Archiv der Kategorie: Studierende

Internetnutzung in der ZBMed mit Anmeldung

Ab diesem Jahr wird an den Rechnern der ZBMed nach und nach ein Anmeldeverfahren eingeführt. Sie müssen sich dann mit Kennung und Passwort persönlich authentifizieren. Diese Umstellung erfolgt im Rahmen der erweiterten Maßnahmen zur IT-Sicherheit an der WWU.

Wie bekommen Sie diese Kennung?

  • Studierende und Mitarbeiter der WWU Münster verfügen in der Regel bereits über eine "ZIV"-Kennung; das ist die "Nutzungsberechtigung für die zentralen DV-Systeme des Zentrums für Informationsverarbeitung (ZIV)". Wenn Sie diese Kennung oder das zugehörige Passwort vergessen haben sollten, können Sie beides im ZIV erfragen (am Serviceschalter, Einsteinstr. 60, persönlich und mit Personalausweis/Studentenausweis). Info

    Wenn Sie noch keine Kennung haben, können Sie diese beim ZIV beantragen ( Antrag für Studierende; Antrag für WWU-Personal).

  • andere Benutzer der ULB (die als Nicht-Universitätsangehörige
    keine ZIV-Kennung beantragen können) erhalten ihre Kennung und Passwort in der ULB, Krummer Timpen, ab Februar 2005 auch in der Leihstelle der ZBMed Bitte bringen Sie dazu Ihren Personalausweis mit.

Die Recherche im ULB-Katalog (OPAC) ist an den dafür reservierten Arbeitsplätzen weiterhin ohne Anmeldung möglich.

Hinweis: Die PC-Arbeitsplätze der Bibliothek stehen für wissenschaftliche Zwecke in Forschung, Lehre und Studium zur Verfügung. Die Nutzung unterliegt den Bestimmungen der
 Benutzungsordnung des ZIV und der IV-Versorgungseinheiten der WWU. Achten Sie bitte darauf, sich am Ende Ihrer Recherche beim System wieder abzumelden, um eine Nutzung des PC-Arbeitsplatzes durch Dritte unter Ihrem Namen zu vermeiden.

Ehrenpreis der Stiftung Lehre für ZB Medizin

Die Stiftung Lehre teilt mit: „In Anerkennung des außergewöhnlichen Engagements und der Unterstützung von Studierenden der Medizinischen Fakultät Münster hat die Stiftung Lehre auf Antrag der Fachschaft Medizin beim Tag der Lehre einen Förderpreis in Höhe von 2500 Euro an Dr. Oliver Obst und seine BibliotheksmitarbeiterInnen vergeben.“

gez. Dr. Sabine Kliesch, Vorsitzende der Stiftung Lehre

„Ich bedanke mich im Namen meiner MitarbeiterInnen ganz herzlich für die hohe Auszeichnung. Wir werden uns bemühen, die Erwartungen und Bedürfnisse der Studierenden weiterhin und noch besser zu befriedigen. Das Preisgeld wird zur dringend gewünschten Verlängerung der Öffnungszeit der Bibliothek am Sonntag benutzt werden. Im nächsten Jahr wird die ZB Medizin damit Sonntags von 12 bis 18 Uhr geöffnet sein können – länger als jede andere Medizinbibliothek in Nordrhein-Westfalen. Studenten können so länger auf die benötigte Literatur zugreifen und besser lernen.“ gez. Dr. Oliver Obst, Leiter der Zweigbibliothek Medizin

Stiftung Medizinische Lehre an der Medizinischen Fakultät Münster: Bis zum Jahre 1992 stand diese Stiftung in der treuhänderischen Verwaltung des Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Danach wurde sie in die Trägerschaft der Gesellschaft zur Förderung der Universität Münster übergeleitet. Stiftungszweck ist Förderung der Lehre an der Medizinischen Fakultät der Universität Münster. Die Vorsitzende ist Frau Dr. Sabine Kliesch

Schiff’s Diseases of the Liver

Edited by ER Schiff, MF Sorrell, WC Maddrey. Lippincott Williams & Wilkins; 9th edition 2002 – 1800 pages, ISBN: 0781730074

Text on the clinical and basic scientific aspects of liver disease. Additional topics include chronic viral hepatitis and alcohol-induced injury. For residents, practitioners, and students.

Die ZB Med bietet dieses Buch unter folgender Adresse nur im Hochschulnetz der WWU an:

Sauer’s Manual of Skin Diseases

By John C Hall / Lippincott, 1999. ISBN 0-7817-1629-2. 464 S.

Now in its revised, updated Eighth Edition, Sauer’s Manual of Skin Diseases will remain the leading dermatology manual for medical students, residents, and primary care practitioners. It provides step-by-step instructions and easy-to-follow algorithms for diagnosis and treatment of all common skin conditions.

Die ZB Med bietet dieses Buch unter folgender Adresse nur im Hochschulnetz der WWU an:

Modern Nutrition in Health and Disease

Olson, Maurice E. Shils, James A. Olson (Herausgeber). Lippincott Williams & Wilkins, 9. Aufl. 1999 ISBN 068330769X – 1951 Seiten

„New edition of a text that reviews the history, scientific base, and practice of nutrition for students, practitioners, and educators. One hundred fifteen chapters discuss specific dietary components, nutrition in integrated biologic systems, dietary and nutritional assessment of the individual, prevention and management of disease, diet and nutrition in health of populations, and adequacy, safety, and oversight of the food supply.

