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  • Gesteine und Minerale

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    Von der Erdkruste bis zum Erdkern, vom Granit zum Peridotit: Im Programm "Gesteine und Minerale" erforschten die Grundschulkinder der Klassen 3 a und 3 b der Michaelschule ausgewählte Gesteine und Minerale. Zusammen mit Kerstin Brünenberg (Bildung und Vermittlung) und Geena Wietfeld (studentische Hilfskraft) lernten sie in der Ausstellung den Aufbau und die Struktur der Erde kennen.

    Anschließend nahmen sie im Pädagogischen Raum die Gesteine genauer unter die Lupe. Dabei wurden sie zu echten Geologen. Anhand kleiner Experimente erforschten sie die Zusammensetzung und Struktur der Gesteine. Sie berührten, beobachteten, besprachen und sortierten die Gesteine und lernten die unterschiedlichen Merkmale der Gesteine kennen. Dabei kamen neben üblichen Lupen auch spezielle geologische Lupen zum Einsatz. Ergänzt durch Handstücke von Mineralen konnten die Kinder die beeindruckenden Formen und Strukturen von Kristallen entdecken und verstehen lernen. Zum Abschluss suchten sie in der „Schatzkammer“ der Ausstellung die zuvor kennengelernten Minerale.

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  • Das Mammut und seine Mitbewohner – Leben in der Kältesteppe

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    © Nikolaischule Wolbeck
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    Die Kinder der Klasse 2 a der Nikolaischule wollten das größte Säugetier der Kaltzeit, das Wollhaarmammut, kennenlernen. Beim Besuch im Geomuseum erkundeten sie das original aufgebaute Skelett des Ahlener Mammuts. Nach einer spielerischen Einführung im Pädagogischen Raum lernten sie Knochen vom Mammut kennen und machten sich wie echte Paläontologen an die Arbeit, die Fundstücke mit dem aufgebauten Skelett zu vergleichen. Mit Unterstützung von Kerstin Brünenberg (Bildung und Vermittlung) und ihrem Studierenden-Team untersuchten sie echte Mammutzähne und bestimmten das Alter des Tieres. Sie lernten den Lebensraum „Mammutsteppe“ kennen und entdeckten weitere Säugetiere der Kaltzeit in der Ausstellung.

    Der Museumsbesuch hat bei den Kindern nachhaltigen Eindruck hinterlassen, und sie entschieden mit ihrer Lehrerin Frau Ueffing, dem Museum ein besonderes Paket zu senden. Einige Wochen später erhielt das Museumsteam von den Kindern gefertigte Kommentare und Zeichnungen vom Mammut. Diese stellen wir in einer Auswahl hier gerne vor.

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  • Eigenschaften der Minerale

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    Die Welt der Minerale kennen lernen: Zu diesem Zweck hatte sich die Schule für Circuskinder NRW der Evangelischen Kirche in Rheinland auf den Weg ins Geomuseum gemacht. Im Rahmen ihrer Schulausflugswoche stattete sie dem Geomuseum einen Besuch ab. Auf der Tagesordnung stand ein Workshop zur Mineralbestimmung.

    Gestartet wurde mit einem Rundgang durch die Ausstellung. Nach einem kurzen Einblick in den Schalenbau der Erde mit Gesteinen aus unterschiedlichen Tiefen ging es zur langen Grafikwand der Plattenbewegungen: In offenen Vitrinen laden hier Gesteine zum Anfassen ein. Weiter ging es zu den Eigenschaften der Minerale. Dutzende von Mineralen hängen in einer Vitrine, geordnet nach ihren Merkmalen wie Farbe, Härte und Glanz. Voller Staunen betrachteten die Kinder im Alter von 9 - 12 Jahren die große Vielfalt der Minerale.

