Amboss: Meditricks-Merkvideos

Miamed meldet: Meditricks-Merkvideos:
„Nachdem wir euch in einer längeren Testphase einzelne Merkvideos in Amboss gezeigt haben, ihr davon begeistert wart und für eine Ausweitung gestimmt habt, ist es nun so weit: Meditricks ist online!! Die über 70 animierten Comic-Lernvideos zu klinischen Themen ermöglichen auf einzigartige Weise schwierige Zusammenhänge zu verinnerlichen und mit Spaß Fakten einzuprägen. Das Angebot von unserem Kooperationspartner ist in AMBOSS integriert – einige der Meditricks stehen euch dabei kostenfrei zur Verfügung, das volle Paket könnt ihr im Shop erwerben. Entdeckt in der Übersichtskarte das komplette Angebot: https://amboss.miamed.de/library#xid=vq0AZh P.S.: Prüft mal, was ihr nach einer Woche noch zu Q-Fieber wisst, nachdem ihr euch das Meditricks hier angeschaut habt ;-)“

Foto und Text: Miamed

Amboss: Grundlagen der Chemie für Mediziner

Miamed meldet neue Auditor-Folge „Grundlagen der Chemie für Mediziner (Teil 2)“:
„Vorkliniker aufgepasst! Wir machen weiter mit der Auditor-Reihe ‘Grundlagen der Chemie für Mediziner’. In Teil 2 geht es um die Verwandtschaft zwischen Molekülen: Was sind Isomere und welche Formen werden unterschieden? Die komplette Folge findet ihr als interaktive Präsentation mit Quiz hier: https://amboss.miamed.de/auditor/chemie2 Damit solltet ihr auch komplizierte Isomerie-Fragen im Physikum und in Semesterprüfungen mit links beantworten können…“

Foto und Text: Miamed

Neues E-Buch : Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Schneider, Frank (Hrsg.) :
Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Springer
2. Auflage
2017
XVIII, 725 Seiten
ISBN  978-3-662-50345-4

Für die effiziente Vorbereitung auf die Facharztprüfung in Psychiatrie und Psychotherapie
sowie Psychosomatischer Medizin ist die Neuauflage des „Facharztwissen“ optimal geeignet.
Das Werk bildet das gesamte Spektrum der psychischen Erkrankungen verständlich und auf den Punkt gebracht ab.
Für die Neuauflage wurden alle Kapitel gründlich überarbeitet und um neues, evidenzbasiertes Wissen aktualisiert.
Die Beiträge zu psychosomatischen Störungen wurden deutlich ausgebaut und vertieft.
Die bewährte prägnante und übersichtliche Darstellung der wichtigsten Inhalte wurde
beibehalten.
Zahlreiche Schemata, Algorithmen, Abbildungen und Tabellen dienen der schnellen Orientierung im Text.
Übungsfragen zu jedem Kapitel überprüfen den eigenen Wissensstand und verfestigen das Wissen.

Foto und Text: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen medizinischen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste.
Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man ebenfalls nach Online-Büchern suchen.
Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Kurs zu wissenschaftlichem Arbeiten & Schreiben

Die neue Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät schreibt vor, dass jede Doktorandin / jeder Doktorand die erfolgreiche Teilnahme an einer Lehrveranstaltung zu den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis und zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten nachweisen muss. Diese Veranstaltung wird in der Regel als Blockveranstaltung an einem Tag angeboten, die Veranstaltungen am 26.9. sowie 4.-6.10. enthalten jedoch nur den Teil von Prof. Mußhoff.

Der Teil von Dr. Obst (Literatur suchen, beschaffen, verwalten und zitieren; Plagiate vermeiden) wird am 17. bzw. 18. Oktober stattfinden (und dann werden erst die Zertifikate verteilt). Bitte beachten Sie, dass es für diese beiden Termine eine neue Anmeldeseite gibt:

https://medicampus.uni-muenster.de/veramed_veranst.html?veranstaltung=

Neues E-Buch : Ganzheitliche Pflege bei Patienten mit Stoma

Ganzheitliche Pflege bei Patienten mit Stoma

Gruber, Gabriele :
Ganzheitliche Pflege bei Patienten mit Stoma :
Praxis und Beratung – stationär und ambulant
Springer
1. Auflage
2017
XXV, 352 Seiten
ISBN  978-3-662-48429-6

