Perspektiven
Perspektiven

... über das Geophysikstudium

Studierende berichten aus ihrem Studienalltag
  • Jan
    ... on a geophysical excursion organised by the student representatives (2021)
    ... auf einem Geophysikausflug der Fachschaft (2021)
    © J. Schwarte

    Jan, BSc Geophysik, 4. Semester

    Meine Motivation das Geophysikstudium in Münster zu beginnen, waren zum einen die vielseitigen Studieninhalte und zum anderen auch die Stadt Münster, welche als studentenfreundliche Fahrradstadt bekannt ist.

    Der Studienverlauf besteht aus mehreren Modulen der Physik, Mathematik, Geowissenschaften und natürlich der Geophysik. Gerade diese Kombination macht das Studium sehr einzigartig. In den ersten Semestern beschäftigt man sich viel mit den Grundlagen der Physik und Mathematik, was durch einzelne Vorlesungen der Geowissenschaft und Geophysik ergänzt wird. Zugegeben, die Zeit kann sehr anstrengend werden und verlangt viel von einem. Allerdings steht man die Zeit mit den Kommiliton*Innen gut durch, da im Institut ein sehr familiärer Umgang herrscht und man schnell semesterübergreifend Freundschaften schließt.

    In den darauffolgenden Semestern ist der Fokus auf die geophysikalischen Bereiche deutlich höher. Zudem hat man vielseitige Wahlmöglichkeiten im Hinblick auf die Geowissenschaftenmodule (Planetologie/Petrologie/Strukturgeologie/etc). Um dafür einen Überblick zu bekommen, kann man ganz einfach einen Blick in die Prüfungsordnung werfen. Und bis die Module belegt werden müssen, kann man sich in den anderen Semestern herumfragen, welche Module am interessantesten, coolsten oder auch einfachsten sind. Ähnlich sieht es mit dem Modul „Fachübergreifenden Studien“ aus. In dem Modul darf man sich nahezu jedes Modul der Uni Münster aussuchen. Ich belege unter anderem die Klimatologie-VL, Mitstudierende haben die Vulkanismus-VL gehört oder belegen Module der Chemie. Des Weiteren fährt man am Ende des vierten Semesters auf einem internationalen Feldkurs, auf dem mit ausländischen Partneruniversitäten gemeinsam jährlich wechselnde Regionen geophysikalisch untersucht werden. Ich freue mich sehr darauf – für uns geht es nämlich nach Frankreich!

    Am interessantesten werden dann doch mit Abstand die Geophysikmodule. Man erhält nämlich zunehmend Einblicke in die drei Arbeitsgruppen in Münster. Die Professor*Innen berichten gern von aktuellen Forschungsprojekten und zeigen einem wo und wie man sich in der Zukunft (Stichwort Bachelorarbeit) einbringen kann. Mir wurde erst vor kurzem bewusst, wie international der Studiengang bzw. der Arbeitsbereich ist. Alle arbeiten in ausländischen Kooperationen zusammen. Der Fachbereich ist zwar nicht sonderlich groß, was mich ehrlicherweise anfangs abschreckte, allerdings erlaubt dies, dass man recht schnell viele Leute kennenlernt und man bei Fragen auch ohne Probleme bei Professor*Innen klopfen und nachfragen kann. Hier am Institut sind wirklich alle daran interessiert, dass man als Studierender wirklich viel mitnimmt und gleichzeitig ein schönes Studium hat.

    Falls ihr noch Fragen haben solltet, meldet euch gern bei der Fachschaft!

    Viel Grüße und vielleicht bis bald!

