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13. Oktober : Deutscher Hospiztag 2018

Am 13. Oktober findet der Welthospiztag 2018 statt. Unter dem Motto „Weil du wichtig bist!“ steht in diesem Jahr die gelebte Erfahrung von schwerstkranken und sterbenden Menschen im Mittelpunkt der Aktionen. Der Welthospiztag wird überall im Land genutzt, um im direkten Gespräch mit interessierten Bürger*innen auf die Situation von schwerstkranken und sterbenden Menschen und deren Angehörigen aufmerksam zu machen und mit Infoständen, Tagen der offenen Tür, Fortbildungs- und Fachveranstaltungen oder kulturellen Events über die Möglichkeiten hospizlicher Begleitung und palliativer Versorgung zu informieren. Quelle : DPHV

Da Hospizarbeit multidisziplinär, daher findet sich sicher in den Beständen vieler WWU-Bibliotheken Literatur zum Thema, im Bestand der ZB Med stehen die Bücher hauptsächlich bei der Signaturengruppe WB 310, Bücher zur Palliativepflege stehen bei WY 152.

Ein Online-Buch zum Thema ist der Leitfaden Palliative Care

Bausewein, Claudia [Hrsg.]
München, Elsevier, Urban & Fischer
 6. Auflage
2018
XVIII, 654 Seiten
ISBN 978-3-437-23315-9

Der Leitfaden vermittelt die ganze Bandbreite der Begleitung Schwerkranker und Sterbender. Er berücksichtigt alles, was multiprofessionelle Teams und Pflegende wissen müssen, um sicher und angemessen agieren zu können:

  • Empfehlungen zum Umgang mit besonderen körperlichen, psychischen oder spirituellen Bedürfnissen eines Patienten
  • Tipps für Gespräche in schwierigen Situationen
  • Hinweise zur Schmerztherapie inkl. neuer Opioide sowie auf bewährte komplementäre Therapieansätze und gängige Tumortherapieoptionen
  • Informationen über rechtliche Aspekte

Die neue, 6. Auflage ist komplett überarbeitet und aktualisiert. Alle Aspekte, die in Zusammenhang mit der Neufassung des Hospiz- und Palliativgesetzes stehen, sind integriert.


Bild und Text : Elsevier
Online-Bücher sind im Katalog der Universitätsbibliothek suchbar.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neues E-Buch : Mathematik-Fundament für Studierende aller Fachrichtungen

Mathematik-Fundament für Studierende aller Fachrichtungen

Höfner, Gert

Mathematik-Fundament für Studierende aller Fachrichtungen
Springer
1. Auflage
2018
XIX, 775 Seiten
ISBN 978-3-662-56531-5

Dieses Werk wendet sich an Anwender der Mathematik, denen eine Formelsammlung zu knapp und ein Lehrbuch zu ausführlich ist. Es bietet zu wichtigen mathematischen Grundlagenthemen Formeln und Kontext mit Erklärungen und Anwendungsbeispielen.

Der Inhalt
– Grundlagen der Mathematik
– Arithmetik
– Analysis
– Algebra
– Geometrie
– Folgen und endliche Reihen
– Infinitesimalrechnung
– Lineare Algebra
– Vektorrechnung und vektorielle Geometrie
– Matrizen
– Stochastik
– Statistik

Foto und Text: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste.
Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

eRef: campusweite Freischaltung von 490 Büchern

eRef ist ein Angebot des Thieme Verlags Stuttgart, das alle E-Books und E-Journals des Verlags in einem Portal integriert und suchbar macht. Die für das Fachgebiet relevanten Diagnosen und Differenzialdiagnosen finden Sie in den so genannten „Cockpits“. Desweiteren gibt es hilfreiche „Werkzeuge“ des medizinischen Alltags, wie z. B. Laborparameter, Scores, Klassifikationen und Leitlinien sowie ein „Mediacenter“ mit hundertausenden Abbildungen. Ärzte in Weiterbildung können das Trainingscenter für Facharztfragen nutzen.

