Albert-Oeckl-Wissenschaftspreis für Kerstin Thummes


2012-10-30 Thummes Oeckl-Preis

Foto: DPRG e.V. / Eventbildservice / Fredrik von Erichsen

(31.10.2012) Kerstin Thummes (WWU Münster) hat für ihre am IfK entstandene Dissertation „Täuschung in der strategischen Kommunikation – Eine kommunikationswissenschaftliche Analyse der Grenzen und Potenziale organisationaler Täuschungshandlungen“ den Albert-Oeckl-Wissenschaftspreis von der Deutschen Public Relations Gesellschaft e.V. (DPRG) und BASF SE erhalten.

Der PR-Nachwuchsförderpreis für herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten wurde vergangenen Freitag, 26. Oktober 2012, im Rahmen einer feierlichen Gala zum Internationalen Deutschen PR-Preis im Kurhaus Wiesbaden verliehen. In verschiedenen Kategorien wurden insgesamt 21 Unternehmen, Institutionen, Agenturen und Nachwuchskräfte der PR ausgezeichnet, die eine professionelle Jury aus Kommunikationsmanagern und Wissenschaftlern unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Ansgar Zerfaß (Universität Leipzig) zuvor aus 345 Einreichungen ernannt hatte. Thummes, die Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrkraft am Münsteraner Institut für Kommunikationswissenschaft ist, konnte die Jury mit ihrer anspruchsvollen Dissertation in der Kategorie „Grundlagen“ in der Bewerbung um den Albert-Oeckl-Preis überzeugen.

Der Internationale Deutsche PR-Preis wird zusammen von der Deutschen Public Relations Gesellschaft e. V. (DPRG) und dem F.A.Z.-Institut ausgelobt und gilt als bedeutendste Auszeichnung der PR-Branche im deutschsprachigen Raum. Seit 1970 werden mit dem Preis innovative Konzepte, Kampagnen und Lösungen im Bereich der strategischen Kommunikation prämiert. Der PR-Nachwuchs wird dabei u. a. mit dem assoziierten Albert-Oeckl-Wissenschaftspreis gewürdigt, der auf den gleichnamigen DPRG-Ehrenpräsidenten zurückgeht  und seit 1985 etwa im Zweijahresrhythmus verliehen wird.

Weitere Informationen zum Internationalen Deutschen PR-Preis 2012 und dem Albert-Oeckl-Wissenschaftspreis unter http://www.der-deutsche-pr-preis.de.