Archiv für den Tag: 01. Okt. 2012

Herzlich willkommen, liebes Wilhelm Conrad Röntgen und Henriette Hirschfeld-Tiburtius – Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! Im Ersti-Info (zum Online-Lesen | zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig . Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein. Die meisten Fragen lassen sich per Email (info@zbmed.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an Leihstelle und Auskunft (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels „Aktivierung“ wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8 und 16:30 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

PS: Dienstag, den 2. Oktober, gibt es eine Überraschung für Sie in der ZB Med, mehr verraten wir bei der Erstsemestereinführung. Und wenn Sie mal was von Wilhelm Conrad Röntgen oder Henriette Hirschfeld-Tiburtius lesen wollen: Die Universität Münster besitzt 418 Artikel und Bücher von und über W.C.Röntgen und 6 für Henriette Hirschfeld-Tiburtius.

Foto: (c) ULB und Kurhan, Fotolia

E-Book-Umfrage Teil 3: 98% benutzen die Lehrbuchsammlung

Teil 2 der Umfrage

Zufriedenheit mit dem Medienbestand der ZB Med

Die Zufriedenheit der Studierenden war am größten bei Thieme examen online ausgeprägt. 90% waren sehr zufrieden oder zufrieden mit diesem Prüfungstool – deutlich mehr als mit den gedruckten Lehrbüchern (79%). Bei den Lehrbüchern wird immer wieder angemahnt, mehr Exemplare von den wichtigsten Titeln anzuschaffen, da „oft zB Kurzlehrbücher bereits Anfang des Semester alle ausgeliehen“ wären – eine Problematik, die bei Onlinetools meist nicht zu vermerken ist.

Auf Platz 3 folgt der Präsenzbestand mit 78% Zufriendenheit, das sind nicht ausleihbare Lehrbücher, die im Bistro stehen und gerne zum Lernen in der Bibliothek benutzt werden. Alles in allem sind bei Thieme examen online, den Lehrbüchern und dem Präsenzbestand die wenigsten unzufrieden: jeweils weniger als 3% geben dies an.

Die E-Books nehmen den letzten Platz ein. Die 73% Zufriedenheit bedeuten, dass 3 von 4 Studierende mit diesem Angebot zufrieden oder sehr zufrieden ist – kein schlechter Wert.

Sucheinstieg für Bücher und Zeitschriften der ZB Med

Frage: Wie finden die Nutzer die Medien der Bibliothek? Antwort: Sie gehen direkt zur entsprechenden Stelle am Regal. Da die Bücher nicht nach Größe oder Farbe aufgestellt sind, sondern nach einer bekannten medizinischen Systematik, weiß man nach einiger Zeit, dass Anatomiebücher unter QS stehen und Innere Medizin unter WB141. 79% unserer Umfrageteilnehmer nutzen diese Art des Zugang nahezu immer bzw. oft.

Es folgen die übrigen Sucheinstiege wie der Onlinekatalog, der immerhin noch von fast der Hälfte (47%) nahezu immer/oft benutzt wird, und – weit abgeschlagen – die Webseite der Bibliothek mit 20% und Google mit 15%.

PubMed oder ähnliche Fachdatenbanken werden von ebenfalls 15% benutzt, um Zeitschriftenartikel zu lokalisieren (immerhin 64% haben überhaupt schon einmal in PubMed hineingeschaut), während die neue Metasuchmaschine disco nur bei knapp 11% auf Gegenliebe stößt.

Als sonstige Sucheinstiege wurden genannt: Nachfragen bei den (netten) Mitarbeitern an der Information (6x); Kommilitonen fragen;
Wiki.

Quellen für gedruckte Lehrbücher

Wie kommen die Studierenden an die notwendigen gedruckten Lehrbücher? Was haben Sie für Zugangsmöglichkeiten? Wie folgende Abbildung zeigt, ist die Bibliothek mit großem Abstand die Quelle Nr.1 für Lehrbücher. 78% leihen sich ihre Lehrbücher nahezu immer bzw. oft in der ZB Med aus, über alle Semester haben sich lediglich 2% im letzten halben Jahr noch kein einziges Buch dort besorgt.

