Projektziele mit niedriger Wichtigkeit aber hoher Zufriedenheit (Rechteck rechts unten) sind zu festigen.

Das Portfolio-Rechteck wird von einer imaginären Diagonalen, die von links unten nach rechts oben verläuft, in zwei gleiche Dreiecke zerschnitten. Projektziele, die in der Nähe dieser Diagonalen liegen, haben den gleichen Grad an Wichtigkeit wie Zufriedenheit. Diese Ziele gelten zunächst als erfüllt, es besteht kein unmittelbarer Handlungsbedarf. Ziele bzw. erwartete Vorteile, die unterhalb der Diagonalen liegen, stellen die Stärken des Projekts dar. Je weiter ein Ziel jedoch oberhalb dieser Diagonale liegt, desto unzufriedener sind die Kunden relativ zur Wichtigkeit – dies sind die Projektschwächen – und desto schneller muss gehandelt werden.

Die obige Abbildung zeigt die Zufriedenheit von Kreuztools und anderen Lernmedien der von den Studierenden angegebenen Wichtigkeit der Lernmedien gegenübergestellt. Die Skala reichte von 1 (sehr wichtig/sehr zufrieden) bis 5 (sehr unwichtig/sehr unzufrieden). Die Kreuztools besassen für die Studierenden mit 1,10 eine extrem hohe Wichtigkeit, zeigten allerdings auch mit 1,28 eine nahezu gleich hohe Zufriedenheit, so dass hier kein unmittelbarer Handlungs- bzw. Verbesserungsbedarf besteht. Ähnlich sieht es mit den übrigen Lernmedien aus: Was besonders wichtig war, stieß auch bei den Studierenden auf eine grosse Zufriedenheit. Gedruckte Lehrbücher (1,59 Zufriedenheit vs. 1,54 Wichtigkeit), elektronische Lehrbücher (1,96 vs. 1,94) und eigene Notizen (2,17 vs. 2,30). Die Anatomie-Apps (2,27 vs. 3,11) und die elektronischen Vorlesungsskripte (1,81 vs. 3,16) lagen beide oberhalb einer gedachten Diagonale durch das Diagramm: Diese beiden Eigenschaften wurden also zufriedener bewertet als es ihrer Wichtigkeit entsprach.

(hier finden Sie weitere Ergebnisse dieser Umfrage)

easyphysikum: Zufriedenheit und Benutzung von elektronischen Lernmedien

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage wurden Studierende der Humanmedizin (Röntgen-Semester/easyphysikum) nach ihrer Nutzung der verschiedenen Lernmedien gefragt, die von der Bibliothek im Rahmen des Projekts angeboten wurden.

Teilnehmer

Die Umfrage wurde 117-mal beantwortet, davon sechsmal dublett und viermal unvollständig, so dass 107 singuläre Antworten in die Auswertung einbezogen werden konnten. 101 dieser 107 Antwortenden hatten bereits den ersten Teil der Umfrage beantwortet. Die Fragebögen finden Sie hier: Umfrage 1, Umfrage 2.

Frage 1: Wie häufig suchten Sie die ZB Med in der Domagkstraße im Sommersemester 2014 auf?

22,4% der Antwortenden suchten die Bibliothek mehrmals in der Woche auf (nahezu täglich bzw. einige Male die Woche), 28,9% mehrmals im Monat (einmal pro Woche bzw. einige Mal pro Monat), 19,6% einmal im Monat und 23,4% weniger oft. 5,6%, also sechs Studierende hatten die Bibliothek nach ihren Angaben im Sommersemester gar nie benutzt.


Frage 2: Lediglich jeder 12. äußerte eine Unzufriedenheit mit den von der Bibliothek angebotenen Lernmedien.

