IOP Historic Archive Journal 1874-2010

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Durch eine DFG-geförderte Nationallizenz kann nun deutschlandweit auf das IOP Historic Archive Journal 1874-2010 zugegriffen werden. Die Adresse lautet:

iopscience.iop.org/journals

Zu den Veröffentlichungen des Institute of Physics gehören zentrale Basis-Zeitschriften der Physik, wie z.B. die Journal of Physics A-G und das New Journal of Physics. Das Paket „IOP Historic Archive Journal 1874-2010“ umfasst 80 physikalische Fachzeitschriften des Institute of Physics von A wie Acta Physica Sinica bis T wie Transactions of the Optical Society. Mittels der Moving Wall wird das Archiv jährlich durch den anschließenden aktuellen Jahrgang erweitert.

Für die Medizin besonders interessant sind:

Biomedical Materials; 1(2006) – 5(2010) und fortlaufend
Journal of Breath Research; 1(2007) – 4(2010) und fortlaufend
Journal of Neural Engineering; 1(2004) – 7(2010)
Journal of Radiological Protection; 1(1981) – 30(2010)
Nanotechnology; 1(1990) – 21(2010)
Physical Biology; 1(2004) – 7(2010)
Physics in Medicine and Biology; 1(1956) – 55(2010) und fortlaufend

Die komplette Titelliste finden Sie hier.

Herzlich willkommen, liebes Louis Pasteur-Semester!

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Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! Im Erstsemester-Info (PDF) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein. Die meisten Fragen lassen sich per Email (info@zbmed.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an Leihstelle und Auskunft (Gebäude A11, alias Domagkstraße 9) sicher leicht klären.

Die Aktivierung Ihrer neuen Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis können Sie online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre WWU-E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist und Sie Ihre Studierendenkarte als ULB-Benutzungsausweis einsetzen können. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenso online wie die Erstsemestereinführung. Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

PS: Freitag, den 7. Oktober, gibt es eine Überraschung für Sie in der ZB Med, mehr verraten wir bei der Erstsemestereinführung am Dienstag. Und wenn Sie mal was von Louis Pasteur lesen wollen: Hier finden Sie alle Bücher von und über Pasteur in der Unibibliothek…

NC für Medizin: Der Albtraum mit der Traumnote 1.0

Studiendekan Marschall
Bernhard Marschall

Studiendekan Dr. Bernhard Marschall hat am 22. September in der FAZ einen Artikel mit dem Titel Die Inflation der Spitzenzeugnisse geschrieben.

Er beklagt den inflationären Umgang mit der Abinote 1.0, den knapp 800 Abiturienten aus NRW in 2010 bekamen – eine Verdoppelung in nur fünf Jahren! Hinzu kommt eine überproportionale Wahl von Münster als Studienfach, was zu einer Verachtfachung der Bewerberzahl verglichen mit 2006 geführt hat. Das führte zu dem Numerus clausus von 1.0 – mehr geht nicht.

Im Gegensatz zu den 1.5er- oder 2.0er-Kandidaten, die Anfang des Jahrtausends angefangen haben zu studieren, haben sich aber „weder das Bewerberfeld, noch die im Studium erbrachten Leistungen, … wesentlich geändert.“

Interessant: Die zehn Prozent der Studienanfänger, die ihr Studium abbrechen, entstammen zumeist nicht dieser 1.0-Klientel, sondern „zu einem ganz überwiegenden Anteil … der so genannten Wartezeit-, Ausländer- oder Zweitstudiengangquote“. In dieser Abbrechergruppe sind die Studierenden mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung in einem anderen Bereich deutlich überrepräsentiert.

Zum Schluß stellt sich Marschall der kniffeligen Frage, ob aus der 1.0er-Abiturientin Nicola eine bessere Ärztin wird:

Nach statistischen Erkenntnissen wird sie vermutlich eher in Regelzeit studieren, bessere Ergebnisse in den Staatsexamina erbringen und schneller auf dem Arbeitsmarkt ankommen, als Studierende anderer Auswahlquoten. Ist sie damit eine bessere Ärztin? Das sicher nicht. Aber erste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen ebenfalls eine hohe Korrelation der Abiturnote zur Gesprächsführungskompetenz.