    Nun sollten sie selbst aktiv werden: Im Pädagogischen Raum stand ein Workshop auf dem Programm. Ausgestattet mit Forscherkittel, Lupe und Mikroskop beschäftigten sich die Kinder in altersgemischten Gruppen mit einzelnen Mineralen und deren Eigenschaften. Ähnlich wie die Studierenden, die im Studium in Vorlesungen und auf Exkursionen Methoden der Mineralbestimmung erlernen, befassten sich nun die Schülerinnen und Schüler mit Arbeitsweisen in der Geologie. Unterstützt wurden sie dabei an extra eingerichteten Forscherstationen von Studierenden der Geowissenschaften und Kerstin Brünenberg, Referentin für Bildung und Vermittlung. Dabei konnten sie echte Minerale anfassen, betrachten und untersuchen. Die Studierenden setzten dabei Impulse und halfen bei der Durchführung kleiner Experimente sowie bei der Ergebnissicherung.

    Der Workshop war für beide Seiten gleichermaßen spannend und lehrreich: Die Kinder lernten auf spielerische Weise wissenschaftliche Methoden der Mineralbestimmung kennen und die Studierenden hatten die Möglichkeit, ihr im Studium erlerntes Fachwissen anzuwenden und auf kindgerechte Weise zu vermitteln. Entsprechend groß war die Begeisterung bei den Schülerinnen und Schülern:

    „Liebes Geomuseum, es war sehr schön bei euch! Es hat mir sehr gut gefallen! Ich fand besonders toll, dass wir die Kristalle und die Steine anfassen durften und die Stationen waren auch cool. Die Studenten waren sehr nett und haben gut erklärt, sodass ich alles gut verstanden habe (…)“. Louisiana, 12 Jahre.

    „Ich fand es sehr gut, ich fand auch die Steine schön. Mir hat auch gefallen, dass wir die Steine nehmen konnten, anfassen konnten, gucken konnten und sagen, was die Steine so hatten, also die Farben und so. Das fand ich alles gut. 😊 Samantha, 9 Jahre.

    Weitere Impressionen vom Besuch erhalten Sie auch auf der Homepage der Schule für Circuskinder.

     

    Feedback-Collage von Amy (11 Jahre)
    © Amy (11 Jahre)
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  • Mammut und andere Tiere der Kaltzeit

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    Die Kinder der Klasse 3 a der Lambertischule in Ahlen-Dolberg machten sich auf eine Reise zu „ihrem Ahlener Mammut“. Auf ihrem Schulausflug wurden sie von ihren Eltern und ihrer Lehrerin, Frau Trahe, begleitet. Im Geomuseum erhielten sie vom studentischen Team (Geena Wietfeld und Leo Hallaschka) eine interaktive Führung zum Mammut. Dabei erkundeten sie das original aufgebaute Wollhaarmammut, das 1910 in einer Tongrube in Ahlen gefunden worden war. Mit Unterstützung der Studierenden lernten sie dessen Lebensraum, seine Nahrung und die Mitbewohner des Mammuts, die in der Kaltzeit in Westfalen lebten, kennen.

    Während die eine Gruppe das Mammut erkundete, hatte die andere Gruppe Gelegenheit, mit einem studentischen Speaker (Daniel Heidebrecht) den Weltraum und den Planeten Erde in der Ausstellung zu entdecken.

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    Gesteine und Minerale

    Gesteine und Minerale – so heißt das Programm, das die Grundschulkinder der Klasse 4 der Michaelschule im Geomuseum erwartete. Begleitet von ihren Lehrkräften unternahmen sie mit Dustin Schmidt, studentische Hilfskraft, und Kerstin Brünenberg, Referentin für Bildung und Vermittlung, eine Tour durch das Museum entlang von interaktiven Stationen. Dabei standen der Aufbau der Erde, Gesteine aus unterschiedlichen Tiefen und beleuchtete Minerale auf dem Programm.

    Anschließend ging es in den Pädagogischen Raum zum Experimentieren. Große und kleine Strandgerölle warteten darauf, von den Kindern in Gruppenarbeit begutachtet und sortiert zu werden - ähnlich wie Wissenschaftler Gesteine nach Kriterien klassifizieren. Voller Begeisterung diskutierten die Kinder ihre Ergebnisse mit den anderen Gruppen, sortierten neu und erlebten bei kleinen Experimenten, wie Steine ihr Aussehen verändern. Den Aufbau der Gesteine untersuchten sie mit Lupen und entdeckten dabei, dass Gesteine aus Mineralen bestehen. Zum Abschluss wurden ähnliche Minerale in der Ausstellung gesucht und zugeordnet.