Demgegenüber ist der Besitz von Lehrbüchern, sei durch Kauf eines neuen (32%) oder eines gebrauchten (15%) Buches oder durch ein Geschenk (12%) nur für einen Bruchteil der Studierenden wirklich relevant im Sinne von „deckt die meisten meiner benötigten Lehrbücher ab“. daran ändert auch nichts, dass insgesamt 98% der Umfrageteilnehmer ein Lehrbuch schon mal über einen dieser drei Wege erworben haben.

Der Präsenzbestand der Bibliothek wird von 17% nahezu immer bzw. oft benutzt – ein schöner Erfolg für einen Service, der aus einer Anregung der UB Masstricht nach Schließung des Lesesaals resultierte.

Als sonstige Quellen für Lehrbücher wurde genannt: Ausleihe durch Freunde (6x); E-Books (2x); aus der ULB Krummer Timpen (2x) oder als Belegexemplar.

Interessanterweise sind die Zahlen für die E-Book-Nutzer unter den Umfrageteilnehmern weitgehend identisch: 78% Ausleihe ZB Med, 32% Neukauf, 14% Gebrauchtkauf, 9% Geschenk und 15% Präsenzbestand.

Im Vergleich zur E-Book-Umfrage 2003 fällt auf, das der Neukauf deutlich zurückgegangen ist: 2003 war der Neukauf unter den Studierenden noch eine (mit der Ausleihe) fast gleichrangige Quelle für gedruckte Lehrbücher.

Teil 4 der Umfrage

Foto: fastduck at photocase

Neu: Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege

Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege


Larsen, Reinhard
8., vollst. überarb. Aufl. 2012,
XII, 1030 S. 412 Abb. in Farbe.
ISBN 978-3-642-28290-4
Springer 2012

Als Pflegende auf der Intensivstation oder in der Anästhesie benötigen Sie medizinisches wie auch pflegerisches Fachwissen auf höchstem Niveau. Als professionell Pflegende finden Sie im „Larsen“ die wesentlichen Themen der Anästhesie wie der Intensivmedizin systematisch dargestellt, verständlich geschrieben und praxisnah ausgerichtet:
· Orientiert nach den Inhalten der Weiterbildungsverordnungen
· Allgemeine und spezielle Anästhesie und Anästhesiepflege
· Grundlagen der Intensivmedizin und Intensivpflege
· Spezielle Intensivmedizin, intensivpflichtige Krankheitsbilder

Die 8. Auflage wurde in seiner Struktur komplett überarbeitet sowie alle Kapitel aktualisiert – pflegerische Inhalte wurden von erfahrenen Pflegenden überarbeitet.


Alle 1.200+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse (hier die Biomedizin u. Life Sciences und Chemie u. Materialwiss.). Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

ULB-Katalogdaten als „Linked Open Data“ freigegeben

Die Universitäts- und Landesbibliothek meldet mit Datum vom 28.02.2012:

Die ULB Münster hat die Daten ihres Katalogs zur uneingeschränkten Weiterverwendung freigegeben. Die etwa 3,4 Millionen Datensätze umfassen einen Großteil der wissenschaftlichen Literatur im Bibliothekssystem der Uni Münster, einschließlich der Verknüpfungen zu den dort verfügbaren elektronischen Volltexten. Die Daten werden als „Linked Open Data“ und unter der „Creative Commons Zero“-Lizenz veröffentlicht. Für die Abfrage und die Verknüpfung der Katalogdaten ergeben sich hierdurch neue Möglichkeiten. So können Wissenschaft und Forschung, aber auch Programmierer und Tüftler auf Grundlage dieser Daten ohne weitere Einschränkungen neue Anwendungen sowie Recherche- und Auswertungsinstrumente entwickeln.

