3. Studierendentag des Zentrums für Wissenschaftstheorie am 13.02.2012
Am 13. Februar 2012 fand der dritte Studierendentag des Zentrums für Wissenschaftstheorie statt. Organisiert wurde er diesmal von Matthias Hoesch (ZfW) und von Studierenden des Seminars "Klassiker der Wissenschaftstheorie: Karl Poppers Logik der Forschung". Im Zentrum stand die Frage nach der Rezeption Karl Poppers in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Diskutiert wurde u.a. der Positivismustreit, die Unterscheidung von "Erklären" und "Verstehen" sowie das Problem der Falsifizierbarkeit in der (statistisch-)quantitativen und der qualitativen Forschung. Die Grundlage für die lebhaften Diskussionen bildeten die folgenden beiden Vorträge:
- Lydia Leweke - Karl Popper und die hermeneutische Erziehungswissenschaft
- Paul Goede - Die Relevanz Poppers in der Humangeographie. 3 Beispiele