  • Kimya
    © K. Vallenton

    Kimya, BSc Geophysik, 4. Semester

    Moin, ich bin Kimya und studiere gerade im vierten Fachsemester Geophysik im Bachelor, obwohl das mit dem Fachsemester schwierig zu sagen ist, denn eigentlich turne ich in allen Semestern gerade rum. Offiziell bin ich „nur“ Zweithörerin, denn eigentlich studiere ich Soziale Arbeit im Bachelor und schreibe gerade dort meine Bachelorarbeit. Meine Motivation, ein zweites Studium parallel anzufangen, war sowohl Corona als auch meinem Interesse an einem naturwissenschaftlichen Studium geschuldet.

    Mittlerweile studiere ich definitiv mehr Geophysik als Soziale Arbeit, auch wenn ich alles andere als idealtypisch studiere. In meinem offiziell ersten Geophysiksemester habe ich ein Praktikum in Hamburg gemacht und bin daher erst im zweiten Semester mit Mathe 2, Einführung in die angewandte Geophysik und Einführung in das experimentelle Arbeiten gestartet. Zusätzlich habe ich damals Physik nach der neunten Klasse abgewählt, hatte keinen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt und mein Abitur war zum Zeitpunkt meines Studiums bereits fünf Jahre her (ich konnte mich noch wage daran erinnern, wie integrieren und ableiten funktioniert), dementsprechend überfordert war ich gerade in meinen ersten zwei richtigen Semestern. Besonders mit Physik 1 musste ich damals sehr kämpfen, am Ende habe ich es aber doch bestanden. Meine Erfahrung war und ist in dem Fall, dass es im Studium neben Vorwissen viel wichtiger ist, am Ball zu bleiben, nicht aufzugeben und um Hilfe fragen! Und gerade in der Geophysik rennst du mit Fragen zur Vorlesung, Übung oder darüber hinaus im wahrsten Sinne des Wortes offene Türen ein.

    Das Geophysik Institut in Münster ist ein kleines und eher familiäres Institut, so ist nicht nur der Kontakt zwischen Studierenden semesterübergreifend vorhanden, sondern ist mit den meisten Dozierenden im Laufe der Semester per du. In regelmäßigen Abständen finden darüber hinaus Aktionen wie „Geophysiker:in im Beruf“, Stammtische oder Feste wie Weihnachtsfeiern, Grill- oder Sommerfeste statt, zu denen oft das gesamte Institut inklusiver Studierenden eingeladen ist. Ich habe damals gerade aufgrund des familiären Charakters und obwohl ich erst zum zweiten Semester wieder in Münster war, sehr schnell Freundschaften geschlossen und wurde gefühlt mit offenen Armen empfangen. Ich kann es sehr empfehlen, sich selbst ins Institut und sei es nur mit den anderen Studierenden einzubringen und auszutauschen. Falls du Interesse an einem Praktikum im In- und Ausland haben solltest, kannst du dich auch ohne Probleme an die Dozierenden wenden, diese bieten gern Hilfe bei einer Praktikumssuche für freiwillige Praktika im In- und Ausland an und vernetzen dich mit möglichen Stellen.

    Münster selbst ist voll und ganz eine Studierendenstadt und bietet ein großes Angebot an Hochschulsport Angeboten, studentischen Initiativen oder allgemein studentischem Leben. Zur Uni fahren eigentlich alle mit dem Fahrrad bzw. „Leetze“, Münster hat dafür auch eine eigene „Fahrrad Autobahn“, die einmal die Innenstadt umschließt. Den Sommer verbringen die meisten am Kanal zum Schwimmen oder Sonne genießen und den Winter auf einem der diversen Weihnachtsmärkte.

    Für mich war es eine gute Entscheidung, mich für Geophysik eingeschrieben zu haben. Ich bin froh, neue nette Menschen über das Studium kennengelernt zu haben und finde es spannend, mich mit den verschiedenen Themen aus der Geophysik zu beschäftigen.

    Falls ihr noch weitere Fragen habt, zum Studium oder speziell zum Thema Zweithörerschaft, dann scheut euch nicht unserer Fachschaft zu schreiben!