Nun schaltet der Thieme Verlag campusweit im Rahmen seines eRef-Angebotes vom 1.10.- 30.11.2018 alle verfügbaren 490 (!) Bücher frei -> https://eref.thieme.de/lehrbuecher

Weitere Informationen zu eRef

Grafik © Georg Thieme Verlag KG

29. September : Weltherztag

Der Weltherztag findet jedes Jahr am 29. September statt und regt zu Aufklärungskampagnen u. a. zur Frage an, was jeder Einzelne tun kann, um Risiken für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder einem Schlaganfall vorzubeugen. Der diesjährige Slogan „My Heart, Your Heart“ („Mein Herz, dein Herz“) soll dazu anregen, der eigenen Herzgesundheit, aber auch der von anderen, mehr Achtsamkeit zu schenken.
Da dieser Slogan sich nicht so sehr an behandelnde Personen sondern an Betroffene und Angehörige wendet, ist es passender nicht auf die kardiologische Fachliteratur, sondern auf die Ratgeber aus dem Lesesaal Gesundheit zu verweisen.

Die online-Ausgabe eines Ratgebers ist zum Beispiel

Ratgeber Herzinfarkt

Mathes, Peter ; Schwaab, Bernhard:
Ratgeber Herzinfarkt : Vorbeugung, Früherkennung, Behandlung, Nachsorge, Rehabilitation
Springer
8. Auflage
2017
X, 203 Seiten
ISBN 978-3-662-48020-5

Der Ratgeber informiert über Vorbeugung, Risikoabschätzung, Früherkennung, Akutbehandlung und Rehabilitation sowie über Wege, auch nach dem Herzinfarkt ohne Angst und mit Freude zu leben.
Er hilft Betroffenen und Angehörigen, die notwendigen Schritte zu gehen.


Bild und Text : Springer
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Neue Auflagen in der Thieme E-Book Library

Der Thieme Verlag hat in seiner Thieme E-Book Library Klinik & Praxis neue Auflagen eingepflegt.

Hierbei sind von besonderer Relevanz die beiden folgenden Titel zur Inneren Medizin:

Der Zugriff erfolgt via eRef unter der Adresse http://eref.thieme.de im Hochschulnetz. Nach Registrierung (Heimzugang) oder per VPN kann auch von ausserhalb zugegriffen werden.

Fachgebiete
In der eRef werden Inhalte für lizenzierte Fachgebiete zur Verfügung gestellt. Hinzu kommen die folgenden Fachgebiete, deren Zugriff – nach Absprache mit den beteiligten Kliniken – jährlich verlängert wird:

 

Grafik © Thieme Verlag

 

25. September : Tag der Zahngesundheit 2018

Der 25. September ist der Tag der Zahngesundheit. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Gesund im Mund – bei Handicap und Pflegebedarf“.

In Deutschland leben nach Angaben des Statistischen Bundesamts 7,8 Millionen Menschen mit Schwerbehinderung. Die Zahl der Pflegebedürftigen belief sich Ende 2015 auf rund 2,86 Millionen Menschen. Dabei ist zu beobachten: Die Mundgesundheit von Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung ist schlechter als die des Bevölkerungsdurchschnitts. Der Tag der Zahngesundheit 2018 richtet den Fokus darauf, wie die Mundgesundheit speziell bei Menschen mit einem Pflegegrad oder einer Behinderung verbessert werden kann. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten neue präventive Maßnahmen zur Verhütung von Zahnerkrankungen, auf die diese Menschen seit dem 1. Juli 2018 einen Anspruch haben.

Im Bestand der ZB Med stehen Bücher zum Thema „Geriatrische Zahnmedizin“ bei der Systemstelle WU 490.

Zum Thema „Pflegebedürftigkeit und Zahnpflege haben wir dieses Buch im Bestand

Hammerla, Monika :
Hundert Tipps zur Mund- und Zahnpflege bei Pflegebedürftigen
Schlütersche
2014
94 Seiten
ISBN 978-3-89993-799-2
Signatur : WU 490 14/1

Mund- und Zahnpflege gehören zur täglichen Grundpflege. Dennoch werden sie in der Pflegepraxis oft „nebenbei“ und nach Gutdünken erledigt – sind vielfach „Stiefkinder“ der Körperpflege. Genau das ist ein Risiko: Schlechte Mundpflege kann der Beginn von Mangelernährung sein und Entzündungsprozesse im Körper bedingen, mit teils lebensgefährdenden Konsequenzen für die Pflegebedürftigen. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden. Dieses Buch hilft – gefüllt mit praktischen, schnell umzusetzenden Hinweisen und Anleitungen für den Alltag –, eine gute, gesunde Zahnpflege in Pflegeeinrichtungen und auch zu Hause zu gewährleisten.


