Mentoring

Mit einem flexiblen Mentoring zielt der Exzellenzcluster auf die Gleichstellung seiner Mitglieder und den Abbau von Benachteiligungen in Beruf und Gesellschaft. Die unten genannten Professorinnen und Professoren stehen den Nachwuchswissenschaftlerinnen am Exzellenzcluster als Mentorinnen und Mentoren zur Verfügung.

Für das flexible Mentoring liegt im Exzellenzcluster ein Leitfaden vor. Darin wird empfohlen, dass Mentorin und Mentee eine schriftliche Vereinbarung schließen und alle sechs bis acht Wochen Gespräche führen. Aufgabe des Programms ist die Professionalisierung der Karrierestrategien junger Forscherinnen. Das gilt sowohl mit Blick auf wissenschaftliche Berufswege als auch alternative Karrieren. Das flexible Mentoring sieht kein festes Programm für Treffen und Gespräche vor. Vielmehr entscheiden die Nachwuchswissenschaftlerinnen selbst, wie und wann sie sich bezüglich ihrer wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Laufbahn beraten lassen möchten.