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Dabei spielt "Teamwork" eine wichtige Rolle im Labor.© Uni MS – Hauke Engler 
Nach einer Einweisung, haben die Schüler*innen die Versuche, so wie die Auswertung am PC, selbständig durchgeführt.© Uni MS – Hauke Engler 
Bei der Gesprächsrunde, konnten die Schüler*innen ihre Fragen rund ums Studium klären.© Uni MS – Hauke Engler 
Beim Fluoreszenz-Versuch, konnten die Schüler*innen den Gehalt von Chinin in Erfrischungsgetränken bestimmen.© Uni MS – Hauke Engler 
Die Flamme der Atomabsorptionsspektroskopie zeigt bei hohen Konzentrationen eine beeindruckende Flammenfärbung.© Uni MS – Hauke Engler 
Zudem gab Wolfgang Buscher noch eine ausführliche Rundführung über den Campus. © Uni MS – Hauke Engler 
Auch wurde den Schüler*innen der Praktikumssaal des Chemischen-Einführungspraktikums (CEP), welches man im ersten Semester belegt, vorgestellt. © Uni MS – Hauke Engler
Oberstufenkurse zu Besuch in der Analytischen Chemie
In der Woche vom 24. bis 28. November besuchten 103 Schüler*innen den Fachbereich Chemie und Pharmazie der Universität Münster und verbrachten jeweils einen Nachmittag in den Laboren des Instituts für Anorganische und Analytische Chemie. Dort erhielten sie die Möglichkeit, moderne Arbeitsweisen der Analytik kennenzulernen und selbst auszuprobieren. Teilnehmende Schulen waren das Gymnasium Remiginianum (Borken), die Fritz-Winter-Gesamtschule (Ahlen), das Gymnasium Borghorst (Steinfurt), das Kardinal-von-Galen-Gymnasium (Mettingen), das Gymnasium Marianum (Meppen) und das Windthorst Gymnasium (Meppen).
Die Teilnehmenden konnten an mehreren Stationen arbeiten, an denen unterschiedliche Analyseverfahren vorgestellt wurden. Unter anderem konnten sie sich mit zwei chromatographischen Methoden beschäftigten. In einer Station kam die Hochleistungsflüssigchromatographie zum Einsatz, mit der Aldehyde und Ketone aus Autoabgasen untersucht wurden. An einer weiteren Station lernten sie die Kapillarelektrophorese kennen und analysierten organische Säuren aus Wein. Auch gab es Stationen zur Einzelelementanalytik, wie die Atomabsorptionsspektroskopie, mit der mithilfe von Licht der Calciumgehalt in einer Trinkwasserprobe bestimmt werden konnte. Dabei haben sie sowohl die Analysen als auch die Auswertung der Daten selbständig durchführen können.
Begleitet wurden die Workshops von Studierenden, Promovierenden und Mitarbeitenden aus dem Arbeitskreis von Prof. Karst, die beim Experimentieren unterstützten und Fragen zum Studium beantworteten.