Frage 2: Mit dem Medienbestand der ZB Med bin ich in den Bereichen …

Als Antwortmöglichkeiten für die Zufriedenheit wurde die Skala „sehr zufrieden / zufrieden / teils-teils / unzufrieden / sehr unzufrieden“ angeboten und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Lernmedien nach der Antwortmöglichkeit sehr zufrieden / zufrieden gerankt. Die resultierende Hitliste wird von examen online angeführt: 97% waren sehr zufrieden/zufrieden mit der Bibliothekslizenz zu diesem Produkt, gefolgt von 91%, die mit dem Bestand an gedruckten Lehrbüchern sehr zufrieden/zufrieden waren. Mit den elektronischen Lehrbüchern waren über zwei Drittel der Antwortenden sehr zufrieden/zufrieden, insbesondere mit denen von Thieme (84%) – Elsevier (77%) und Springer (69%) fielen dagegen etwas ab. Apps für E-Books wie z.B. Campus oder iPublishCentral erhielten mit 78% eine sehr gute Zufriedenheit attestiert, Anatomie-Apps landeten auf dem letzten Platz (66%).


Frage 3: Wahrhaft unverzichtbar für die Vorbereitung auf das Physikum: Ein Tool zum Onlinekreuzen der Examensfragen, hier Thieme examen online

Frage 3: Welche der folgenden Ressourcen haben Sie im Sommersemester 2014 zur Vorbereitung auf das Physikum benutzt?

Die Nutzungshäufigkeiten wurden nach „nahezu immer / oft / teils-teils / selten / nie“ aufgeschlüsselt und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Lernmedien nach den Nutzungshäufigkeiten nahezu immer / oft gerankt. Die resultierende Hitliste wird wiederum von examen online angeführt: 94% der Antwortenden nutzten dieses Kreuztool zur Vorbereitung auf das Physikum nahezu immer (85%) bzw. oft (9%). Am zweithäufigsten wurde die Campus-App für Thieme-Lehrbücher genutzt (79%), dicht gefolgt von die gedruckten Lehrbüchern (76%). Mit großem Abstand folgten Vorlesungsskripte auf dem Tablet (46%) und Thieme E-Books (32%). Wiederum nach einer grösseren Lücke folgte die Prometheus-App mit 25%, eigene Mitschriften auf dem Tablet (24%), iPublishCentral für Elsevier-Lehrbücher (24%), Lernkarten auf dem Tablet (18%), Elsevier E-Books (18%) und die Sobotta-Anatomie-App (14%). Weniger als 10% Nutzung wies das Kreuztool iPhysikum auf (9%), sonstige Fragensammlungen (7%), die Springer E-Books (6%) und das Onlinekreuztool MediScript von Elsevier (5%).

Mit lediglich 3% Nicht-Nutzung waren examen online und gedruckte Lehrbücher gleichauf.

(hier finden Sie weitere Ergebnisse dieser Umfrage)

Von Sobotta bis Zeeck: 23 neue Online-Lehrbücher von Elsevier

Die folgenden 23 Lehrbücher von Elsevier sind nun unter der URL http://institut.elsevierelibrary.de/bookshelf/ im Hochschulnetz der Universität Münster verfügbar:

  • Barg, Fälle Physiologie
  • Benninghoff Taschenbuch Anatomie
  • Braun, MEX Vorklinik
  • Buchta, Das Physikum
  • Fahlke, Taschenatlas Physiologie
  • Fink, Last Minute Pysch/Soz
  • Geraud, Prüfungstraining Biochemie
  • Heide, BASICS Physik
  • Holtmann, BASICS Histologie
  • Jacobi, Last Minute Physiologie
  • Kirchner, BASICS Biochemie
  • Lippert, Lehrbuch Anatomie
  • Meyer, BASICS Chemie
  • Schartel, Biochemie
  • Schulze, BASICS Embryologie
  • Sobotta Atlas Anatomie
  • Sonnleitner, BASICS Biologie
  • Speckmann, Physiologie
  • Trepel, Neuroanatomie
  • Welsch, Sobotta Lehrbuch Histologie
  • Wenisch, KLB Physik Chemie Bio
  • Wennemuth,Taschenatlas Histologie
  • Zeeck, Chemie für Mediziner

