Ich hätte da mal eine Frage: Science oder Nicht-Science

Frage:
Auf Ihrer Webseite heisst es, dass die Zeitschrift „Science“ im Volltext online zur Verfügung stünde, aber ich komme nicht an den Artikel. Stattdessen erhalte ich eine Login-Seite, an der ich nicht vorbeikomme.

Antwort:
Der gewünschte Artikel gehört zu der Sparte „Science Express“. Diese Artikel lässt sich Science seperat bezahlen und sind leider nicht in unserer Campuslizenz zu Science online enthalten.

Computerarbeitsplätze ausgeweitet

In der Zweigbibliothek Medizin stehen ab sofort 40 neue Computerarbeitsplätze zur Verfügung, die dankenwerterweise von der Rolfs-Dierichs-Stiftung gesponsert wurden. Die Gesamtzahl der Benutzer-PCs erhöht sich damit von 13 auf 53. An diesen Rechnern können Sie im Internet arbeiten. Sie finden die zusätzlichen Computer im neuen Multimediaraum im 1. Obergeschoß der Bibliothek, neben dem Erfrischungsraum. Zunächst sind 10 Rechner offen zugänglich. Wächst der Bedarf, werden wir diese Zahl entsprechend erhöhen.

Nutzungsbeschränkung:
Wie die übrigen PCs am Rondell sind die neuen PCs ausschließlich für die Nutzung zu Zwecken in Forschung, Lehre und Studium bestimmt (§19 ULB-Benutzungsordnung). Bei mißbräuchlicher Nutzung, wie z.B. Verstoß gegen Urheberrechtsbestimmungen, Verbreitung pornographischer Darstellungen oder Ehrdelikte wie Beleidigung / Verleumdung kann derjenige Nutzer vorübergehend oder dauerhaft von der Benutzung der Computer ausgeschlossen werden (ZIV-Benutzungsordnung).

Kurzanleitung zur Benutzung:

  1. Standby-Modus der Rechner mit ESC beenden.
  2. „Neigh“ im HP Connection Admin markieren, auf „Connect“ klicken
  3. Sich bei Windows mit Ihrer ZIV-Kennung und Passwort (dieselben, wie für Ihre Email) anmelden.
  4. Mozilla Firefox starten
  5. Nach Arbeit über „Start“ abmelden

Ich hätte da mal eine Frage: Sonderausgaben

Frage:
Heute habe ich einen speziellen Wunsch. Es ist gerade eine Sonderausgabe der Zeitschrift „Evidence-based Magnetic Resonance“ herausgekommen mit einem „Special Issue on EBMR Applications in Lung Cancer“. Da wir dieses Thema zur Zeit in unserer Klinik ausbauen möchten, bin ich an diesem Heft hochgradig interessiert. Leider ist diese Zeitschrift nicht abonniert, so dass ich die Artikel einzeln über Subito bestellen müsste. Da es sich hier um Artikel mit vielen Abbildungen handelt – die fast das Wichtigste sind – hätte ich wegen der Qualität gerne die Artikel elektronisch. Wie könnte man das erreichen?

Antwort:
Es gibt im wesentlichen vier Moeglichkeiten:
– Sie kaufen die Artikel online (10*28 Dollar)
– Sie bestellen das Heft gedruckt (ca. 120 Euro)
– Wir bestellen das Heft gedruckt und Sie können es sich bei uns ausleihen
– Sie streichen eine der Zeitschriften aus Ihrem Portfolio und wir bestellen dafür die Zeitschrift „Evidence-based Magnetic Resonance“ fortlaufend und rückwärtig im Online-Format.

UpToDate wieder online

Die klinische Reviews-Datenbank UpToDate ist ab sofort wieder freigeschaltet und durch alle Angehörigen der Universität Münster auf dem Campus nutzbar.

Hintergrund: Die Finanzierung von UpToDate war nach einer Preiserhöhung Ende 2005 nicht mehr gesichert – der Zweigbibliothek Medizin standen dafür keine zusätzlichen Mittel zur Verfügung. In beharrlichen Verhandlungen konnte die Bibliothek jedoch eine Reduzierung der Lizenzkosten erreichen und in Zusammenarbeit mit den betroffenen Kliniken das Angebot von UpToDate am Uniklinikum Münster sicherstellen.

Ich hätte da mal eine Frage: Artikel aus der FAZ

Frage:
Ich suche einen speziellen Artikel aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 11.7.06. Können Sie diesen Artikel besorgen?

Antwort:
Sie können den Artikel selber aus unseren FAZ-Archiv herunterladen, das folgendes enthält: Volltexte aus:
Frankfurter Allgemeine Zeitung ab 1993;
Rhein-Main-Zeitung u. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung ab 1995;
FAZ-Net ab 1999; ab 2001 mit layoutgetreuen Orig.-Seiten im PDF-Format
http://cgi.uni-muenster.de/exec/ZBMed/dbdb-titlecard.php?titleID=910

1.000 eBooks per Nationallizenz verfügbar

Ab sofort ist die E-Book-Sammlung von NetLibrary verfügbar, die als Nationallizenz von der DFG gekauft wurde. Es handelt sich um 1000 E-Books folgender Fachgebiete: – Business and Economics – Science and Engineering – Social and Behavioural Sciences – Humanities – Area Studies. Zusätzlich kann auf 3.400 kostenfreie E-Books aus sämtlichen Fachgebieten zugegriffen werden.

In naher Zukunft werden diese Titel in unserem Buchkatalog (OPAC) zu finden sein.