  • Moritz
    Archäologische Prospektion bei Sparta (2022)
    © M. Wendel

    Moritz, BSc Geophysik, 6. Semester

    Mein Geophysik Studium in Münster ist sehr fordernd, dabei aber auch sehr erfüllend. Die starke physikalische Orientierung gefällt mir dabei besonders, auch wenn sie häufig zu intensiven Lernphasen und manchmal auch zu einer gewissen Verzweiflung führen kann. Durch den Zusammenhalt der Studierenden untereinander konnten diese Probleme jedoch bewältigt werden. Da die Mathe-lastige Physik durch diverse geowissenschaftliche Kurse ausgeglichen wird ist das Studium sehr vielseitig und deckt einen breiten Bereich an Wissen ab.

    Ein Teil des Studiums in Münster, welcher mir besonders gefällt, ist das familiäre Verhältnis zwischen den Studierenden und den Dozierenden, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Doktoranden. Hervorheben möchte ich außerdem die Teilnahme an einer Messfahrt nach Griechenland, um archäogeophysikalische Messungen durchzuführen (siehe Foto), über die ich anschließend meine Bachelorarbeit geschrieben habe. Außerdem wurde mir die Möglichkeit gegeben, bei weiteren Kampagnen als Messhelfer praktische Erfahrungen über die Arbeit als Geophysiker zu sammeln.

  • Hannah
    ... auf einer geophysikalischen Messexpedition in der Mongolei (2022)
    © M. Becken

    Hannah, Masterandin

    Hi, ich bin Hannah und nach einem Bachelor in Physik zum Geophysikmaster nach Münster gekommen. Dass dies eine geniale Entscheidung war, hat persönliche wie fachliche Gründe:

    Vorweg, der Kontrast zu meinen Bachelorjahren in einer grauen Ruhrgebietsstadt hat es mir nicht schwer gemacht, Münster zu mögen und mich hier wohlzufühlen. Dass Münster eine Studistadt ist, wissen alle und ich kann das absolut bestätigen!

    Der Master in Geophysik kommt ohne geophysikalische Wahlmöglichkeiten daher, dafür aber mit breit gefächerten Kurseinhalten von Fluiddynamik, Seismologie und Magnetotellurik über geophysikalische Datenverarbeitung bis hin zu numerischer Simulation, Modellierung und Inversion. Ich habe mich fürs Geophysikstudium in Münster entschieden, weil dies einer der wenigen Standorte ist, an denen die Geophysik zum Fachbereich Physik zählt und so einen starken physikalischen Schwerpunkt hat – wenn man es sich entsprechend zurecht wählt. Mir war es hier möglich, neben den Geophysikveranstaltungen ausschließlich Physik Module zu belegen (Materialphysik ist meine absolute Empfehlung!). Ich habe aber auch in geowissenschaftliche Kurse reingeschnuppert – zugegeben, ich war mit dem Physikhintergrund erst abgeschreckt, ob ich dort überhaupt etwas versteh, aber man sollte schließlich mal übern Tellerrand hinausschauen, oder? – und fand dort eine große Auswahl sehr interessanter Kurse vor, wie Einführung in organische Petrologie oder Klimatologie, zu denen ich jedem raten kann.