Eine Beurteilung des Studienerfolgs nach dem Kriterium, ob ein guter Arzt oder ein schlechter Arzt herausgekommen ist, fällt naturgemäß schwer. Zu vielseitig sind die Anforderungsprofile, zu vielschichtig die Einsatzgebiete künftiger Mediziner. Ganz sicher eignen sich die Staatsexamina nach heutigem Multiple-Choice-Zuschnitt aus dem Institut für Medizinische und Pharmazeutische Prüfungsfragen nur marginal für die Beantwortung dieser Frage. Allerdings verhindern die hieran geknüpften Leistungsorientierten Mittelvergaben der Länder eine progressive Reform der Auswahlverfahren und Curricula, solange nicht auch in den Staatsexamina andere – patientenbezogene – Leistungen gefordert werden. Wer mehr von den so genannten Softskills bei den Absolventen des Medizinstudiums fordert, der sollte weniger das Auswahlverfahren der Bewerber, als das deutsche Prüfungssystem adressieren.

Siehe auch den Beschluß des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 29.9. zur Mediziner-Zulassung: Lange Studiumswartezeit verletzt Grundrechte.

Foto by Dekanat Medizin, WWU Münster

Weitere Abbestellungen von Online-Lehrbüchern

Durch die Ablehnung von Studienbeiträgen für Online-Lehrbücher ist die Zweigbibliothek gezwungen, ihr Angebot weiter zusammenzustreichen. Zum 30.9. fallen alle Online-Lehrbücher des Elsevier-Verlags ersatzlos weg, darunter einige der meistgenutzten Lehrbücher des letzten Jahres.

Betroffen sind die folgenden Titel:

– Buchta: Das Physikum
– Buchta: Das Hammerexamen
– Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen
– Trepel: Neuroanatomie

Nach dem Wegfall von 76 Online-Lehrbüchern des Thieme-Verlags wird dadurch der Bestand der Bibliothek an elektronischen Lehrbüchern weiter reduziert.

JAMA verteuert sich um das Sechsfache

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Heftige Preiserhöhungen sind nichts Neues in der Verlagsbranche. Die ZB Med hatte bereits wiederholt über deftige Preissprünge bei Zeitschriften wie Pediatrics (PDF) oder dem NEJM berichtet.

Diese Praktiken sind weit verbreitet und lassen Verleger als ausgewiesene Profitgeier erscheinen, wie zuletzt der Guardian in einem vielbeachteten Artikel schrieb: Academic Publishers Make Murdoch Look Like a Socialist, der nun auch auf Deutsch vorliegt:

Wer sind die skrupellosesten Kapitalisten der westlichen Welt? Wessen monopolistische Praktiken lassen Wal- Mart aussehen wie einen Tante-Emma-Laden und Rupert Murdoch wie einen Sozialisten? Auch wenn es offenkundig eine ganze Reihe von Kandidaten gibt, sind es nicht die Banken, die Ölunternehmen oder die Krankenversicherungen – sondern die Wissenschaftsverlage. Von all dem Betrug, der in der Wirtschaft vor sich geht, müsste die Abzocke, die hier betrieben wird, am dringendsten von den Wettbewerbsbehörden überprüft werden.

Etliche Wissenschaftler möchten dieses System nicht länger unterstützen und verpflichten sich, nur noch in Open Access Journalen zu veröffentlichen. Der Widerspruch aus Verlagskreisen ließ nicht lange auf sich warten. Wer meinte, dass nun die Geschäftsführer von Nature, Elsevier, Wiley oder Taylor&Francis zum Griffel greifen würde, sah sich getäuscht: Ausgerechnet Kent Anderson, der Chefredakteur des niedrigpreisigen Journal of Bone and Joint Surgery lies sich zu einer Replik hinreissen: Uninformed, Unhinged, and Unfair – The Monbiot Rant, in dem er doch dreist behauptete, dass Bibliotheken immer noch mehr als genug Geld hätten, sich alles zu kaufen, was die Nutzer auch nur im Entferntesten gebrauchen könnten:

The fact is that librarians are intelligent players in the scholarly space who, working with publishers, have secured excellent, sustainable deals for their constituencies to resources that are almost all online now.

Die Realität sieht de facto vollkommen anders aus, wie auch die ZB Med leidvoll erfahren mußte. Trotz weiter explosiv steigender Zeitschriftenpreise ist der Bibliotheketat seit Jahren unverändert, d.h. de facto haben wir einen massiven Kaufkraftverlust (PDF).

