Kooperationskliniken
für die praktische Tätigkeit gem. § 2(2)1 PsychTh-APrV
Folgende psychiatrisch-klinische Einrichtungen stellen Ausbildungsplätze für die einjährige stationäre praktische Tätigkeit (1200 Std.) zur Verfügung:
- Klinik für Psychische Gesundheit des Universitätsklinikums Münster
- LWL-Klinik Münster
- LWL-Klinik Lengerich
mit Zweigstelle in Rheine und Tagesklinik in Steinfurt-Borghorst - St. Marien-Hospital Hamm
- Klinik am Schlossgarten Dülmen
- St. Rochus-Hospital Telgte
mit Tagesklinik in Ahlen - LVR-Klinikum Essen
- Kreisklinikum Siegen
- Christliches Krankenhaus Quakenbrück
- Fachklinik Fredeburg, Schmallenberg-Bad Fredeburg
in Kooperation mit der Fachklinik Hochsauerland - Marien Hospital Dortmund-Hombruch
- St. Vinzenz-Hospital Haselünne
- Klinik Königshof Krefeld
- St. Johannes-Hospital Arnsberg
- St. Vinzenz-Hospital Rhede
- LWL-Klinik Dortmund
mit Tageskliniken in Dortmund-Brackel, Lünen, Unna und Bergkamen - Fliedner Krankenhaus Ratingen
- Klinik Tecklenburger Land, Tecklenburg
in Kooperation mit dem Lukas-Krankenhaus Gronau - Kliniken Essen-Mitte – Evang. Huyssen-Stifung
- Dr. Becker Brunnen-Klinik, Horn-Bad Meinberg *
- LWL-Zentrum für forensische Psychiatrie Lippstadt *
- Alexianer Christophorus Klinik GmbH, Münster
in Kooperation mit dem Alexianer Krankenhaus Münster - LWL-Klinik Herten
mit Tageskliniken in Haltern und Dorsten - Euregio-Klinik Nordhorn
- Schön Klinik Bad Arolsen
- AMEOS Klinikum Osnabrück
- St.-Laurentius-Stift, Waltrop
- Alexianer Münster GmbH
- Evangelisches Lukas-Krankenhaus Gronau gGmbH
- gpz Detmold – Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
- LWL-Klinik Lippstadt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
- LWL-Klinik Warstein für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
* Diese Kliniken sind für 6 Monate praktische Tätigkeit 1 zugelassen.
Die Vermittlung eines Praktikumsplatzes in der Psychiatrie erfolgt nach dem erfolgreichen Auswahlverfahren um einen Ausbildungsplatz am IPP Münster.
Die Ausbildungsteilnehmer werden auf die psychiatrische Tätigkeit durch Einführungsveranstaltungen vorbereitet und durch ein regelmäßiges Abendkolloquium seitens des IPP begleitet.