Dieses Praxisbuch bietet Pflegenden in ambulanten und stationären Einrichtungen
umfassendes Wissen, um Patienten mit Stoma ganzheitlich und professionell zu
betreuen und kontinuierlich zu beraten.
Neben einer hohen Fachkenntnis und guter Wundversorgung erfordert die Pflege von Menschen mit Stoma eine hohe psychosoziale
Kompetenz. Die Lebensqualität der Betroffenen zu fördern und zu erhalten ist in der
akuten Phase nach der Operation genauso essentiell, wie in der ambulanten Betreuung
zu Hause.
Lernen Sie Ihre Patienten auf diesem Weg Schritt für Schritt empathisch zu begleiten und bedarfsorientiert zu versorgen.
Die erfahrenen Autoren gehen dabei auf die wesentlichen Inhalte der Weiterbildung zum
Pflegeexperten Stoma, Kontinenz, Wunde ein.

  • Für jeden Arbeitsbereich der Stomaversorgung anwendbar – ob stationär, poststationär oder ambulant
  • Praktische Pflegemaßnahmen. Schritt für Schritt
  • Anleitungen und Tipps stehen zur Versorgung
  • Zahlreiche farbige Abbildungen
  • Praxisbuch für professionell Pflegende, die Stomaträger beraten und betreuen

Foto und Text: Springer


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5 Tipps, wie man sich Predatory Publishers schützen kann

In einem kürzlichen Artikel in „The Scientist“ Identifying Predatory Publishers: How to tell reputable journals from shady ones, geht Tracy Vence der Betrugsmasche von Fake-Verlagen auf den Grund. Diese erstellen Webseiten mit auf den ersten Blick „seriösen Zeitschriften“, die gegen Bezahlung Artikel jeder Coleur publizieren. Oft finden sich dort Fake-Editorial Boards, oft wird kein Peer Review durchgeführt, oft wird versprochen, den Artikel in hochrangigen Datenbanken wie PubMed oder Web of Science zu plazieren, oft wird sogar abkassiert und noch nicht mal der Artikel publiziert.

Schlimm ist es, wenn man auf einen solchen Verlag hereingefallen ist und eine Publikationsgebühr bezahlt hat, ohne eine Leistung dafür zu erhalten. Dies ist Wissenschaftlern an der Medizinischen Fakultät bereits passiert. Unangenehm und nicht gerade karrierefördernd ist es auch, wenn man seinen Namen auf Fake-Editorial Boards findet, und ihn nicht löschen kann. Besonders nervig für Forscher an der WWU sind auch die vielen, vielen Spam Mails, die danach fragen, in den abseitigsten Journalen zu publizieren. Leider gibt es noch keine Spamabwehr des ZIV dagegen, so dass man sich mit selbstgebastelten Spamfiltern behelfen muss (wie es auch ein Wissenschaftler im Scientist-Artikel macht).

Tracy Vence beschreibt auch im Detail, wie man sich vor Predatory Publishers schützen kann:

  1. Get started early. Consider where to submit your manuscript early on.
  2. Scan the TOC. Are there any familiar names?
  3. Read the journal’s policies. All should be clearly outlined on the journal’s website.
  4. Beware of „Contact us.“ Journals that offering only a contact us form — is usually a red flag.
  5. Check DOAJ. Look to see if the publication is listed in the Directory of Open Access Journals.

Foto: Screenshot The Scientist

Neues E-Buch : Betriebliches Gesundheitsmanagement und Führung


Betriebliches Gesundheitsmanagement und Führung

Struhs-Wehr, Karin:
Betriebliches Gesundheitsmanagement und Führung :
Gesundheitsorientierte Führung als Erfolgsfaktor im BGM
1. Aufl., 2017
X, 218 Seiten
e-ISBN : 978-3-658-14266-7

Auf der Grundlage wissenschaftlicher Modelle gibt das vorliegende Buch im Sinne eines kompakten Handbuchs einen praxisnahen Überblick und Einblick in die Themen der ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsförderung wie gesundheitsorientierte Führung, ganzheitliches Stressmanagement, Konfliktbewältigung und Unterstützung psychisch überbeanspruchter Mitarbeiter.