Ein besonders eklatantes Beispiel aus der Inneren Medizin ist die diesjährige Verteuerung von JAMA von 900 auf 6.600 Euro. Ich habe in der obigen Abbildung mal aufgeführt, wieviel wir in den letzten Jahren alleine für die 4 wichtigsten Titel der inneren Medizin ausgeben mussten (zum Vergrößern auf Grafik klicken).

Besuch aus Japan in der Bibliothek

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Frau Schulenborg, Frau Lütkefels-Ehn und Dr. Obst führten Frau Saijo aus Tokio durch die ZB Med

Heute bekam die Zweigbibliothek Besuch aus dem fernen Japan. Chika Saijo ist Medizinbibliothekarin in Tokio und führt zur Zeit eine Kongressreise in der Bundesrepublik durch. Dabei läßt sie es sich nicht entgehen auch einige Medizinbibliotheken in Augenschein zu nehmen. Münster ist die erste Station, gefolgt von Göttingen und Köln, wo sie auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekwesen teilnehmen wird. Anschließend geht es nach Berlin zur International Conference on Theory and Practice of Digital Libraries.

Frau Schulenborg und Frau Lütkefels-Ehn sowie Dr. Obst zeigten Frau Saijo die aktuellen Services der Bibliothek, wie die integrierte Medienbearbeitung, die iPad-Ausleihe und die elektronischen Lehrbücher. Besonders beeindruckt war sie vom Rapidoc-Service, in Japan ist die Lieferung von Zeitschriftenartikeln innerhalb weniger Stunden leider noch ein Ding der Unmöglichkeit.

Frau Saijo ist Auskunftsbibliothekarin an der Kitasato Memorial Medical Library in Tokio. Sie hat in Neuseeland einen B.Sc. in Literatur und Kolonialismus erworben bevor sie zum Bibliothekswesen kam. Zusammen mit 10 Kolleginnen ist sie zuständig für die Literaturversorgung eines der größten Krankenhäuser in Tokio.

Studierende am zufriedensten mit Verwendung der Studiengebühren für Bibliotheken

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Der Gebührenkompass der Universität Hohenheim meldet: Wie bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hat der Lehrstuhl für Marketing I der Universität mit seinen Studierenden auch im Mai dieses Jahres die Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren bei Studierenden an allen deutschen Universitäten ermittelt, die im laufenden Sommersemester Studiengebühren erhoben haben.

Insgesamt wurden für den Gebührenkompass 2011 mehr als 10.000 Studierende im Rahmen der in diesem jahr erstmals als Online-Befragung durchgeführten Untersuchung befragt.

Zwar ist die Zufriedenheit von Studierenden deutscher Universitäten mit der Verwendung von Studiengebühren an ihren Universitäten noch immer nicht gut, allerdings nimmt die Zufriedenheit seit 2008 kontinuierlich zu. Auf einer Skala von „1 = sehr zufrieden“ bis „6 = sehr unzufrieden“ liegt die durchschnittliche Zufriedenheit der Befragten inzwischen bei 3,74 (2008: 4,55) und ist damit auf eine Schulnoten-Skala bezogen erstmals besser als mit „ausreichend“ zu bewerten.

Eine wesentliche Ursache für die gegenüber 2010 deutlich angewachsene Zufriedenheit stellt eine offenbar bessere Informationspolitik der Universitäten dar. Im Vergleich zum Vorjahr geben deutlich mehr Studierende an, von ihrer Universität über die Verwendung der Studiengebühren informiert worden zu sein (2010: 51,9 %; 2011: 61,9 %). Daher hat sich auch der Anteil der Studierenden, der angibt, von der eigenen Hochschule ausreichend informiert worden zu sein, im Vergleich zu 2010 um 64 % (2010: 14,6 %; 2011: 24 %) vergrößert.

Am zufriedensten sind die Studierenden dabei weiterhin mit der bisherigen Verwendung der Studiengebühren zur Verbesserung der Bibliotheksleistungen. Hier liegt die Zufriedenheit im Bundesdurchschnitt bei 3,0.

Die Zweigbibliothek Medizin hatte für den Antragszeitraum 2010/11 acht Massnahmen aus Studienbeiträgen beantragt, von denen zwei (Einzelarbeitskabinen und Ergonomische Arbeitsplätze) angenommen wurden.

Die Verlängerung der Öffnungszeiten wurde ebenso abgelehnt wie Online-Lehrbücher, letztere mit der kuriosen Begründung, sie seien Grundversorgung und so wichtig, dass sie nicht aus Studienbeiträgen finanziert werden sollten. Daraufhin mußte die Bibliothek ihr diesbezügliches Angebot deutlich reduzieren, da es natürlich keine anderweitigen Finanzierungsmöglichkeiten gibt. Als Resultat stehen nun in zahlreichen Fachgebieten überhaupt keine elektronischen Lehrbücher mehr zur Verfügung.