Ich hätte da mal eine Frage: Google Scholar Libraries

Frage:
Warum ist die Zweigbibliothek Medizin nicht bei Google Scholar eingebunden, so dass man direkt von einem Suchergebnis auf die Bestände der ZB Med springen kann?

Antwort:
Ein Link von Google Scholar zur ZB Med wäre sehr sinnvoll. Wir wollen dies auch unbedingt anbieten. Leider geht dies zur Zeit aber noch nicht, da sich das Angebot von Google Scholar nur an Bibliotheken richtet, die über einen „link resolver“ verfügen.
Die ZB Med ist zu klein, um einen aufzusetzen, aber die Universitätsbibliothek arbeitet zur Zeit an einer Implementierung, die in 2006 stattfinden soll.

Ich hätte da mal eine Frage: Cochrane Reviews Volltexte

Frage:
Kann man aus dem UKM heraus auf die Volltexte der Cochrane-Reviews zugreifen? Benötigt man ein Passwort?

Antwort:
Ein Passwort wird nicht benötigt. Unter [1] finden Sie neben 30 anderen Datenbanken den Link zu „EBM Reviews – Cochrane Database
of Systematic Reviews“. (direkter Link: [2]) Bitte beachten Sie: Der Volltext versteckt sich hinter dem Text „EBM Topic Review“.

[1] Ovid
[2] EBM Reviews – Cochrane Database
of Systematic Reviews

Ich hätte da mal eine Frage: Impact-Faktoren für Externe Benutzer

Frage:
Ich habe im Internet gesehen, das Ihre Bibliothek sehr aktiv ist, sich sehr gut darstellt und auch eine Impact Factor-Liste nach Fachgebieten anbietet. Leider ist diese Seite nur für die Mitarbeiter des UKMs zugänglich. Gibt es sonst noch Adressen, wo man eine ähnlich (gute) Sortierung nach Impact Factoren und Fachgebieten ersehen kann?

Antwort:
Die Liste der Impact Faktoren wird vom Institute of Scientific Informationen (ISI – Philadelphia, USA) jährlich erstellt und
für einen vierstelligen Dollarbetrag verkauft. [1] Wenn jemand auch nur Teile dieser Liste frei verfügbar ins Internet stellt, wird er von ISI sofort abgemahnt. [2] Deshalb werden die
Impact Faktoren nur innerhalb einer Universität angeboten. Was können Sie tun?
1. Über Ihre Bibliothek vor Ort (oder über
Subito Doc dort nach der ISSN 1082-6661 suchen) Auszüge(!) aus diesen Listen per Fernleihe bestellen.
2. Zu einer Unibibliothek fahren, die diese Listen anbietet.
3. Die einzelen Zeitschriften anschreiben bzw. im Internet sich die Impact Faktoren heraussuchen.

[1] Journal Citation Reports®

[2] Copyrighted compilation of „Impact Factors.“

Ich hätte da mal eine Frage: Termine mit dem PDA

Frage:
Ich habe erfahren, dass sie sich mit dem Umgang von PDA/Palm/Smartphone auskennen. Mein Terminkalender ist sehr
gefüllt, wird von meiner Sekretärin gemanagt und täglich verändert. Ein üblicher Papierkalender ist zwecklos. Ich benötige
in Besprechungen jedoch häufig einen Kalender zwecks Terminabsprachen. Gibt es in der Klinik bereits einen Standard oder Empfehlungen? Sind sie Ansprechpartner?

Antwort:
Ich benutze selber seit Jahren einen PDA, um meine Termine immer dabeizuhaben. Termine trage ich meist im Desktop-PC per Outlook
ein. Alle PDAs können sich mit Outlook synchronisieren, d.h. Sie haben Ihre Outlook-Termine ständig dabei, Veränderungen unterwegs werden automatisch auf den Desktop-Computer überspielt. Wer den Terminkanlender unter Windows Mobile nicht mag, kann mit wenig Geld professionelle Programme wie z.B. Agenda Fusion oder Pocket Informant [1] installieren.

Ich weiss nicht, ob es UKM-Standards für die Synchronisierung von Terminen gibt, es gibt allerdings einen Outlook-Exchange-Server. Für die PDA-Standards des UKM oder nicht-medizinische PDA-Anwendungen bin
ich nicht verantwortlich, bin aber Ihr Ansprechpartner für medizinische Bücher, Arzneimittelverzeichnisse oder Zeitschriften
auf dem PDA.

[1] Kalender & Planer

Ich hätte da mal eine Frage: Scannen statt Kopieren

Frage:
Inzwischen möchte ich keine Kopien von Artikeln mehr bevorraten, wenn ich sie auch als PDF-Datei bekommen kann. Könnte ich in der Bibliothek die Artikel statt auf Papier zu kopieren direkt einscannen und als multiple-Page-TIFF oder PDF-Datei auf Speicherkarte oder USB-
Stick mit nach Hause nehmen?

Antwort:
Dies ist eine gute Idee, die wir direkt aufgegriffen und mit unserem Anbieter (Nashuatec/Lanier) besprochen haben. Deren Auskunft war nun abschlägig: Sie könnten uns keine entsprechenden Geräte zur
Verfügung stellen. Wir haben jedoch bei der anstehenden Neuausschreibung der Kopiervertraege der Universität dieses Feature mit aufnehmen lassen, da andere Hersteller dazu bereit wären. Somit ist es zur Zeit leider nicht möglich, in der Bibliothek Zeitschriften einzuscannen, aber ev. in Zukunft.