Das Münsteraner Schloss. Fürstbischöflicher Residenzbau am Ende des 18. Jahrhunderts
Partner:
Institut für Kunstgeschichte der WWU
vom 7. bis 8. Dezember 2017
Am 26. August 2017 jährte sich die Grundsteinlegung des Fürstbischöflichen Residenzschlosses in Münster zum 250. Mal. Der bedeutende Bau, der seine Zweckbestimmung nur gut anderthalb Jahrzehnte erfüllen konnte und heute als Hauptgebäude der Westfälischen Wilhelms-Universität genutzt wird, ist vielfach Gegenstand kunsthistorischer Forschungen gewesen. Diese betrafen insbesondere die Klärung der Planungs- und Baugeschichte sowie die Stellung
des Schlosses im Oeuvre seines Entwerfers, des fürstbischöflichen Architekten Johann Conrad Schlaun. Im Lichte neuerer, stärker kulturgeschichtlich orientierter Forschungsansätze haben wir das Jubiläum genutzt, um neue Fragen an den Bau zu richten. [weiterlesen]