Mit der Freigabe der Daten des ULB-Katalogs unterstützt die ULB Münster nachdrücklich den freien Zugang zu wissenschaftlicher Information und liegt damit voll auf dem Kurs der WWU Münster. Im Rahmen der Initiative LODUM (Linked Open Data University of Münster) unterstützt die Hochschule als erste Universität in Deutschland zentral die Erforschung und Nutzung dieser Technologie. „Für uns ist die Veröffentlichung der Katalogdaten daher auch nur der erste Schritt“, betont Dr. Beate Tröger, Direktorin der ULB. Die Bibliothek will ihre Angebote in diesem Bereich kontinuierlich ausbauen und optimieren.

Ähnlich wie bei der bekannteren „Open Access“-Initiative, für die sich die ULB bereits seit vielen Jahren engagiert, steht auch beim „Linked Open Data“-Konzept der Gedanke des freien weltweiten Austauschs von Literatur und Informationen im Zentrum. Während es aber bei „Open Access“ um die publizierten wissenschaftlichen Informationen selbst geht, dreht sich bei der bibliothekarischen Datenfreigabe alles um Informationen über Informationen. „Die sogenannten „Metadaten“ gehören von je her zum Kerngeschäft von Bibliotheken“, erklärt Jörg Lorenz, Leiter des Dezernats Digitale Dienste. Ohne Daten dieser Art sei es schlicht unmöglich, durch die immer größer werdende Informationsflut hindurch an wissenschaftlich relevante Veröffentlichungen zu gelangen.

Ein Gesamtabzug des ULB-Katalogs kann heruntergeladen werden, die Daten liegen in dem Format RDF/ISO2709 vor.

Direkt genutzt werden können die Daten über LODUM (http://data.uni-muenster.de/) oder: http://lobid.org, einen Service des Hochschulbibliothekszentrum des Landes NRW.

Weitere Informationen:

LODUM
Creative Commons Zero

Foto (c): dannywilde – Fotolia.com

Physikum: Mit den neuesten Fragen kreuzen

Sowohl bei Thieme Examen Online als auch bei der Medilearn-App iPhysikum ist nun das Herbstexamen 2011 eingepflegt. Sie können also mit den „neuesten“ Fragen kreuzen. Auf den iPads der Bibliothek finden Sie ebenfalls die aktuellen Versionen. Wenn nicht, melden Sie sich bitte, wir spielen Ihnen diese gerne auf.

Foto: Thieme-Verlag, Stuttgart

Neues Online-Buch: Handbuch der Psychopharmakotherapie

Handbuch der Psychopharmakotherapie

Gerhard Gründer, Otto Benkert
1260 Seiten, Springer 2. Auflage 2011
ISBN-10: 3642198430

DAS Handbuch für die Psychopharmakotherapie in Neuauflage. Nach dem großen Erfolg der ersten Auflage präsentieren Herausgeber und Autoren eine komplett überarbeitete und aktualisierte Neuauflage. In diesem Grundlagenwerk sind wieder die pharmakologischen, neurobiologischen und klinischen Grundlagen übersichtlich verzahnt, denn die medikamentöse Behandlung psychiatrischer Erkrankungen erfordert heute nicht nur Kenntnisse zu Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen der eingesetzten Arzneimittel. Für eine erfolgreiche Psychopharmakotherapie ist ebenso grundlegendes Wissen zur Neurobiologie der zugrundeliegenden Funktionsstörungen sowie ein Verständnis der Wirkmechanismen der Medikamente unerlässlich. Jeder Interessierte der Psychopharmakotherapie kann seinen „Einstieg“ finden, jeder Experte kann sein Wissen abgleichen und vertiefen.


Alle 1.100+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Mit disco ins Buch hinein schauen

disco

Wie berichtet sucht die Metasuchmaschine disco in nur einer Anfrage gleichzeitig nach über 3,5 Mio. Büchern, über 200 Mio. Artikeln und über 100.000 Zeitschriften.