Offline lesen
Wie berichtet, ist es möglich diese E-Books auf Tablet-Computer herunterzuladen: Mit der App iPublishCentral für iPad und Android können diese Bücher auch offline gelesen werden. Wenn Sie die App installiert haben, rufen Sie im Uni-Netzwerk das Bücherregal Ihrer Elibrary Bibliothek auf (außerhalb des Campus über VPN). Wählen Sie aus Ihrem Bücherregal einen Titel, den Sie offline lesen möchten. Klicken Sie auf das Symbol für “Offline Lesen”. Die Bücher sind dann bis zum 30. April 2015 auf Ihrem Tablet lesbar.

E-Book-Trial von Elsevier: Herunterladen auf Tablets möglich

Wie berichtet, bietet die ZB Med vom 7. Juni bis zum 31. Oktober einen Trial zu 150 Online-Lehrbüchern des Elsevier-Verlags an.

Offline lesen: Probleme behoben
Mit der neuen App iPublishCentral für iPad und Android können diese Bücher auch offline gelesen werden. Nach fünf Tagen hatten sich diese aber bisher immer automatisch selbst gelöscht. Der Elsevier-Verlag teilte uns nun dazu mit:

Wir haben Ihr Lizenzkonto gestern Nacht von unserem Entwicklungspartner in Indien prüfen lassen – es gab eine versteckte, aktive Voreinstellung, dass alle heruntergeladenen Bücher nach 5 Tage „expiren“, diese Voreinstellung war leider für Ihr gesamtes Institut aktiv und hat den Zeitstempel der einzelnen Bücher überschrieben. Das ist jetzt korrigiert – alle Bücher erhalten nun beim Herunterladen einen Zeitstempel, der Ihrer Lizenzdauer entspricht. Ich würde Ihnen empfehlen Ihre Bücher in der App komplett zu löschen und neu herunterzuladen.


Wenn Sie die App iPublishCentral installiert haben, rufen Sie im Uni-Netzwerk das Bücherregal Ihrer Elibrary Bibliothek auf (außerhalb des Campus über VPN). Wählen Sie aus Ihrem Bücherregal einen Titel, den Sie offline lesen möchten. Klicken Sie auf das Symbol für „Offline Lesen“. Die Bücher sind dann bis zum 30. Oktober auf Ihrem Tablet lesbar.


Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Literatur zur Serratia-Infektion

Fachartikel und Fachbücher zur Serratia-Infektion finden Sie ab sofort in einem eigenen Wiki-Eintrag.

Dort finden Sie z.B. Suchergebnisse in den Datenbanken PubMed, Web of Science, MedPilot, UpToDate; Verweise auf Fachbücher von Elsevier, Springer; Dissertationen und weitere Informationen.

Ergänzungen und Kommentare sind erwünscht!

Foto: Brudersohn / Wikimedia Commons

Publizieren & Urheberrecht

Gastbeitrag von Heike Seidel, Zweigbibliothek Chemie:

„Im vergangenen Monat wies ich auf die Stellungnahme des Deutschen Bibliotheksverbands zum Gesetzentwurf zur Änderung des Urheberrechts hin. Bemängelt wurde u.a. das Zweitveröffentlichungsrecht für AutorInnen erst ein Jahr nach der Erstveröffentlichung in einem Verlag. Diese Kritik wird von der Allianz der Wissenschaftsorganisationen geteilt. Ausserdem weist die Allianz in einer gemeinsamen Erklärung vom 30. April 2013 darauf hin, das neue Zweitveröffentlichungsrecht solle nicht für mit öffentlichen Mitteln finanzierte Forschungstätigkeiten gelten. Damit würde Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an Hochschulen für einen Teil ihrer Forschung die Zweitveröffentlichung verwehrt.