Foto und Text: Springer


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Amboss: Pleurafunktion

Miamed meldet neue Inhalte zu praktischen Fähigkeiten:
„Im Stationsalltag können uns Unklarheiten bei der Vorbereitung und Durchführung begegnen – wir liefern euch den Rat zur Tat. Unsere Inhalte zu praktischen Fähigkeiten und klinischen Anwendungen werden im Rahmen des Arzt-Modus erweitert. Den Anfang machen wir mit “Pleurapunktion – klinische Anwendung” und “ZVK – klinische Anwendung”, prägnant, präzise und anschaulich!“

Foto und Text: Miamed

Neu: Das Herzkatheterlabor

Das Herzkatheterlabor

Das Herzkatheterlabor
Für kardiologisches Assistenz- und Pflegefachpersonal
Authors: Monika Winkhardt
ISBN: 978-3-662-54584-3 (Print) 978-3-662-54585-0 (Online)

Dieses Buch richtet sich in erster Linie an das Pflege- und Assistenzpersonal im Herzkatheterlabor, sowie in der Kardiologie und bietet das gesamte Spektrum an theoretischen Grundlagen und deren praktischer Umsetzung für den Arbeitsalltag. Übersichtlich und anhand zahlreicher Abbildungen zeigt die Autorin die verschiedenen diagnostischen, interventionellen und operativen Eingriffe auf. Der umfangreiche Teil der Materialkunde gliedert sich nach Diagnose, Intervention und Elektrophysiologie. Eine kurze Zusammenfassung aller hämodynamisch relevanten Daten sowie wesentliche Informationen zum Thema Radiologie runden das Buch ab. In den Anhängen finden sich die aktuellen, relevanten Leitlinien und hilfreiche Internetadressen zum Thema, für eine weitere Recherche.

Foto und Text: Springer International Publishing AG


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer Medizin e-Books finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neu: Ekel – Professioneller Umgang mit Ekelgefühlen in Gesundheitsfachberufen

Ekel – Professioneller Umgang mit Ekelgefühlen in Gesundheitsfachberufen

Ekel – Professioneller Umgang mit Ekelgefühlen in Gesundheitsfachberufen
Authors: Marion Jettenberger
ISBN: 978-3-662-54154-8 (Print) 978-3-662-54155-5 (Online)

Das Pocketbuch unterstützt Angehörige von Gesundheitsberufen in einem offenen Umgang mit Ekelgefühlen. Die Autorin erläutert anhand vieler Beispiele die Zusammenhänge zwischen Ekel, Scham und Gewalt. Weiterhin werden Maßnahmen und Strategien vorgeschlagen, wie jeder Mitarbeiter, das Team und auch die Institution für einen „gesunden“ und erträglichen Umgang mit Ekelsituationen sorgen kann. Praxistipps, Selbsttests und Übungen binden den Leser aktiv in die Auseinandersetzung mit ein und erleichtern einen Umgang mit Ekelsituationen im Berufsalltag. Denn ein offener Umgang mit diesem Thema nützt dem Team und dem Patienten bzw. Bewohner.

Pflegekräfte und andere Gesundheitsberufe kommen berufsbedingt regelmäßig in Situationen, die Ekel erregen können. So gehört der Umgang mit großen Wunden, Dekubiti, Verstümmelungen, Inkontinenz oder künstlichen Körper ausgängen zum Berufsalltag. Jedoch werden Ekelgefühle meist noch tabuisiert, verleugnet oder verdrängt – „Ein Profi darf sich doch nicht ekeln!“ Dieses Verhalten birgt Gefahren wie z.B. Burn-Out (wenn unterdrückte Gefühle implodieren) oder Gewalt (wenn unterdrückte Gefühle explodieren). So ist in der Bewältigung dieser Ekelgefühle die schwierigste Voraussetzung, Ekel zuzulassen.

Foto und Text: Springer International Publishing AG


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Umfrage zu Anatomie-Tools: 6. Kommentare

Tools zum Lernen der Anatomie

In einer Umfrage im Mai 2017 wurden alle Studierenden der Vorklinik zur Nutzung von Anatomie-Tools befragt. 215 Fragebögen konnten in die Auswertung einbezogen werden. Die erste Auswertung betraf die Teilnehmer und Nutzung, die zweite die Zufriedenheit, die dritte die Unkenntnis mit den Tools, die vierte die Detailanalyse von Draw it to Know it und die fünfte die Frage Welche Anatomie-Tools die Bibliothek anschaffen sollte.