Seit Freitag letzter Woche kann man mit disco tiefer in ein Buch hineinschauen. Man kann nun außer Autoren, Titel und Verlag auch Inhaltsverzeichnisse durchsuchen! Dies ermöglicht das so genannte Catalogue Enrichment, mit dem 240.000 Inhaltsverzeichnisse von Büchern unseres Bestands erfaßt wurden. Das Projekt läuft seit Herbst 2005 an der USB Köln und der ZB MED und hatte 180.000 Inhaltsverzeichnisse retrospektiv gescannt und mit einer OCR-Schrifterkennung bearbeitet. Seit Januar 2006 scannt das HBZ Köln gemeinsam mit fünf Partnerbibliotheken sämtliche Neuerwerbungen. Da die ZB Med Köln eine der fünf Bibliotheken ist, stehen für fast alle unsere Bücher Inhaltsverzeichnisse ab dem Jahr 2000 zur Verfügung.

Der Text aus den digitalisierten Inhaltsverzeichnissen wurde dann in disco suchbar gemacht. Suchtreffer in den Inhaltsverzeichnissen werden im Tabreiter „Details“ dargestellt und soweit möglich farblich hervorgehoben. Weiterhin findet man neben dem Details-Tabreiter einen Link „Inhaltsverzeichnis“, der im neuen Fenster zum vollständigen Inhaltsverzeichnis im pdf Format führt.

Beispiel

Eine Suche nach „Hugo Van Aken“ findet nun nicht nur zahlreiche Bücher und Zeitschriftenartikel mit dem Autor „van Aken“, sondern das Buch „Neurochirurgie“ von Dag Moskopp und Hans Arnold, in dem Prof. Van Aken zusammen mit Frank Hinder das Kapitel 3.1 „Grundzüge der Neuroanästhesie und Neurointensivmedizin“ geschrieben hat (s. Abb. unten). Vor Freitag letzter Woche wäre dieses Kapitel nicht zu finden gewesen: Doch mit der jetzigen, kühnen Neuerung ist der Beitrag von Prof. van Aken dem Orkus des Vergessens entrissen worden!

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Foto: jovino at flickr

Cochrane Journal Club

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Die Bibliothek der Medizinischen Fakultät Mannheim macht uns auf den Journal Club der Cochrane Library aufmerksam:

Sie wollen nicht länger nach Artikeln recherchieren, die Sie beim nächsten “Journal Club” vorstellen können? Der Cochrane Journal Club ist ein Angebot der [[http://medbib.klinikum.uni-muenster.de/wiki/CochraneLibrary Cochrane Library]] mit allen wichtigen Informationen, um einen Artikel auf Ihrer nächsten Teamsitzung vorstellen und diskutieren zu können.

Der kostenlose Cochrane Journal Club erscheint monatlich und richtet sich an Kliniker, Studierende und Wissenschaftlerinnen. Das Angebot umfasst die Besprechung eines aktuellen Cochrane Reviews mit:

  • Hintergrundinformationen
  • einem Podcast, der die wichtigsten Fakten zusammenfasst
  • möglichen Diskussionsfragen
  • einer PowerPoint-Präsentation mit den wichtigsten Bildern und Tabellen zum Herunterladen
  • der Möglichkeit, den Autoren des Reviews Fragen zu stellen

Bitte beachten Sie, dass ab 2010 die zentrale Cochrane-Datenbank der Systematischen Übersichtsartikel (Cochrane Database of Systematic Reviews) nicht mehr vierteljährlich aktualisiert wird, sondern monatlich!

Dank eines Deutschlandweiten Konsortiums ist die Cochrane Library nun direkt beim Anbieter zugänglich unter der Adresse:

www.thecochranelibrary.com

Zugänge zu Examen Online erschöpft

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Wie berichtet hatte die Bibliothek im September 2010 das Prüfungstool Thieme Examen online lizenziert. Die Bezahlung erfolgte aus Studienbeiträgen. Examen online – mit 23.000 Prüfungsfragen – das größte Prüfungstool am Markt – untergliedert sich in einen Vorklinik- und einen Klinikteil, für die man sich separat registrieren muss.

