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Kostenfreie PDA-Anwendungen

Die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien ist eine der fünf europäischen Medizinbibliotheken, die ihren Nutzern kostenpflichtige Programme für den Handheld-Computer anbieten. Die Wiener pflegen darüber hinaus aber – und das ist das Besondere – eine Linkliste von grundlegenden Anwendungen, die man auf seinen eigenen PDA kostenfrei installieren kann. Darunter befinden sich Umrechnungsprogramme für Maßeinheiten, Rechner für arithmetische und medizinische Formeln sowie eBook-Programme.

Mehr Programme und Hintergrundinfos findet man z.B. bei PDA Medicus. Dort pflegt der Medizinstudent Wolfgang Offenberger eine umfangreiche und annotierte Liste von Medizin und Basis-Software.

Benutzer-PCs: Zugang für FH-Studenten

An den neuen Shuttle-PCs ist auch der Zugang für FH-Studierende möglich. Um diesen Zugang nutzen zu können, wird die Nutzerkennung und das Passwort aus der Fachhochschule von der ULB übernommen. Studierende der Fachhochschule Münster müssen deshalb ihre FH-Kennung und ihr FH-Passwort einmal pro Semester auf den Seiten des Zentrums für Informationsvermittlung für die ULB aktivieren.

Weitere Infos zur Anmeldeprozedur (auch für andere Nutzergruppen).

Audio an Bibliotheks-PCS

Die neuen Shuttle-PCs sind nun komplett im Rondell in der Eingangshalle der Bibliothek aufgestellt. Die berichteten Probleme bei den Nutzeranmeldungen sind behoben. Sie können an den Shuttle-PCs

  • Im Internet browsen
  • Textverarbeitung-, Tabellenkalkulation-, Diavortrags-Dokumente öffnen und bearbeiten (Open Office 2.0)
  • USB-Sticks benutzen (die ZB Med hilft auch gerne mit welchen aus, bitte bei der Auskunft fragen)
  • sich Audiodateien aus dem Internet (wie z.B. den Bibliotheks-Podcast Wochenrückblick) vorspielen lassen

Dazu können Sie eigene Kopfhörer benutzen oder an der Leihstelle welche ausleihen. Die Kopfhörerbuchsen an den kleinen, schwarzen Shuttle-PCs sind lindgrün und nicht zu verfehlen.

OpenOffice in der Bibliothek

PCs
Die neuen Shuttle-PCs in der Bibliothek (erkenntlich an dem strahlend blauen Bildschirm) machen nicht nur das Lesen von Springer-PDFs möglich, wie gestern berichtet, sondern erlauben darüber hinaus erstmals die Bearbeitung von Office-Dokumenten und die Benutzung von USB-Sticks. Aus dem Internet heruntergeladene oder auf dem eigenen USB-Stick mitgebrachte Dateien im Word-, Excel- oder Powerpoint-Format lassen sich nun komfortabel auf den Bibliotheks-PCs öffnen, mit OpenOffice 2.0 bearbeiten, abspeichern und ausdrucken.
Nachtrag: Gelegendlich bleiben die PCs bei der Nutzerabmeldung hängen, dann bitte die Auskunft o. Leihstelle ansprechen. Wir kümmern uns um Abhilfe.

Ich hätte da mal eine Frage: Multimedia-Raum

Frage:
Leider scheinen die Studenten ja nicht mehr an die PCs im oberen Lernraum heran zu kommen, wenn diese erstmal im Tisch versenkt sind (haben ja keinen Schlüssel) – was dazu führt, dass nur ca. 6 PCs oben überhaupt nutzbar sind, die meistens von Leuten blockiert sind, die die PCs gerade NICHT zum lernen brauchen. Das bedeutet: Zur Informationssuche steht nach wie vor (fast) nur das Computer-Rondell unten zur Verfügung.

Antwort:
Die Bibliothek öffnet frühmorgens die Tische, damit an den PCs gearbeitet werden kann. Doch nach kurzer Zeit sind die Tische wieder zugeklappt, weil jemand dort mit Büchern lernen will und
nicht mit dem PC. Die Tische können aber wieder aufgeklappt werden, dazu braucht man keinen Schlüssel. Wir haben aber jetzt auch 5 Tische für die PC-Nutzung reserviert. Wenn Sie denjenigen
dann höflich bitten, den Platz für die Computernutzung freizugeben, wird er dem bestimmt nachkommen.

Ich hätte da mal eine Frage: Zugang zu Bibliotheksressourcen

Frage:
Welche verschiedenen Möglichkeiten bestehen, auf die elektronischen Zeitschriften, Bücher und Datenbanken der Bibliothek zuzugreifen?

Antwort:
Je nachdem, von welchem Computer Sie das Angebot der ULB nutzen möchten, stehen Ihnen die Dienste mit unterschiedlichen Einschränkungen zur Verfügung. Die Zugangskontrolle erfolgt meist über die Abfrage der IP-Adresse des anfragenden Rechners. Folgende Wege existieren:
* on campus: im Uni-Bereich
* off campus: von ausserhalb
* E-Mail-Dienste
* Software: CITRIX-MetaFrame-Client (ICA-Client)
* Software: Java Runtime Environment (Java Plug-in)
* PDA & Smartphones (Personal Digital Assistants)
Alle weiteren Infos finden Sie unter Benutzung.