Bild und Text : Verlag
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21. September : Welt-Alzheimertag

Seit 1994 finden am 21. September in aller Welt vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen aufmerksam zu machen.
WAT-Motto 2018: Demenz – dabei und mittendrin
Trotz Demenz am normalen Leben teilhaben können und Teil der Gesellschaft sein. Das wünschen sich Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Sie möchten ihren Alltag selbst gestalten, ihren gewohnten Hobbies nachgehen und im Freundeskreis und in der Gemeinde aktiv bleiben.

Das alles ist möglich, wenn Menschen mit Demenz und ihre Familien die nötige Unterstützung erhalten. Wir alle können dazu beitragen, dass sie dabei und mittendrin sind. Wir können uns über Demenz informieren und Verständnis für die Betroffenen entwickeln. Wir können sie aktiv einbeziehen und unseren Blick auf den Menschen richten – nicht auf die Krankheit. (Quelle)

Im Bestand der ZB Med git es sowohl gedruckte Bücher zum Thema Alzheimer im Monographienbereich und auch im Lesesaal Gesundheit

Bei den Online-Ressourcen gibt es z. B. dieses Buch:

Alzheimer – unabwendbares Schicksal?

Flöel, Agnes [Hrsg.] :
Alzheimer – unabwendbares Schicksal? : Moderne Wege zu mentaler Gesundheit
Schattauer
2012
XII, 130 Seiten
ISBN 978-3-7945-6741-6

Gegen das Vergessen!
Ronald Reagan hatte sie. Margaret Thatcher hat sie, Rudi Assauer auch. Gemeint sind nicht Ruhm und Popularität. Die Rede ist von der Krankheit, vor der sich viele Menschen fürchten: die Alzheimer-Demenz. In den Medien viel diskutiert und im öffentlichen Bewusstsein immer präsenter, gehört die Alzheimer-Demenz doch zu den Krankheiten, deren Entstehung und Verlauf nach wie vor Rätsel aufgeben. Trotz allen Fortschritts – Demenz ist (noch) nicht vermeidbar oder heilbar.
Was kann Alzheimer-Erkrankten helfen, und welche wirksamen Ansätze gibt es außer der medikamentösen Therapie? Anschaulich und fundiert beschreibt dieser Leitfaden, was die Krankheit auslösen kann, wie sich Betroffene fühlen, aber auch, was sie selbst gegen ein schnelles Fortschreiten tun können. Ein zentraler Ansatz ist die Früherkennung, denn die Krankheit kann schon bis zu zehn Jahre im Körper „schlummern“, ohne dass die typischen Symptome wie Vergesslichkeit und Verwirrtheit auftauchen.

 

Bild und Text : Schattauer
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9. September : Tag des alkoholgeschädigten Kindes

Mein Kind will keinen Alkohol

In Deutschland kommen jährlich mehrere tausend Kinder auf die Welt, die durch Alkoholkonsum während der Schwangerschaft für den Rest ihres Lebens geschädigt sind. Dabei wäre das sogenannte Fetale Alkoholsyndrom (FAS) bei einem Verzicht auf alkoholische Getränke zu 100 Prozent vermeidbar. Doch die Konsequenzen von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft sind in Deutschland noch nicht ausreichend bekannt. FAS ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, völlig unabhängig von sozialer Schicht und Bildungsniveau. Hier setzt „Mein Kind will keinen Alkohol“ an.

Foto und Text: http://www.mein-kind-will-keinen-alkohol.de/

Im Bestand der ZB Med gibt es zum Thema „Fetales Alkoholsyndrom“ folgendes Buch

Das Fetale Alkoholsyndrom

Spohr, Hans-Ludwig :
Das fetale Alkoholsyndrom : im Kindes- und Erwachsenenalter
2., aktual. und erw. Aufl.
De Gruyter
2016
XVI, 338 Seiten
ISBN 978-3-11-044466-7
 

Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage beinhaltet neben derausführlichen Beschreibung des Fetalen Alkoholsyndroms (FAS)sowie der Fetalen Alkohol-Spektrum-Störungen (FASD) auch Informationen in Bezug auf die Entdeckung des Syndroms, zur Klinik, Diagnostik (4-Digit Diagnostic Code), Epidemiologie, Pathogenese, Psychopathologie undzum Langzeitverlauf bis ins Erwachsenenalter (FAS adult). Weitere Themen sind Prävention und Therapie, aber auch soziale Konsequenzen und gesetzliche Regelungen des FAS und FASD sowie Auswirkungen für FASD-Patienten im Erwachsenenalter – ergänzt um therapeutische Hilfen sowie Hinweise auf die neu erarbeiteten Leitlinien für das FAS.