Leider sind zur Zeit alle 250 Lizenzen pro Staatsexamen erschöpft, so dass man sich nicht mehr registrieren kann. Dies liegt offensichtlich daran, dass sich viele nach bestandenem Examen nicht von Thieme Examen Online abgemeldet haben. Normalerweise werden alle Nutzer, die dort länger als 3 Monate inaktiv waren, angeschrieben und ihr Zugang automatisch gelöscht. Als erste Massnahme wurde diese „Inaktivitätszeit“ nun auf 6 Wochen reduziert. Dies sollte die Situation des erschöpften Kontingents bei Examen online sehr schnell erst einmal entspannen.

Ansonsten unser Appell: Tragen Sie sich bitte aus bei Examen online, sobald Ihr das Examen hinter Ihnen liegt. Nur dann können es die naechsten Examenskandidaten auch nutzen, da die Zahl der Zugaenge wie gesagt auf 250 pro Examen beschränkt ist. Sie werden es Ihnen danken!

Zur Abmeldung gelangt man im Examen Online Account über „Profiloptionen“ und „meine Zugänge“.

Foto: Mastersteve (c) photocase

Neue iPhone-App: MedCalc Pro

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MedCalc Pro ist ein medizinischer Rechner von zwei Schweizer Medizinern mit über 150 Formeln, Scores, Skalen und Klassifikationen und einem rudimentären Patienten-Management-System, das die Resultate der Formeln in eine Akte überträgt. Detailierte Informationen und PubMed-Links für jede Formel.


Zur Verbesserung der Informationsversorgung der Medizinischen Einrichtungen leiht die ZB Med seit August 2010 mehrere iPads aus. Die obige Anwendung wurde in die Liste der installierten Anwendungen aufgenommen. Eine Liste aller medizinischen Apps steht sowohl alphabetisch als auch nach Fachgebiet zur Verfügung. iPads können bei Dr. Obst reserviert werden.

Neue iPad-App: SpineDecide

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SpineDecide von ORCA MD ist ein neues Programm im iTunes-Store und bezweckt, Patienten über Struktur und Funktion ihrer Wirbelsäule aufzuklären und insbesondere Verständnis für die Probleme des Halses und des unteren Rückens zu erreichen. Fragen wie z.B. „Wann ist eine chirurgische Behandlung erforderlich?“ können anhand von SpineDecide detailliert diskutiert werden. Dreidimensionale Animationen bis auf die Ebene einzelner Wirbelkörper und Magnetresonanzbilder helfen dabei. SpineDecide wurde von Mitgliedern des American Board of Orthopedic Surgery konzipiert. Weitere Anwendungen wie KneeDecide, HipDecide, FootDecide, HandDecide, ShoulderDecide und FaceDecide sollen folgen.


Zur Verbesserung der Informationsversorgung der Medizinischen Einrichtungen leiht die ZB Med seit August 2010 mehrere iPad-Computer aus. SpineDecide wurde in die Liste der auf diesen Bibliotheks-iPads installierten Anwendungen aufgenommen. Eine Liste aller medizinischen Apps steht sowohl alphabetisch als auch nach Fachgebiet zur Verfügung. iPads können bei Dr. Obst ausgeliehen werden.

Bilddatenbank der Anatomie

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Die Anatomical Plates from the Thomas Fisher Rare Book Library enthalten etwa 4.500 Seiten historischer Anatomiedarstellungen von knapp 100 Büchern der Jason A. Hannah and Academy of Medicine collections in the history of medicine (Thomas Fisher Rare Book Library, University of Toronto). Die Illustrationen wurden möglichst vollständig erschlossen (MeSH-Schlagwörter, Zeichentechnik, Künstler, Quelle usw.).