    Das Institut ist sehr klein und familiär trifft wohl die Atmosphäre am besten: Wie in einer Großfamilie ist die Stimmung sehr vertraut, viele sind bedingungslos hilfsbereit – ob bei Studium bezogenen oder privaten Problemen – und es wabert eine Menge Tratsch durch die Flure. Das muss man wohl mögen, aber ich kann nur empfehlen, sich darauf einzulassen und sich aktiv einzubringen. Ich habe so in den vergangenen Jahren nicht nur trotz Corona problemlos Anschluss gefunden, sondern einige wirklich gute Freundschaften geschlossen. Die kleine Studierendenschaft (man sitzt im Master ausschließlich in Kleingruppen in den Veranstaltungen!) kombiniert mit einem engen Betreuungsverhältnis mit Dozierenden bringt meiner Meinung nach nur Vorteile mit sich: Ganz konkret bedeutet das umfangreiche Individualbetreuung bei Kursinhalten (Dein Code läuft nicht wie er soll? Rettung naht aus dem Büro nebenan), zugeschnittene Hiwi- Stellen um sich über den Lehrplan hinaus mit Forschungsthemen der Arbeitsgruppen zu beschäftigen (ich hatte im Laufe des Masters Hiwi-Stellen in Seismologie, Materialphysik, der angewandten Geophysik und war als Messhelferin in der Mongolei), die Möglichkeit tiefe Einblicke in aktuelle Forschungsthemen zu erlangen (das war für mich besonders entscheidend, denn ich kam ohne viel Plan von Geophysik nach Münster) und vor allem individuelle Förderung und exklusive Gelegenheiten Erfahrungen zu sammeln (Teilnahme an Tagungen, Praktika, Projekttreffen, Exkursionen, etc.).

    Falls ihr weitere Fragen habt, zum Studium allgemein oder speziell dem Wechsel von Physik zur Geophysik, dann scheut euch nicht unserer Fachschaft zu schreiben!

  • Johanna
    ... auf einer geophysikalischen Messexpedition in der Mongolei (2022)
    © J. Plett

    Johanna, Masterandin

    Für mich war recht früh klar, dass ich gerne ein Studium in den Naturwissenschaften machen würde. Meine Devise lautete: Ich möchte etwas mit Mathe und Physik machen, aber nicht Mathe und Physik. Klingt erstmal paradox, bedeutet aber eigentlich nur, dass ich etwas in die angewandte, interdisziplinäre Richtung gesucht habe.

    Während der Oberstufe habe ich mich sehr für das Weltall interessiert und dementsprechend nach Unis gesucht, an denen man zum Beispiel Astrophysik studieren kann. Im Zuge dessen stieß ich auf einen Studiengang namens Geophysik, ein Mix aus Mathe, Physik und Geowissenschaften. Klingt ja eigentlich genau nach dem, was ich gesucht habe, wie praktisch! Kurzerhand habe ich den Hochschultag in Münster und die Infoveranstaltung der Geophysik sowie die Fachschaft besucht und habe mich direkt willkommen gefühlt.

    Im Frühjahr 2016 habe ich dann mein Abitur gemacht und im Oktober direkt mit dem Geophysik-Studium in Münster begonnen – sehr schöne Stadt, nur am Rande bemerkt. Im Gegensatz zu anderen Unis liegt der Schwerpunkt hier bei den physikalischen Grundlagen und weniger bei den geowissenschaftlichen, sodass die ersten drei Semester im Prinzip dem Physikstudium mit Geophysik als Nebenfach gleichen, was definitiv kein Zuckerschlecken ist. Der Weg zum Erfolg ist aber sowohl hier als auch im späteren Studienverlauf: Immer gemeinsam lernen und Übungszettel rechnen. Das bedeutet nämlich: geteiltes Leid und doppelten Spaß!

    Hat man den ersten Teil dann gemeistert, kann eigentlich nicht mehr viel schiefgehen – und ab dem 4. Semester kam ich dann in den wahren Genuss der Geophysik, als es hieß: ab ins Feld! Der internationale Feldkurs war Bestandteil meines Grundstudiums und beruht auf einer Kooperation mit den Unis aus Edinburgh (Großbritannien) und Paris (Frankreich). Für mich ging es 2018 nach England, wo wir eine Woche lang mit den Studierenden der anderen Unis geophysikalische Messmethoden ausprobiert und ausgewertet haben.