Das Buch soll Ärzten die Diagnosestellung erleichtern, Hebammen, Jugend- und Sozialämter sowie Arbeitsagenturen für das Krankheitsbild sensibilisieren und vor allem Eltern und Pflegeeltern im täglichen Umgang mit den Kindern stärken.

Bild und Text : De Gruyter
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Neues E-Buch : Ärztliche Tätigkeit im 21. Jahrhundert – Profession oder Dienstleistung

Ärztliche Tätigkeit im 21. Jahrhundert

Sebastian Klinke, Martina Kadmon (Hrsg.)
Ärztliche Tätigkeit im 21. Jahrhundert – Profession oder Dienstleistung
Springer
1. Auflage
2018
XIX, 365 Seiten
ISBN 978-3-662-56647-3

Die Beiträge dieses innovativen Lehrbuchs thematisieren professionelles Selbstverständnis, Handlungslogiken, ethische Anforderungen, Rollenkonflikte und Dilemmata von Ärzten und Ärztinnen vor dem Hintergrund sich ändernder Rahmenbedingungen für ärztliche Leistungserbringer. Die zentralen Schlagworte heißen Ökonomisierung, Verbetriebswirtschaftlichung, Budgetprinzip und ordnungspolitischer Wandel.
Erstmals findet so im Rahmen eines Lehrbuchs für das Studium der Humanmedizin eine systematische Betrachtung der Zusammenhänge zwischen Profession, Rollen, ökonomischen und sozialrechtlichen Rahmenbedingungen, ethischen und politischen Anforderungen statt. Aufgezeigt werden daraus resultierende Probleme für die ärztliche Tätigkeit und mögliche Ansatzpunkte für deren Lösung.
Foto und Text: Springer


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19.August : Welttag der humanitären Hilfe

Heute wird der „Welttag der humanitären Hilfe“ begangen. Dieser Tag wird jedes Jahr zum Gedenken an die Toten und Verletzten des Anschlages auf das UN-Hauptquartier in Bagdad am 19. August 2003 begangen. Damals wurden 22 UN-Mitarbeiter getötet und über 100 verletzt.

Da die humanitäre Hlfe im besten Fall interdisziplinär arbeitet, gibt es Bücher zu diesen Thema in verschiedenen Bibliotheken der WWU.

Die Zweigbibliothek Medizin hat u. a. dieses Ebook im Bestand

Dictionary of Disaster Medicine and Humanitarian Relief

Gunn, S. William :
Dictionary of Disaster Medicine and Humanitarian Relief
Springer
2nd ed.
231 Seiten
ISBN 978-1-461-44445-9

The 2nd edition of the Dictionary of Disaster Medicine and Humanitarian Relief is an essential and practical reference for all those who work in humanitarian relief. This new, expanded edition presents more than 3000 definitions and acronyms covering the entire multidisciplinary scope of disaster medicine and humanitarian relief, as well as new fields such as climate change and bioterrorism. As natural disasters, humanitarian emergencies, and infectious disease epidemics increase in frequency and seriousness, this book is an important reference to assist international relief workers communicate with each other and with the media.

The author has served as both the director of Emergency Humanitarian Operations of the World Health Organization, as well as the WHO’s chief of scientific terminology.

As the Director-General Emeritus of the World Health Organization says in the Foreword, „This new expanded edition comes as a timely essential aid against the growing threats of inhuman violence and destructive disasters.“
Foto und Text: Springer

Im Gegensatz zu unseren übrigen E-Books, die eine unbegrenzte Nutzung erlauben, kann dieser Titel jedoch nur von einem Nutzer gleichzeitig aufgerufen und sofort am Bildschirm gelesen werden. Lediglich zum Herunterladen, Annotieren und Verwalten muß man sich bei EbookCentral registrieren.

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Neues E-Buch : Keine Panik vor Statistik!

Keine Panik vor Statistik

Oestreich, Markus ¬[Herausgeber]
Keine Panik vor Statistik! : Erfolg und Spaß im Horrorfach nichttechnischer Studiengänge
Springer
1. Auflage
2018
XI, 326 Seiten
ISBN 978-3-658-04605-7

Ein Statistik-Buch ausdrücklich für Nichtmathematiker und in unkonventioneller Darstellungsweise. Statistik kann auch witzig sein – gewürzt mit Humor und Cartoons!