Ebenso müssten bei diesem Beschluß der Vertreter der Medizinstudierenden die großzügigen Öffnungszeiten bis 24 Uhr gekappt werden.

E-Mail-/RSS-Benachrichtigung für Ihre Fachzeitschriften

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Möchten Sie sich regelmäßig über neue Artikel der von Ihren bevorzugten Zeitschriften informieren lassen? Dies ist mit Hilfe der Literaturdatenbank PubMed ohne großen Aufwand per E-Mail bzw. RSS-Feed möglich. Die beiden folgenden Videos der U.S. National Library of Medicine erklären die Vorgehensweise (auf Englisch):

E-mail Alerts for Articles from Your Favorite Journals (3 min.)
Saving Searches and Creating E-mail Alerts (4 min.)

[via Newsblog Uni Mannheim]

Foto: Vogelpieper / photocase.com

MedTech – 1.500 medizintechnische Forschungsprojekte

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MedTech, eine Datenbank medizintechnischer Forschungsprojekte wurde kürzlich von ACATECH, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften ins Netz gestellt. Sie umfasst Forschungsprojekte aus allen Bereichen der Medizintechnik. Dadurch sollen mögliche Kooperationspartner leichter zueinander finden. Bis jetzt – Stand August 2011 – finden sich 1500 Projekte.

Zielgruppen dieser Datenbank sind u.a. Forscher aus technischen Forschungseinrichtungen der Medizintechnik, Ärzte, die an oder mit innovativer Medizintechnik forschen, Entwickler aus den F&E-Abteilungen der medizintechnischen Industrie, Führungspersonen aus technischen und ärztlichen Einrichtungen, die über F&E-Projekte entscheiden. [via UB Med Wien]

Impact Faktoren 2010 nun auch unter der gewohnten Adresse

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Die Impact Faktoren 2010 für über 8.000 Zeitschriften stehen ab sofort (zusätzlich zu dem Web-Angebot unter http://isiknowledge.com/JCR/) auch unter den gewohnten Adressen https://www.uni-muenster.de/ZBMed/zeitschriften/impact/ und https://www.uni-muenster.de/ZBMed/m/resources/zeitschriften.html (für die mobile Version) zur Verfügung. Im Gegensatz zur obigen Anbieteradresse zeigen Ihnen die beiden letzten Webseiten zusätzlich die Klasseneinteilung der Journale (für die Habilitation) und den Verlauf der Impact Faktoren seit 1994.

Ab 2010 zeigen die Tabellen drei zusätzliche Parameter an, die für die Wissenschaft interessant sind:

  • 5 Year Impact Factor: Wie oft Artikel aus den letzten 5 Jahren in 2010 zitiert wurden.
  • Eigenfactor: Eine kostenfreie Alternative zu der Thomson Reuters Zitierungsdatenbank „Journal Citation Reports“, die auch die Zitierungen durch Zeitungen etc. bewertet. Nicht korrigiert gegen Artikelzahl.
  • Article Influence: Eigenfactor dividiert durch die Anzahl der Artikel einer Zeitschrift, ist somit vergleichbar mit dem Impact Factor.

Bitte denken Sie daran, dass die Impact Faktoren der Social Sciences Titel nur unter isiknowledge zu finden sind.

Die folgenden beiden Kategorien wurden in den letzten Jahren neu aufgenommen:
– Nanoscience & Nanotechnology (ab 2005)
– Primary Healthcare (ab 2010)

Diese erlauben Ihnen, die für eine Habilitation nötigen Publikationspunkte u.U. früher zu erreichen.

Dreharbeiten in der Bibliothek

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Nach dem UKM bekommt nun auch die Krankenpflege einen Imagefilm. Die Pflege will in ihrem Film Gesundheits- und Krankenpfleger zeigen, die Bücher (oder Computer, so genau wissen wir das nicht) benutzen, so dass hier einige Drehstunden abfallen werden. Wenn Sie also am Donnerstag Nachmittag, den 18.8., ein Kamerateam in der Bibliothek sichten: Bewahren Sie äußerste Ruhe, bewegen Sie sich nur langsam und vor allem: Befolgen Sie die Anweisungen des Regisseurs!