    Aber auch abseits des Studienverlaufsplans bekommt man reichlich Möglichkeiten, sich mit anderen Studis auszutauschen, zum Beispiel beim GAP (Geophysikalisches Aktionsprogramm), bei dem sich jedes Jahr in einer anderen Stadt alle Geophysik-Studis aus Deutschland, die Lust haben, ein verlängertes Wochenende zusammenfinden.

    Der größte Pluspunkt des Geophysik-Studiums in Münster? Definitiv die familiäre Atmosphäre. Da wir ein recht kleines Institut sind, in dem sich alle Büros auf dem gleichen Flur befinden, kennt man hier jedes Gesicht. So weiß man auch direkt, wo sich die optimale Anlaufstelle für Probleme finden lässt. Der Computer möchte gerade nicht so wie du willst? Ab zum IT-Büro. Dein Kopf fängt schon wieder an zu rauchen? Ab zur Kaffeepause mit den Kommilitonen (die nebenbei bemerkt auch zu guten Freunden geworden sind). Du hast Bock auf ein Praktikum? Ab zu den Profs, die haben meistens eine schlaue Idee und Kontakte parat.

    Inzwischen bin ich am Ende meines Masters angekommen und habe mir hierbei etwas Zeit genommen, um noch weiter über den Tellerrand hinauszuschauen. Dazu zählen ein Praktikum in Rostock, eine Ausfahrt mit einem Forschungsschiff sowie eine Messfahrt in die Mongolei. Das sind rückblickend definitiv die Erlebnisse, die das Studium für mich komplettieren und ich kann jedem ans Herz legen, solche Möglichkeiten wahrzunehmen.

  • Caro

    Caro, Masterandin

    Ich habe sowohl mein Bachelor- als auch mein Masterstudium der Geophysik an der Uni Münster absolviert.

    Da unser Studiengang recht klein ist, dauert es nicht lange, bis wir Studierenden uns untereinander kennen und Freundschaften zueinander aufbauen. Gemeinsames Lösen von Übungszetteln und Lernen für Klausuren sind damit Aufgaben, die man nicht alleine bewältigen muss. Über die allgemeine soziale Interaktion hinaus, tragen die damit erfahrenen unterschiedlichen Blickwinkel auch zum Verständnis von Problemen bei.

    Die Lehrenden und anderen Mitglieder des Instituts lernt man aufgrund der begrenzten Größe des Institut ebenfalls schnell kennen und ist ihnen wiederum auch schnell namentlich bekannt. Diese teilweise fast familiäre Atmosphäre führt dazu, dass sich von Seiten der Lehrenden immer Zeit genommen wird, auf Fragen und Probleme der Studierenden individuell einzugehen. Zudem haben die ProfessorInnen unseres Instituts uns geholfen, Praktika und Auslandssemester zu erhalten, indem sie für uns Kontakte zu anderen GeophysikerInnen hergestellt haben.

    Besonderen Spaß hatte ich an den Messungen im Feld, die sowohl im Bachelor als auch im Master durchgeführt werden. Dabei wird mit Georadar sowie geoelektrischen, geomagnetischen und seismischen Messmethoden der Untergrund untersucht, um beispielsweise die Tiefe des Grundwasserspiegels zu bestimmen oder archäologisch interessante Überreste zu finden. Die Erfahrungen mit diesen Messmethoden eröffnen nach dem Studium viele Berufsmöglichkeiten, beispielsweise in der Kampfmittelräumung oder der Suche nach Rohstoffen.

    Wer sich eher vor einem PC als unter freiem Himmel wohl fühlt, ist beim Geophysikstudium in Münster aber ebenfalls gut aufgehoben. Hier lernt man nämlich auch den Umgang mit verschiedenen Programmiersprachen und das numerische Modellieren. Derartige IT- Fähigkeiten werden heutzutage in vielen Branchen gesucht und machen natürlich einen guten Eindruck im Lebenslauf.

    Insgesamt fand ich das Geophysikstudium in Münster nicht nur fachlich interessant, sondern auch spaßig und erfüllend.