Die Statistik ist als Teilgebiet der berüchtigten Mathematik in sehr vielen Studiengängen gefürchtet. Gerade in nichttechnischen Fächern, wie Sozialwissenschaften, Politologie oder Psychologie stellt die Statistik als wichtiges Werkzeug eine unangenehme Hürde für anderweitig interessierte Studierende dar. Aber auch in vielen technischen und naturwissenschaftlichen Bereichen, wo die manchmal seltsam anmutenden mathematischen Methoden der Statistik Anwendung finden, müssen sich die Studierenden mit diesem Thema auseinandersetzen. Auch für die Statistik gilt: Man kann dieses theoretische und abstrakte Gebiet oft sehr viel anschaulicher als in den meisten Lehrbüchern darstellen.

Mit einer bereits nicht nur statistisch bewährten unkonventionellen Ausführung analog zu den anderen Büchern der Keine-Panik-Reihe, wie z. B. Keine Panik vor Mechanik! und Keine Panik vor Thermodynamik! lässt sich für viele ein einfacher Zugang zur Statistik finden und eine Brücke zu den ernsteren und theoretischen Lehrbüchern für Experten schlagen.

Foto und Text: Springer


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31. Juli : Tag der ausgefallenen Musikinstrumente

Der heutige 31. Juli ist der Tag der ausgefallenen Musikinstrumente: durch die gesamte Kulturgeschichte der Menschheit hindurch haben Musiker immer wieder versucht, die Grenzen des vorhandenen Klangspektrums zu erweitern. Fester Bestandteil dieser Bemühungen ist die ständige Neu- und Weiterentwicklung von Instrumenten, der in den USA mit dem Tag der ausgefallenen Musikinstrumente (engl. Uncommon Musical Instrument Awareness Day) am 31. Juli ein eigener Ehrentag gewidmet ist. (Quelle)

Nicht nur die Minstrumente entwickeln sich weiter, auch die Rezeption von Musik hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte verändert, wie dieses Buch aufzeigt.

Musikhören im Zeitalter Web 2.0

Huber, Michael :
Musikhören im Zeitalter Web 2.0 : Theoretische Grundlagen und empirische Befunde
Springer
1. Auflage
2018
VI, 237 Seiten
ISBN 978-3-658-19200-6

In Anschluss an aktuelle Erkenntnisse soziologischer und sozialpsychologischer Musikrezeptionsforschung erläutert der Band, welche gesellschaftlichen Funktionen das Musikhören heute erfüllt, und welche Rolle hier die neuen Rahmenbedingungen im Web 2.0 spielen. Auf Basis repräsentativer empirischer Erhebungen werden musikalische Einstellungen und Verhaltensweisen illustriert sowie klar abgrenzbare Musikhörtypen charakterisiert, die in je besonderer Weise mit den aktuellen Möglichkeiten und Herausforderungen der digitalen Mediamorphose umgehen. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Frage nach der Bedeutung primärer Sozialisation als Gegengewicht zur musikalischen Selbstsozialisation im Internet. Vor allem Alter, Schulbildung und Wohnortsgröße der Menschen zeigen sich als entscheidende Einflussgrößen der individuellen musikalischen Praxis in Österreich.

Und um wieder den Bogen zur Medizin zu spannen, stellen wie auch noch dieses Buch vor.

Musik und Medizin

Günther Bernatzky, Gunter Kreutz  (Hrsg.) :
Musik und Medizin
Springer
1. Auflage
2015
XXI, 442 Seiten
ISBN 978-3-7091-1599-2

Dieses Buch stellt den Stand aktueller Forschungen in der Musikmedizin und die Wirkung von Musik auf Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität dar und bietet wissenschaftliche Grundlagen für therapeutische, pädagogische und andere Anwendungsgebiete. Die enthaltenen Themen sind aus allen Bereichen des Musiklebens abgeleitet: Musikmedizinische und musiktherapeutische Ansätze bilden wichtige Aspekte, aber auch verbreitete musikalische Aktivitäten wie Laienmusizieren, Chorsingen, Musikhören und Tanzen sowie Entwicklungsaspekte über die gesamte Lebensspanne werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Wohlbefinden und Gesundheit dargestellt.

Das Buch spannt den Bogen von den psychophysiologischen Grundlagen emotionaler Wirkungen des Musikhörens über ein Spektrum musikpsychologischer und -therapeutischer Interventionen in medizinischen Bereichen bis zur Bedeutung musikalischer Aktivität und des Musiklernens zur Prävention aus Entwicklungs-, Bildungs- und geriatrischer bzw. geronto-psychiatrischer Sicht.

Foto und Text: Springer


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