Obsolet wäre das Recht zur Zweitverwertung, würde alles im Open Acces publiziert. Dies wird aber wohl in absehbarer Zeit nicht der Fall sein, wie im Nature Special „The Future of Publishing“ zu lesen ist. Dort berichtet übrigens auch D. Butler über eine bisher unbekannte Form der Internetkriminalität: Den Identitätsdiebstahl von Zeitschriften. In der Folge überwiesen Autoren Publikationsgebühren vermeintlich an die Zeitschrift, das Geld landete jedoch auf den Konten Unbekannter in Armenien. (Aktuelles berichtete)

Obwohl die Akzeptanz noch zu wünschen übrig lässt, kommen immer wieder neue OA-Journale auf den Markt, so wie jetzt „Sustainable Chemical Processes“ auf der Chemistry Central Plattform. Weiterhin bieten kommerzielle Verlage ihren Autoren an, gegen ein Honorar einzelne Artikel frei zugänglich zu machen. Diese Projekte haben so schöne Namen wie „Open Access Articles“ (Elsevier, wo die zugehörige Webseite „sponsored articles“ heisst), „OnlineOpen“ (Wiley) oder „Open Choice“ (Springer). Alle haben gemeinsam, dass die Autoren zahlen – und die Abonnenten ebenfalls, denn die Zeitschriften selbst werden weiterhin im Abo vertrieben. Zahlen hier wissenschaftliche Einrichtungen nicht gleich dreifach: Die Wissenschaftler als Produzenten der Inhalte zahlen dafür, dass ihre Arbeiten in einer ansonsten nur Subsribenden zugänglichen Zeitschriften open access erscheinen, und ihre Universität zahlt im Zweifelsfall noch kräftig für das Zeitschriftenabo? Jedenfalls wird nicht ersichtlich, dass bei der Preisgestaltung für die Abonnements irgendwo berücksichtigt wird, wie viel eine Einrichtung bereits für die von ihren Wissenschaftlern eingebrachten Publikationen gezahlt hat.

Wer auch immer für die Veröffentlichungen zahlt, beklagt wird eine zunehmende „Schlampigkeit“ der eingereichten Arbeiten. Auf einer Konferenz im Mai 2013 berichtete Dr. Véronique Kiermer von der Nature Publishing Group über einen besorgniserregenden Anstieg von notwendigen Korrekturen zu publizierten Arbeiten. In den meisten Fällen seien nicht die dargestellten Ergebnisse korrekturbedürftig, wohl aber statistische Analysen, bearbeitete Abbildungen und die Beschreibung des experimentellen Aufbaus. Eine Studie aus dem Jahr 2011 habe gezeigt, dass nur etwa ein Drittel der untersuchten Forschungsergebnisse reproduzierbar waren. Nature will dem nun u.a. mit „Checklisten“ bezüglich der häufigsten Probleme entgegenwirken. Hier hilft es sicherlich, wenn diese Aspekte bereits in der Ausbildung von Wissenschaftler/innen Thema sind. Die Chemiker/innen der WWU können im Teilmodul „Computeranwendung und Informationskompetenz“ für diese Fragen zumindest sensibilisiert werden.“

Foto: Greg Klee / Kleedesign

Neues Buch: Fundamentals of Sleep Medicine

Fundamentals of Sleep Medicine

Richard Berry et al
Elsevier 2012
ISBN: 978-1-4377-0326-9

Written by Richard Berry, MD, Fundamentals of Sleep Medicine is a brand-new multimedia resource that provides a concise, clinically focused alternative to larger sleep medicine references. Get everything you need to know about the evaluation and management of sleep disorders, including the interpretation of sleep studies and the use of the newly overhauled AASM scoring criteria. Coverage of physiology is limited to what is necessary for clinical decision making. Reference is a snap due to the book’s logical, user-friendly format and online features which include the full text and illustrations, numerous video clips, selected case studies, and enhanced sleep tracings.


Von „ABC Proteins“ bis „Zinc Oxide Bulk, Thin Films and Nanostructures“ stehen mehrere Tausend Titel aus dem Programm der niederländischen Verlagsgruppe und den dazugehörigen Verlagen zur Verfügung. Es handelt sich um naturwissenschaftliche, ingenieurswissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Werke, die zunächst für ein Jahr nutzbar sind. Die eBooks können online gelesen und durchsucht, aber auch ausgedruckt oder für eigene wissenschaftliche Zwecke abgespeichert werden.

Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neues Buch: Fundamentals of Body MRI

Fundamentals of Body MRI

Christopher Roth
Elsevier 2011
ISBN: 978-1-4160-5183-1

Fundamentals of Body MRI-a new title in the Fundamentals of Radiology series-explains and defines key concepts in body MRI so you can confidently make radiologic diagnoses. Dr. Christopher G. Roth presents comprehensive guidance on body imaging-from the liver to the female pelvis-and discusses how physics, techniques, hardware, and artifacts affect results. In print and online at www.expertconsult.com, this detailed and heavily illustrated reference will help you effectively master the complexities of interpreting findings from this imaging modality.


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Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neues Buch: Functional Movement Development Across the Life Span

Functional Movement Development Across the Life Span (Third Edition)

Donna Cech et al
Elsevier 2012
ISBN: 978-1-4160-4978-4

Providing a solid foundation in the normal development of functional movement, Functional Movement Development Across the Life Span, 3rd Edition helps you recognize and understand movement disorders and effectively manage patients with abnormal motor function. It begins with coverage of basic theory, motor development and motor control, and evaluation of function, then discusses the body systems contributing to functional movement, and defines functional movement outcomes in terms of age, vital functions, posture and balance, locomotion, prehension, and health and illness. This edition includes more clinical examples and applications, and updates data relating to typical performance on standardized tests of balance. Written by physical therapy experts Donna J. Cech and Suzanne „Tink“ Martin, this book provides evidence-based information and tools you need to understand functional movement and manage patients‘ functional skills throughout the life span.


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Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neues Buch: Food Allergy

Food Allergy

John James et al
Elsevier 2012
ISBN: 978-1-4377-1992-5

Definitive yet concise, Food Allergy, by Drs. John M. James, Wesley Burks, and Philippe Eigenmann, provides expert guidance for efficient diagnosis and effective management of these increasingly prevalent conditions. The consistent, practical format, with a wealth of case studies, clinical pearls and pitfalls, full-color photos and illustrations, diagrams, and more – along with online access at www.expertconsult.com – make this an ideal quick reference tool for both allergy clinicians and primary care physicians.


Von „ABC Proteins“ bis „Zinc Oxide Bulk, Thin Films and Nanostructures“ stehen mehrere Tausend Titel aus dem Programm der niederländischen Verlagsgruppe und den dazugehörigen Verlagen zur Verfügung. Es handelt sich um naturwissenschaftliche, ingenieurswissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Werke, die zunächst für ein Jahr nutzbar sind. Die eBooks können online gelesen und durchsucht, aber auch ausgedruckt oder für eigene wissenschaftliche Zwecke abgespeichert werden.

Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neues Buch: Extranodal Lymphomas

Extranodal Lymphomas

Judith Ferry
Elsevier 2011
ISBN: 978-1-4160-4579-3

Extranodal Lymphomas is a practical, easy-to-use guide that helps you accurately diagnose even the most challenging cases. Dr. Judith Ferry and leaders in the field present their expertise to fill the need for a highly-illustrated, authoritative reference that keeps you up to date on histologic, immunophenotypic, genetic, and clinical features, along with risk factors and current nomenclature. This comprehensive resource also features access to the fully searchable text and a downloadable image library online at www.expertconsult.com so you’ll have convenient access to everything you need for effective diagnostic decision making.


Von „ABC Proteins“ bis „Zinc Oxide Bulk, Thin Films and Nanostructures“ stehen mehrere Tausend Titel aus dem Programm der niederländischen Verlagsgruppe und den dazugehörigen Verlagen zur Verfügung. Es handelt sich um naturwissenschaftliche, ingenieurswissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Werke, die zunächst für ein Jahr nutzbar sind. Die eBooks können online gelesen und durchsucht, aber auch ausgedruckt oder für eigene wissenschaftliche Zwecke abgespeichert werden.

Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.