Kommentare

Die Umfrageteilnehmern hatten die Gelegenheit auf der letzten Seite im Freitext einen generellen Kommentar zum Projekt abzugeben. Dies wurde von 32 Teilnehmern – und damit fast jedem Sechsten – genutzt. Im Folgenden finden Sie alle Kommentare und die Antworten der Bibliothek.

Weiterlesen

Die neuen Impact Faktoren sind da: Release 2017 (Data 2016) nun auch mit Klasseneinteilung


Zeitlicher Verlauf der Impact Faktoren für das Journal „New England Journal of Medicine“ (Anklicken zum Vergrössern)

Die Impact Faktoren 2016 für über 8.863 Zeitschriften stehen ab sofort (zusätzlich zu dem Web-Angebot) auch unter der gewohnten Adresse https://www.uni-muenster.de/ZBMed/recherche/zeitschriften/impact-faktoren.html zur Verfügung (nur innerhalb des Hochschulnetz). Zusätzlich zur Suche beim „original“ InCites(TM) Journal of Citation Reports(R) zeigt Ihnen diese Webseite die Klasseneinteilung der Journale an, was wichtig für die Habilitation ist.


Klasseneinteilung der Category Anesthesiology (Klicken zum Vergrössern)

Die obige Tabelle zeigt drei zusätzliche Parameter an, die für Sie interessant sein könnten:

  • The 5-year journal Impact Factor is the average number of times articles from the journal published in the past five years have been cited in the JCR year. It is calculated by dividing the number of citations in the JCR year by the total number of articles published in the five previous years. The 5-Year Journal Impact Factor measurement is the same as the Journal, but with three more years added to both the numerator and the denominator. Instead of a two-year window, it is a five-year window. In the 2015 JCR, the five-year window will include 2010, 2011, 2012, 2013 & 2014. The calcuation is factored in the same mannner as the Journal Impact Factor, but considers a five-year window of citation data. The 5-Year Journal Impact Factor provides a broader view onto the citation data, but at the expense of granularity (which is reduced). Like the the Journal Impact Factor, the 5-Year Journal impact Factor is a publication-level metric. It does not apply to individual papers or subgroups of papers that appeared in the publication. Additonally, it does not apply to authors of papers, research groups, institutions, or universities. Also, note that the typical lag after publication of a paper until peak citation is variable (across papers, across time, across publications, and across domains). When the lag is greater than two years (which it often is), a publication’s 5-year Journal Impact Factor will tend to be higher than its Journal Impact Factor Also, Journal Impact Factor and 5-year Journal Impact Factor will typically be identical for the first two years that a publication is covered in the JCR.
  • Eigenfactor: Eine kostenfreie Alternative zu der Thomson Reuters Zitierungsdatenbank „Journal Citation Reports“, die auch die Zitierungen durch Zeitungen etc. bewertet. Nicht korrigiert gegen Artikelzahl.
  • Article Influence: Eigenfactor dividiert durch die Anzahl der Artikel einer Zeitschrift, ist somit vergleichbar mit dem Impact Factor. The Article Influence determines the average influence of a journal’s articles over the first five years after publication. It is calculated by multiplying the Eigenfactor by 0.01 and dividing by the number of articles in the journal, normalized as a fraction of all articles in all publications. This measure is roughly analogous to the 5-Year Journal Impact Factor in that it is a ratio of a journal’s citation influence to the size of the journal’s article contribution over a period of five years. The equation is as follows: (0,01 * Eigenfactor score) / X where X = 5-year Journal Article Count divided by the 5-year Article Count from All Journals. The mean Article Influence for each article is 1.00. A score greater than 1.00 indicates that each article in the journal has above-average influence. A score less than 1.00 indicates that each article in the journal has below-average influence.

Bitte denken Sie daran, dass die Impact Faktoren der Social Sciences Titel nur unter https://jcr.incites.thomsonreuters.com/ zu finden sind.