Ausschnitt aus dem Ankündigungsplakat zur Veranstaltung „Potentiale gegen Antisemitismus im Islam und Christentum“
© Exzellenzcluster Religion und Politik

Potenziale gegen Antisemitismus im Islam und Christentum

Mi. 18. Dezember 2019 – 18 Uhr
Erbdrostenhof, Salzstraße 38, 48143 Münster

Können der Islam und das Christentum einen konstruktiven Beitrag gegen den Antisemitismus leisten? Kann die Lerngeschichte beider Religionen zur Überwindung des heutigen Antisemitismus beitragen? Wie können diese Beiträge in der theologischen Reflexion als auch in der Praxis aussehen? Über diese und andere Fragen diskutieren:

Sharon Fehr
Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Münster
Mouhanad Khorchide
Professor für Islamische Religionspädagogik und Leiter des Zentrums für Islamische Theologie, WWU Münster
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger
Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen (angefragt)
Arnulf von Scheliha
Professor für Theologische Ethik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät und Direktor des Instituts für Ethik und angrenzende Sozialwissenschaften, WWU Münster
Hubert Wolf
Professor für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät, WWU Münster

Im Anschluss an die Diskussion findet ein Empfang statt.
Die Anmeldung ist bis zum 11. Dezember 2019 unter anmeldung@begegnen.nrw möglich.

Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Exzellenzcluster „Religion und Politik“ und dem Zentrum für Islamische Theologie der WWU Münster durchgeführt.

Logos der Kooperationspartner Ministerpräsident von NRW, des Exzellenzcluster „Religion und Politik“, des Zentrums für Islamische Theologie und der WWU Münster
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