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FÖDIMA –
Förderorientierte Diagnostik im inklusiven mathematischen Anfangsunterricht

  • Projektzeitraum: 2021 - 2026
  • Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung
  

Einblicke in das Födima-Projekt

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Beschreibung

Das Projekt „Födima“ hat die Verbesserung des Mathematikunterrichts durch wirksame Fortbildungen von Lehrkräften zur förderorientierten Diagnostik zum Ziel. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der TU Dortmund wird ein modularisiertes Fortbildungskonzept erarbeitet. Der Fokus liegt hierbei auf der Anwendung diagnostisch gehaltvoller Aufgaben und der Anpassung der Förderung an den individuellen Lernstand der Kinder. Dabei werden zwei unterschiedliche Ansätze förderorientierter Diagnostik verglichen. Lehrkräfte in der Schuleingangsphase aus den Bezirksregierungen Münster und Arnsberg erproben das Konzept in der Praxis. Das Programm wird sowohl auf Lehrenden- als auch auf Lernendenebene evaluiert. Die Evaluation der Konzepte wird für die gezielte Anpassung des Konzepts genutzt. In einem zweiten Schritt wird so ein überarbeitetes Qualifizierungsprogramm für Multiplikator*innen entwickelt, durch das 150 Lehrkräfte fortgebildet werden. Effekte werden auf der Ebene der Multiplikator*innen, der Lehrkräfte sowie beim Transfer in die Schulpraxis erfasst.

Beteiligte Personen des Instituts

Prof. Dr. Elmar Souvignier
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Prof. Dr. Elmar Souvignier
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Larissa Aust
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