Die ZB Med bietet dieses Buch unter folgender Adresse nur im Hochschulnetz der WWU an:

BdW: Comprehensive Textbook of Psychiatry

Editors: Benjamin J. Sadock, Virginia A. Sadock. Lippincott Williams & Wilkins Publishers, 7th ed. 2000. 3344 pages. ISBN 0683301284

Major reference for practitioners, residents, and students. Includes new sections, chapters, and color highlighting. Also includes the definitions diagnostic criteria of mental disorders used in DSM-IV and ICD-10. DNLM: Mental Disorders.

Die ZB Med bietet dieses Buch unter folgender Adresse nur im Hochschulnetz der WWU an:

Online-Buch: Drugs Facts and Comparisons

Drugs Facts and Comparisons Pocket Version 2004. 8th ed., Price: $68.95, ISBN: 1-57439-179-8, Pub Date: May 2003, Pages: 1152

„The most up-to-date, comprehensive drug information source available. Drug Facts and Comparisons contains more than 22,000 Rx and almost 6,000 OTC drugs, grouped by therapeutic category for ease of comparison. Drug Facts and Comparisons is updated monthly and is ideal for physicians, pharmacists, nurses and students who need to keep current on all changes in the drug industry.“

Die ZB Med bietet dieses Buch unter folgender Adresse nur im Hochschulnetz der WWU an:

Clinical Evidence online und via PDA

Clinical Evidence (CE) von der BMJ Publishing Group ist eine ständig aktualisierte Datenbank der bestverfügbaren Evidence zu Ergebnissen von 180 wichtigen klinischen Interventionen. CE wird von der britischen NHS der gesamten Öffentlichkeit in England und Wales frei zur Verfuegung gestellt.

Um die Versorgung mit systematischen Reviews hoher Evidence zu verbessern, hat die ZB Med diese Datenbank für die med. Fakultät Münster eingekauft.

Momentan wird zum Aufruf von Clinical Evidence [1] noch Java benoetigt [2]. Bitte installieren Sie die allerneueste Version (Java 2 Runtime Environment 1.4.2_03) und aktivieren es (MS IE: Extras / Internetoptionen / erweitert & Netscape: Bearbeiten / Einstellungen / erweitert). Wenn der Zugriff trotzdem nicht funktionieren sollte, kann ich Sie nur auf Ende Februar vertrösten: Dann soll ein einfacher und schnellerer Zugang kommen.

Des weiteren wurde eine Vereinbarung mit BMJ getroffen, dass Benutzer der Zweigbibliothek Medizin PDA-Versionen von Clinical Evidence zum Student / Nurse-Tarif [3] einkaufen können. Als Institution ist „Zweigbibliothek Medizin“ (und als VAT-Nummer: 212275725) aeinzugeben. Bezahlt werden muss dann 30 GBP (etwa 42 Euro) per Kreditkarte. Diese Software ermöglicht es – sehr ähnlich Ovid@Hand – neben der Datenbank Clinical Evidence auch Inhalte von BMJ und neun weiteren BMJ-Zeitschriften auf seinen PDA zu laden und offline Volltexte und Medline-Artikel anzufordern.

[1] Clinical Evidence
[2] Java
[3] PDA

Aufbaustudium: Master of Science in Suchtprävention

Noch bis zum 31. Oktober reicht die Bewerbungsfrist fuer das
Aufbaustudium „Addiction Prevention and Treatment“ an der Katholischen
Fachhochschule Nordrhein-Westfalen (KFHNW). Der Master of Science mit
den Schwerpunkten Suchtpraevention und Suchttherapie richtet sich an
diplomierte Sozialarbeiter und -paedagogen, Psychologen und Aerzte.
Das berufsbegleitende Studium dauert insgesamt vier Semester und
kostet 8000 Euro.

Rund ein Drittel der Bewerber erhaelt im Schnitt einen Studienplatz.
Die Noten der Interessenten spielen in den beiden Aufnahmeinterviews
eine weniger grosse Rolle. „Entscheidend ist die persoenliche
Qualifikation“, erlaeutert Studiengangsleiter Professor Michael Klein
gegenueber ZEIT online. Interessenten sollten zudem beruflich mit
Suchtkranken arbeiten.

Studierende, die den Schwerpunkt „Suchttherapie“ waehlen, erhalten
zusaetzlich zu dem Master das Zertifikat „Suchttherapeut“. Diese
Weiterbildung ist vom Verband der Deutschen
Rentenversicherungstraeger, laut Klein die „Aufsichtsbehoerde fuer
Sucht- und Drogentherapie“, anerkannt. F uer Studierende mit dem
Schwerpunkt „Suchtpraevention“ gibt es kein zusaetzliches Zertifikat.
Bis Ende 2004 will die KFHNW das Masterprogramm bei AQAS
akkreditieren, einer regionalen, nicht fachgebundenen Agentur in
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.